[Sammelthread] Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?
- Ersteller BadSoldier
- Erstellt am
So, nochmal was zur neuen Staffel von Sherlock.
Sherlock S03E01 - 7/10
Sherlock S03E02 - 4-5/10
Sherlock S03E01 - 7/10
Nachdem ich nun eine Nacht drüber geschlafen habe und die erste Euphorie über den Staffelstart etwas verflogen ist, stehe ich der Folge doch ein wenig zwiespältiger gegenüber.
Bei der Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock nach der zweijährigen Pause, muss dieser natürlich genügend Raum gegeben werden, damit die Figur im eigenen Universum wieder richtig Fuß fassen kann und damit vor allem auch die anderen Figuren langsam an die Tatsache herangeführt werden, dass Sherlock doch nicht tot ist - hier im Speziellen John Watson. Allerdings zeigt sich mit eben dieser Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock und dem gleichzeitigen Behandeln des Falles der Woche ein Problem im Serienkonzept (3 Folgen a 90 Minuten) von SHERLOCK; es ist für diese Art von Erzählung nicht geeignet, was zwangsweise zu Unstimmigkeiten innerhalb der Folge führt.
Wird der Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock nebst dem "Auflösen" von Sherlocks fingiertem Selbstmord noch genügend Platz eingeräumt, so gerät der Fall der Woche dadurch doch deutlich ins Hintertreffen, wodurch dieser im Gegensatz zu früheren einiges an Qualität einbüßt.
Hier hätte ich mir ein (minimales) Abweichen vom Serienkonzept gewünscht, um sowohl der Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock als auch dem Fall der Woche genügend Zeit zu geben. Eine zweistündige Folge und ein etwas weniger reißerischer Fall der Woche wäre mMn durchaus vorstellbar gewesen, um das Ganze etwas runder darzustellen.
Des Weiteren gibt es noch ein paar weitere Kritikpunkte wie z.B. die nicht ganz so gute Inszenierung durch Jeremy Lovering (Paul McGuigan wird leider auch nicht wiederkommen für diese Staffel) oder die fadenscheinigen Erklärungen von Sherlock warum er diesen Selbstmord fingiert und sich nie bei John gemeldet hat (die Kurzgeschichte ist hier wesentlich prägnanter und vor allem schlüssiger).
Aber eine Sache ist mir dann doch sauer aufgestoßen: Sherlocks Umgang mit John. Ich weiß nicht was Gatiss geritten hat, um auf diese Idee zukommen, aber gut war sie jedenfalls nicht. Wem die Demütigung Johns in "The Hounds of Baskerville" noch in Gedanken ist, der wird in dieser Folge auf Grund der Tatsache, dass man diese sogar übertroffen hat, ungläubig den Kopf schütteln. Nicht nachvollziehbar ist zudem auch die Tatlosigkeit gegenüber diesen Demütigungen die John zugeschrieben wird, denn trotz ihrer innigen Freundschaft, hat auch eine Freundschaft ihre Grenzen. Auch hier ist die literarische Vorlage leider um einiges besser, nicht nur was den Stellenwert von John und die Freundschaft zwischen Sherlock und ihm anbelangt, sondern auch die Charakterisierung von Sherlock in Bezug auf genanntes Verhalten.
"Es ist nicht alles Gold was glänzt." heißt es so schön. Aber, all das mag vielleicht negativer klingen als es denn Anschein hat, die Folge war trotz allem ein wunderbarer und vor allem humorvoller Einstieg in die neue Staffel mit der gehörigen Portion Selbstironie und dem Verneigen vor den Sherlock-Fans und ihren Theorien bezüglich des fingierten Selbstmords von Sherlock (auch wenn man dies als Schwäche der Autoren auslegen kann, die sich mit dem Ende der zweiten Staffel selbst in die Ecke geschrieben haben). Ich freue mich auf jedenfall auf die zwei weiteren Folgen.
