Um jemanden kämpfen und gleichzeitig bedrängen ist eine ganz gefährliche Kombination. Es ist ok der Person zu sagen, dass man sie nicht aufgibt, aber dauernd zu "belästigen" erreicht meist das genaue Gegenteil von dem was man sich erhofft.
Belästigen:
Ist für mich wenn ich jemanden immer und immer wieder zu nahe trete, obwohl diese Person das nicht wünscht. Dann macht oder sollte diese Person aber auch eine klare Ansage gemacht haben. Wenn nicht, darf sie (die Person) sich nicht wundern, man muss schon sagen und zeigen was man will.
Mein Text sollte auch nicht dazu aufrufen, sich blind ins Verderben zu stürzen. Die Hoffnung muss schon begründet sein
Wichtig ist es, das bei diesem Kampf, man sich selbst nicht vergisst und aufgibt. Das passiert mir leider sehr oft und schnell, bin unglaublich zielstrebig und selbstbewusst, aber in der Liebe beweg ich mich immer etwas schwammig. Da kann einen schon mal eine Kleinigkeit vollkommen aus der Bahn werfen und es dauert bis man sich fängt. Aber dafür hat man Freunde und mir hilft es dann auch immer ein paar Runden auf den Möp zu drehen. Bekomm ich immer nen klaren Kopf, sollte man nur nicht bei extreme Frust machen, könnte schief gehen
Und wieder was vergessen. Letzten Endes kann ich mich Gorgomat nur anschließen. Lass ihr etwas Luft, soll nicht heißen ignorieren oder gar nicht mehr melden. Kannst ruhig zwischen durch fragen wie es ihr geht, sie darf schon merken das du sie weiterhin gern hast und liebst, aber bereit bist ihr etwas Freiraum zu verschaffen. Auch wenn das bedeutet, selbst zurück zu stecken. Ist leider leichter gesagt als getan, weiß ich