Hiserius
Enthusiast
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- 13.03.2008
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Taboo: unglaublich gute Serie mMn, definitiv interessantes Setting mit einer gut schriebenen Story - 8/10
Frontier: ebenfalls sehr spannende Netflix-Serie in Zsmarbeit mit dem kanadischen Discovery Channel, demnach wohl auch geschichtlich recht akkurat - 8/10
Shut Eye: hat bisschen Mentalist vibe und gibt bisschen Einblick in die Szene wie ich finde. Für Zwischendurch auf jeden Fall nice, Soundtrack auch ziemlich gut, schauspielerisch top - 7/10
Incorporated: ziemlich interessantes Setting und definitiv im Kern orderntlich Potential, welches aber einfach nicht genutzt wird. Charaktere teils lieblos, hölzern, Story (bis auf wenige Segmente) kaum innovativ, Bild/Schnitt/Ton nicht wirklich spannend um/eingesetzt. Wenn man Dystopisches mag sicherlich mal einen Blick wert, ich fand's insgesamt leider etwas zu flach - 5/10
The OA: hat mir persönlich sehr gefallen. Interessanter Mix aus verschiedenen Bereichen mit sehr kontrastreichen Szenen. Man muss allerdings auf offene Fragen stehen, alles so nehmen wie es kommt und auch gut eintauchen können. Wer ein Logik-Freund ist oder generell Schwierigkeiten hat "zwischen den Zeilen zu lesen" bzw sich mit der Serie intensiver zu befassen, der wird sicherlich enttäuscht werden. Definitiv eine Nischen-Produktion für ein ganz bestimmtes Publikum - 8/10
Beyond: starker Auftakt, verebbt aber schnell im 0815-Teenie-Superkräfte-Klamauk ohne wirklich das Potential des ansonsten sehr genialen Settings zu nutzen. Viel zu einfach gestrickt, Charaktere und Handlungsstränge im Kern interessant, aber mit wenig Liebe ausgestaltet. Nachdem man Serien wie "Stranger Things" gesehen hat, merkt man schnell dass man sich hier primär an alten Konzepten aufgehangen hat, die vor 5-10 Jahren beim Zuschauer noch funktioniert haben, heute aber eben leider nicht mehr. Kaum innovativ, dann wieder "trying too hard" forciertes Geplänkel - 5/10
Frontier: ebenfalls sehr spannende Netflix-Serie in Zsmarbeit mit dem kanadischen Discovery Channel, demnach wohl auch geschichtlich recht akkurat - 8/10
Shut Eye: hat bisschen Mentalist vibe und gibt bisschen Einblick in die Szene wie ich finde. Für Zwischendurch auf jeden Fall nice, Soundtrack auch ziemlich gut, schauspielerisch top - 7/10
Incorporated: ziemlich interessantes Setting und definitiv im Kern orderntlich Potential, welches aber einfach nicht genutzt wird. Charaktere teils lieblos, hölzern, Story (bis auf wenige Segmente) kaum innovativ, Bild/Schnitt/Ton nicht wirklich spannend um/eingesetzt. Wenn man Dystopisches mag sicherlich mal einen Blick wert, ich fand's insgesamt leider etwas zu flach - 5/10
The OA: hat mir persönlich sehr gefallen. Interessanter Mix aus verschiedenen Bereichen mit sehr kontrastreichen Szenen. Man muss allerdings auf offene Fragen stehen, alles so nehmen wie es kommt und auch gut eintauchen können. Wer ein Logik-Freund ist oder generell Schwierigkeiten hat "zwischen den Zeilen zu lesen" bzw sich mit der Serie intensiver zu befassen, der wird sicherlich enttäuscht werden. Definitiv eine Nischen-Produktion für ein ganz bestimmtes Publikum - 8/10
Beyond: starker Auftakt, verebbt aber schnell im 0815-Teenie-Superkräfte-Klamauk ohne wirklich das Potential des ansonsten sehr genialen Settings zu nutzen. Viel zu einfach gestrickt, Charaktere und Handlungsstränge im Kern interessant, aber mit wenig Liebe ausgestaltet. Nachdem man Serien wie "Stranger Things" gesehen hat, merkt man schnell dass man sich hier primär an alten Konzepten aufgehangen hat, die vor 5-10 Jahren beim Zuschauer noch funktioniert haben, heute aber eben leider nicht mehr. Kaum innovativ, dann wieder "trying too hard" forciertes Geplänkel - 5/10