Bei der Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock nach der zweijährigen Pause, muss dieser natürlich genügend Raum gegeben werden, damit die Figur im eigenen Universum wieder richtig Fuß fassen kann und damit vor allem auch die anderen Figuren langsam an die Tatsache herangeführt werden, dass Sherlock doch nicht tot ist - hier im Speziellen John Watson. Allerdings zeigt sich mit eben dieser Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock und dem gleichzeitigen Behandeln des Falles der Woche ein Problem im Serienkonzept (3 Folgen a 90 Minuten) von SHERLOCK; es ist für diese Art von Erzählung nicht geeignet, was zwangsweise zu Unstimmigkeiten innerhalb der Folge führt.
Wird der Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock nebst dem "Auflösen" von Sherlocks fingiertem Selbstmord noch genügend Platz eingeräumt, so gerät der Fall der Woche dadurch doch deutlich ins Hintertreffen, wodurch dieser im Gegensatz zu früheren einiges an Qualität einbüßt.
Hier hätte ich mir ein (minimales) Abweichen vom Serienkonzept gewünscht, um sowohl der Wiedereinführung/Auferstehung von Sherlock als auch dem Fall der Woche genügend Zeit zu geben. Eine zweistündige Folge und ein etwas weniger reißerischer Fall der Woche wäre mMn durchaus vorstellbar gewesen, um das Ganze etwas runder darzustellen.
Des Weiteren gibt es noch ein paar weitere Kritikpunkte wie z.B. die nicht ganz so gute Inszenierung durch Jeremy Lovering (Paul McGuigan wird leider auch nicht wiederkommen für diese Staffel) oder die fadenscheinigen Erklärungen von Sherlock warum er diesen Selbstmord fingiert und sich nie bei John gemeldet hat (die Kurzgeschichte ist hier wesentlich prägnanter und vor allem schlüssiger).
Aber eine Sache ist mir dann doch sauer aufgestoßen: Sherlocks Umgang mit John. Ich weiß nicht was Gatiss geritten hat, um auf diese Idee zukommen, aber gut war sie jedenfalls nicht. Wem die Demütigung Johns in "The Hounds of Baskerville" noch in Gedanken ist, der wird in dieser Folge auf Grund der Tatsache, dass man diese sogar übertroffen hat, ungläubig den Kopf schütteln. Nicht nachvollziehbar ist zudem auch die Tatlosigkeit gegenüber diesen Demütigungen die John zugeschrieben wird, denn trotz ihrer innigen Freundschaft, hat auch eine Freundschaft ihre Grenzen. Auch hier ist die literarische Vorlage leider um einiges besser, nicht nur was den Stellenwert von John und die Freundschaft zwischen Sherlock und ihm anbelangt, sondern auch die Charakterisierung von Sherlock in Bezug auf genanntes Verhalten.
"Es ist nicht alles Gold was glänzt." heißt es so schön. Aber, all das mag vielleicht negativer klingen als es denn Anschein hat, die Folge war trotz allem ein wunderbarer und vor allem humorvoller Einstieg in die neue Staffel mit der gehörigen Portion Selbstironie und dem Verneigen vor den Sherlock-Fans und ihren Theorien bezüglich des fingierten Selbstmords von Sherlock (auch wenn man dies als Schwäche der Autoren auslegen kann, die sich mit dem Ende der zweiten Staffel selbst in die Ecke geschrieben haben). Ich freue mich auf jedenfall auf die zwei weiteren Folgen.
Sherlock S03E02 - 4-5/10
Was ist nur mit SHERLOCK los?
Konnte man der ersten Folge einige Fehler auf Grund der zweijährigen Pause noch verzeihen (andere wiederum nicht) und sich ganz auf den gelieferten Fanservice konzentrieren, der gekonnt mit den riesigen und angestauten Erwartungen gespielt hat, wird das bei TSOT unwesentlich schwerer. Die Probleme der Folge sind mannigfaltig, lassen sich aber alle auf ein Verursacher reduzieren: Fanservice.
Obwohl die Prämisse der Folge eigentlich die Hochzeit von John und Mary war, so hat man von dieser insgesamt leider wenig mitbekommen. Vielmehr wurde sie nur als Bühne für die teils nervige Ein-Mann-Show von Sherlock benutzt.
