Junkie
Semiprofi
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Und schon wieder nicht gespoilert...
Man muss denn Leuten auch zeigen wie das geht.
was ich sagen will[*/spoiler]
Ohne *
Ohne *
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Und schon wieder nicht gespoilert...
Kann mir mal einer erklären wie Armdrücken und das Dice funktioniert?
Beim Dice verliere ich immer gerade sobald ich was mache, ist mir aus dem TW anders in erinnerung^^
Hat man Nachteile wenn man Witcher 1 nicht kennt? Also von der Story her oder sonst wie?!?
zu Beginn des ersten Teils von The Witcher, der Jahre nach den Büchern spielt, sehen wir Geralt durch einen Wald torkeln. Wieso er noch am Leben ist und wie der dorthin gekommen ist, kann er seinen Hexerkollegen, die ihn aufsammeln und nach Kaer Morhen bringen, nicht erklären. Denn das Spiel macht genauso wie diverse andere Genre-Vertreter Gebrauch von einem Gedächtnisverlust-Hintergrund, was vor allem Spielern zu Gute kommt, welche die Bücher nicht gelesen haben.
All zu viel Zeit bleiben dem Weißen Wolf und seinen Kameraden aber auch nicht, sich darüber Gedanken zu machen, denn kaum in der Festung angekommen, wird diese von zwielichtigen Salamandra-Banditen unter Führung des Magiers Azar Javed angegriffen.
An dessen Seite: ein schmieriger Geselle, der nur als der »Professor« bekannt ist. Trotz erbittertem Widerstand und Unterstützung durch die Magierin Triss Merigold, die sich ebenfalls in der Festung befindet – und mit Geralt eine gemeinsame »Vergangenheit« teilt –, gelingt es den Salamandra, die wohlbehüteten Hexergeheimnisse, die Transmutationsriten, zu stehlen.
Um sie wiederzubeschaffen, ziehen die verbliebenen Hexer getrennt in die Welt hinaus. Geralts Weg führt ihn in den Süden Temeriens zur Stadt Wyzima, die wegen einer Pestepidemie unter Quarantäne steht und von König Foltest regiert wird.
Somit sitzt der Hexer erst einmal im bäuerlichen Umland fest. Hier trifft er auf eine weitere Bekannte, die Heilerin Shani, sowie den seltsamen, magiebegabten Jungen Alvin, zu dem Geralt im Laufe der Zeit eine beinahe väterliche Beziehung aufbaut. Um Alvins unkontrollierbare »Magieausbrüche« im Zaum zu halten, bei denen er sich an unbekannte Orte teleportiert, beschaffen Geralt und Shani ihm ein spezielles Dimeritium-Amulett. Doch auch das kann nicht verhindern, dass sich der Junge bei einer späteren Auseinandersetzung zwischen Elfen und Ordensrittern vor Angst davonteleportiert und nie wieder gesehen wird.
Auf der Spur der Salamandra und den Hexergeheimnissen gerät Geralt immer wieder in Situationen, die es ihm schwer machen, seine Neutralität zu bewahren. Als Spieler wird man dabei vor zahlreiche schwierige Entscheidungen gestellt, deren Auswirkungen oft erst viel später zum Tragen kommen.
Dazu gehören nicht nur persönliche Angelegenheiten wie das Liebesleben Geralts, der sich zwischen Triss und Shani entscheiden muss. Im Mittelpunkt steht vor allem der politische Konflikt zwischen den Scoia’tale, elfischen Aufständischen, sowie dem Orden der Flammenrose unter der Führung des stockkonservativen Großmeisters Jacques de Aldersberg.
Nachdem Geralt die Salamandra infiltrieren konnte und sich nach einem langen Katz-und-Maus-Spiel Javed und des Professors entledigt, wird klar, dass der Drahtzieher hinter Allem der Großmeister selbst ist. Er plant, mit Hilfe der Hexergeheimnisse eine Mutantenarmee zu züchten, um König Foltest zu stürzen und eine neue Weltordnung einzuläuten.
Es stellt sich heraus, dass in de Aldersberg starke, magische Fertigkeiten schlummern, mit deren Hilfe er durch die Zeit springen und so das Ende der Menschheit sehen konnte. Um Geralt seine fanatischen Beweggründe zu verdeutlichen, springt er zusammen mit dem Hexer erneut in die Zukunft, um ihm zu zeigen, wie der »Weiße Frost« die Menschheit in die Degeneration treiben wird.
Trotzdem kommt es zum finalen Kampf, an dessen Ende der Großmeister sein Leben verliert. Bei seinem letzten Atemzug umklammert er dabei mit seinen Fingern ein Dimeritium-Amulett …
De Aldersberg ist Geschichte, und Geralt kann sich bei Foltest seine wohl verdiente Belohnung abholen. Doch gerade, als der Hexer die Burg verlassen will, wird der König von einem vermummten Assassinen angegegriffen. Geralt kann diesen zwar in einem harten Zweikampf besiegen und das Leben Foltests retten, bei der Demaskierung des Leichnams erstarren jedoch beide mit offenem Mund: der Attentäter weist klare Anzeichen von Hexermutationen auf. An dieser Stelle endet die Geschichte.
Es ist Ihnen bestimmt aufgefallen: Die Hintergründe um Geralts Gedächtnisverlust und seine scheinbare Auferstehung von den Toten wurden nicht aufgeklärt. Diese Fragen zu beantworten hat CD Projekt jedoch für The Witcher 2 versprochen. Dadurch, dass wir unseren Speicherstand aus Teil 1 und somit die politische Ausgangssituation und getroffene Entscheidungen übernehmen können, wird das Ganze auch noch deutlich persönlicher.
kannst die leute in aller regel warten lassen.Mal wieder eine Frage...
Gibt es zeitlich irgendwelche Limits ?
Ich bin eigentlich noch ziemlich am Anfang (in Foltram) und soll mich nun Nachts mit nem Typen in dessen Haus treffen um irgendwas zu besprechen.
Ich hab aber nun noch einige Nebenquests die ich erledigen will...
Kann ich auch einfach in der nächsten Nacht zu dem Typ hin ? Oder muss ich das in der ersten Nacht nach dem Gespräch machen ?
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wieviele stunden haste gebraucht ?
alle nebenquests absolviert ?
Teil 1 war am ende auch irgendwie überstürtzt.
nach dem motto "jetzt müssen wir mal schluss machen."
Jetz gebt mir mal nen Tipp, vielleicht bin ich ja zu dämlich oder so...
Ich hab jetzt diese DLC Quest Troll Drouble installiert und den Auftrag am schwarzen Brett von dem Kaff entnommen, was muss ich jetzt machen? Finde keinen Eintrag im Log oder sonst was?!
Hat jemand ne Ahnung wie man diesen Letho besiegen kann? Ich füg dem nichtmal einen Kratzer zu.
Wie erledigt man den Wächter vor dem Galgen ohne das man selbst gehängt wird?