Das fängt bei dem eigentlich vielversprechenden Anfang der Folge an, geht über zur unnötigen Kneipentour, den abermals vernachlässigten Kriminalfällen und hört wieder einmal bei Watson auf - der in dieser Staffel bis jetzt wirklich schlecht weg gekommen ist. Vielmehr konzentrieren sich die Autoren darauf, Sherlocks soziale Inkompetenz ("highly functional sociopath") ins Licht zurücken und ihn von einem Problem ins andere stolpern zu lassen, natürlich mit der gewissen Prise an unpassendem Humor.
Fanservice ist ja schon und gut, aber so funktioniert er leider nicht.
Und auch bei dieser Folge wird man schmerzlich an das Fehlen von Paul McGuigan erinnert. Die Inszenierung der Folge war noch schlechter, als bei der ersten.
Nach der etwas enttäuschenden aber immer noch guten ersten Folge, folgt die nun serientypische "zweite Folge", die in der Vergangenheit immer hinter der ersten und dritten lag. Aber TSOT ist wohl die schlechteste "Zweite" bis dato. Meine Hoffnung liegt nun ganz in der letzten (und von Moffat geschriebenen) Folge, dass diese der Staffel noch einen gelungenen Abschluss und einen würdigen Gegner für die nächste Staffel präsentiert.
Konnte man der ersten Folge einige Fehler auf Grund der zweijährigen Pause noch verzeihen (andere wiederum nicht) und sich ganz auf den gelieferten Fanservice konzentrieren, der gekonnt mit den riesigen und angestauten Erwartungen gespielt hat, wird das bei TSOT unwesentlich schwerer. Die Probleme der Folge sind mannigfaltig, lassen sich aber alle auf ein Verursacher reduzieren: Fanservice.
Obwohl die Prämisse der Folge eigentlich die Hochzeit von John und Mary war, so hat man von dieser insgesamt leider wenig mitbekommen. Vielmehr wurde sie nur als Bühne für die teils nervige Ein-Mann-Show von Sherlock benutzt.
Das fängt bei dem eigentlich vielversprechenden Anfang der Folge an, geht über zur unnötigen Kneipentour, den abermals vernachlässigten Kriminalfällen und hört wieder einmal bei Watson auf - der in dieser Staffel bis jetzt wirklich schlecht weg gekommen ist. Vielmehr konzentrieren sich die Autoren darauf, Sherlocks soziale Inkompetenz ("highly functional sociopath") ins Licht zurücken und ihn von einem Problem ins andere stolpern zu lassen, natürlich mit der gewissen Prise an unpassendem Humor.
Fanservice ist ja schon und gut, aber so funktioniert er leider nicht.
Und auch bei dieser Folge wird man schmerzlich an das Fehlen von Paul McGuigan erinnert. Die Inszenierung der Folge war noch schlechter, als bei der ersten.
Nach der etwas enttäuschenden aber immer noch guten ersten Folge, folgt die nun serientypische "zweite Folge", die in der Vergangenheit immer hinter der ersten und dritten lag. Aber TSOT ist wohl die schlechteste "Zweite" bis dato. Meine Hoffnung liegt nun ganz in der letzten (und von Moffat geschriebenen) Folge, dass diese der Staffel noch einen gelungenen Abschluss und einen würdigen Gegner für die nächste Staffel präsentiert.
Fenrul
Enthusiast
American Horror Story Staffel 1 --> 8/10
American Horror Story Staffel 2 --> 5/10
American Horror Story Staffel 2 --> 5/10
Heimwerkerking
Enthusiast
Staffel 3 von Person of Interest fängt ja in langsamen Trott an, aber dann gehts ab!
Sons of anarchy Staffel 4 & 5: 8/10
Es wird einfach immer krasser und man fiebert einfach nur noch mit wie alles enden wird.
Allerdings wird es auch einfach nur noch brutal und krank
Es wird einfach immer krasser und man fiebert einfach nur noch mit wie alles enden wird.
Allerdings wird es auch einfach nur noch brutal und krank
Frankenheimer
╬Bruderschaft ALC╬
Also ich bin gestern mit Staffel 2 durch und vergebe 6,5/10.
Insgesamt hat mir die Serie bislang sehr gut gefallen. Es wirkt auf mich wie eine etwas realisitschere und modernere Version von 24. Insbesondere das Ende der zweiten Staffel macht Lust auf mehr. Negativ zu betrachten ist allerdings, dass es häufig immer wiederkehrende Probleme gibt. Bzw....schwer zu sagen.... die Story sich im Kreis dreht. Ausreißer bei der CIA bedingen sofort wieder familiäre Probleme und umgekehrt....
Das hat mich in Staffel 2 so genervt, deswegen gab's für diese auch nur 6 Punkte - die erste hat 8 bekommen. In Staffel 3 ist's leider nicht anders, neben anderen Problemen.
Mal sehen, ob es überhaupt noch eine vierte Staffel gibt. Die dritte Staffel fande ich anfangs ziemlich langweilig, langatmig und demotivierend - kam erst in den letzten zwei oder drei Folgen richtig in Schwung.
Bin bisher nicht dazu gekommen die Dritte Staffel zu schauen, aber finde es schon schade das zu lesen. Die Erste Staffel fand ich verdammt gut und spannend. Die Zweite hat so sehr nachgelassen (außer das Ende), dass ich gehofft habt das die Dritte wieder besser wird
.
Zuletzt bearbeitet:
sidewinderdxii
Legende
Dann warte mal Staffel 6 ab. Die beginnt richtig langweilig aber endet total krank. Macht aber auch einfach nur Lust auf die finale 7. Staffel die im September startet.
hardwareguru1
Enthusiast
- Mitglied seit
- 07.10.2013
- Beiträge
- 137
Habe als letztes die Serie Hannibal geschaut.
Kann sie nur weiter empfehlen an die Leute, die auch die Filme gemocht haben (Roter Drache/Schweigen der Lämmer/Hannibal/Hannibal Rising). Bis jetzt gibt es eh nur eine Staffel, die ziemlich schnell geschaut ist wenn man es mag
Gute Schauspieler sind auch dabei (z.B. Mads Mikkelsen (hat "le chiffre" in James Bond Casino Royal gespielt)
Kann sie nur weiter empfehlen an die Leute, die auch die Filme gemocht haben (Roter Drache/Schweigen der Lämmer/Hannibal/Hannibal Rising). Bis jetzt gibt es eh nur eine Staffel, die ziemlich schnell geschaut ist wenn man es mag
Gute Schauspieler sind auch dabei (z.B. Mads Mikkelsen (hat "le chiffre" in James Bond Casino Royal gespielt)
Karax
Banned
- Mitglied seit
- 17.06.2008
- Beiträge
- 874
Walking Ded Staafel 2 -2/10
Staffel 1 fan dich ich eigtl. ganz gut - sehr gut, Staffel 2 hab ich mal angefangen und hab dann von den Cliff-Hangern entnervt aufgehört. Jetzt wieder eine Chance bekommen...
Die Charaktere sind ja so unglaublich starr und festgelegt , das ist ja schlimm -ob das jetzt an der schlechten Schauspielleistung oder am schlechten Drehbuch liegen mag, keine Ahnung. Und dann immer diese Melancholie...und immer dieser unheimliche Leerlauf gefolgt mit Cliffhangern. Das läuft immer nach Schema Z ab. An sich könnte ich der Serie auch 0/10 geben, weil sie mMn auf einer Ebene mit TBBT/TAAHM liegt, aber das Setting und die teilweisen guten schauspielerischen lesitungen machen das etwas wett.
Darf ich mal etwas raten?
Staffel 1 fan dich ich eigtl. ganz gut - sehr gut, Staffel 2 hab ich mal angefangen und hab dann von den Cliff-Hangern entnervt aufgehört. Jetzt wieder eine Chance bekommen...
Die Charaktere sind ja so unglaublich starr und festgelegt , das ist ja schlimm
-ob das jetzt an der schlechten Schauspielleistung oder am schlechten Drehbuch liegen mag, keine Ahnung. Und dann immer diese Melancholie...und immer dieser unheimliche Leerlauf gefolgt mit Cliffhangern. Das läuft immer nach Schema Z ab. An sich könnte ich der Serie auch 0/10 geben, weil sie mMn auf einer Ebene mit TBBT/TAAHM liegt, aber das Setting und die teilweisen guten schauspielerischen lesitungen machen das etwas wett.Darf ich mal etwas raten?
Doc stirbt, die gute Seele mit dem Scharfschützengewehr stirbt, Shane stirbt (...vermutlich wird da Rick irgendwie seine Finger im Spiel haben?), sämtliche Nebenrollen sterben -und werden wahrscheinlich wieder von Nebenrollen ersetzt, die sterben..., Darrell muss überleben, ebenso wie Rick und sein Sohn. Seine Frau? Keine Ahnung. Die wird wahrscheinlich auch drauf gehn? Der Typ auf dem Dach (das war doch Darrells Bruder?) rettet sich sicherlich -dem WOOOW!-Effekt wegen- auch irgendwie, und stirbt dann, damit auch Darrell was zu weinen hat, auch irgendwann. In der letzten Finalen Folge finden Rick+Sohn noch eine Wunderwaffe, die Darrell auch haben will -es kommt zu einem Fight, wobei Darrell dann natürlich stirbt...Oder sämtlich Zombies werden wieder zu Menschen und alle liegen sich tiefweinend in den Armen und fragen sich jetzt, was sie denn nun essen sollen...
Hab jetzt die ersten 4 Folgen der 6 Staffel gesehen und das finde ich auch schon wieder fast zu krass.
Die 7 Staffel kann ja im Endefekt nur so ähnlich Enden wie die letzte Folge bei Breaking Bad.
Heimwerkerking
Enthusiast
ja staffel 2 von walking dead ist so lala, staffel 3 ist richtig schlecht und staffel 4 wieder ein bisschen besser als so lala.
ist aber eigentlich wirklich mehr ein gesellschaftsdrama als zombie action. am anfang denkt man: OH NEIN, Zombies!!! Hinterher: Ach, ein Zombie trifft einen Nebendarsteller? Tot! Ach 500 Zombies treffen einen Hauptdarsteller: Er metzelt alle ab!
ist aber eigentlich wirklich mehr ein gesellschaftsdrama als zombie action. am anfang denkt man: OH NEIN, Zombies!!! Hinterher: Ach, ein Zombie trifft einen Nebendarsteller? Tot! Ach 500 Zombies treffen einen Hauptdarsteller: Er metzelt alle ab!
Karax
Banned
- Mitglied seit
- 17.06.2008
- Beiträge
- 874
Aufgehört habe ich nach Episode 3. Dieser Spannungseffekt hat mir den Rest gegeben: "Das ist meine letzte Patrone!" "Meine auch!". Schusswechsel mit Zombies. Ein paar Szenen später :" Ich habe noch 4 Patronen. Wieviel Patronen hast du noch?" " 5 und noch 1" 
Solche Sachen ziehen sich, wenn man darauf etwas achtet, einfach durch die ganze Serie. Diese künstlichen Spannungsmomente nerven einfach irgendwann nur noch...
Kann mir wer Serien wie Dr.House empfehlen? Muss keine Klinik-Serie sein, aber bitte den gleichen Humor haben!
Und, präventiv: Ich bin schon sherlocked!
Solche Sachen ziehen sich, wenn man darauf etwas achtet, einfach durch die ganze Serie. Diese künstlichen Spannungsmomente nerven einfach irgendwann nur noch...
Kann mir wer Serien wie Dr.House empfehlen? Muss keine Klinik-Serie sein, aber bitte den gleichen Humor haben!
Und, präventiv: Ich bin schon sherlocked! Fenrul
Enthusiast
Dr. Slippery habe ich nach Dr. House geschaut. Kann ich empfehlen.
sidewinderdxii
Legende
Um soviel vorweg zu nehmen, laut Kurt Sutter sollen in der letzten Staffel (vorraussichtlich Staffel7) alle Charaktere bis auf einen sterben. Also können wir da ein richtiges Gemetzel erwarten.
Fenrul
Enthusiast
Ich wüsste gar nicht wo die läuft und der Amazon Preis ist mir zu hoch.
Ich habe nach 6 oder 7 Folgen aufgegeben, weil die Serie imo einfach dumm und schlecht ist.
Ähnliche Themen
