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[Sammelthread]Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?
Erstklassige schauspielerische Leistung von Hauptdarsteller Stellan Skarsgård.
Skarsgård spielt einen Kriminalkommissar, der mit den Toten seiner Fälle spricht. Die permanente melancholische Stimmung muss man mögen.
Nach Mindhunter ein weiterer TOP-Hit von Netflix.
Unabomber (Netflix) 7,5/10
Die Geschichte zu dem Attentäter wird gut rübergebracht und ist sehr interessant.
Aber an das ganze Art-Design von Mindhunter (Producer: David Fincher) kommt Unabomber in keinster Weise ran.
Hier wurde meiner Meinung extrem viel Potenzial verschenkt.
Suche aktuell ne gute SciFi Serie. Kann jemand was zu "The Expanse" sagen und hat jemand noch weitere Empfehlungen? "Altered Carbon" steht schon auf der Liste. Prime und Netflix sind vorhanden.
Ich fand The Expanse klasse, die zweite Staffel noch etwas besser wie die erste. Vor allem von den Special Effects her, hab glaube ich noch keine Serie gesehen, die so geil gemacht war. Sieht aus wie echt finde ich. Vor allem fand ich es echt spannend, hab glaub beide Staffeln an je zwei Tagen durchgeschaut.
Bei Altered Carbon dasselbe, ich weiß auch nicht was da an der Syncro so schlecht sein soll, ich finds gut.
Also mir haben auch sowohl The Expanse, als auch Altered Carbon gut gefallen. The Expanse aber deutlich besser. Ich fand die Synchro jetzt auch nicht wirklich zu beanstanden.
Und ich gehöre zu denen, die eigentlich vieles auf englisch schauen, weil die deutschen Stimmen (oder Kommentatoren) häufig nicht auszuhalten sind.
Mit Star Trek Discovery werde ich dagegen absolut nicht warm. Hab das Staffelfinale jetzt noch nicht geguckt aber bisher hat mir erst eine Folge wirklich gut gefallen.
Das war irgendwo im Bereich 9-11. Für mich kann der Ableger echt gar nix.
The Orville gefällt mir allerdings richtig gut. Was ich bei Seth McFarlane nicht gerade erwartet hätte.
Ja, STD hat sich gesteigert - in die andere Richtung war aber auch kaum mehr Luft.
Imho: Folge 7 war ganz ok (obwohl "Harry Mudd" von STD nicht der von TOS sein kann, aber ich mag halt Wagner...), 10 war wirklich gut, 11 war ok und dann ging's wieder steil bergab.
Da schaut man sich lieber TOS nochmal an. Und ENT, ist alles auch auf Netflix und kann wesentlich mehr.
Naja, die praktischen Kürzel für die Star-Trek-Serien sind ja wohl geläufig
TOS = The Original Series. Captain Kirk, Mr. Spock usw. - und zwar Shatner und Nimoy, nicht die Bubis aus den neuen Filmen. Das Original eben.
TNG = The Next Generation. Picard, Riker, Data, Enterprise-D - in Deutschland "Das nächste Jahrhundert". Die Serie schlechthin in Bezug auf ethische Konzepte, Moral etc.
VOY = Voyager. Janeway, 7 of 9. Hat meines Erachtens die meisten schlechten/mäßigen Folgen.
DS9 = Deep Space Nine. Sisko kommandiert die Raumstation. Ähnlichkeiten mit Babylon 5 sind vorhanden.
ENT = Enterprise. Captain Archer und die NX-01. Erst als Prequel viel gescholten, im Nachhinein aber besser wahrgenommen. Hat schön Elemente der anderen Serien angepasst und definitiv die richtige Star-Trek-Stimmung erzeugt.
STD = Discovery. Oder dummerweise auch Sexually Transmitted Disease, weswegen die Produzenten verzweifelt versuchen "DISCO" zu etablieren. Sogar mit diesen lächerlichen T-Shirts.
Ach ja: Einfach nur Elemente wahllos reinzuwerfen und das dann als "Fanservice" zu feiern ist bestenfalls nervig. Wie gesagt, ENT hat das weitaus besser gemacht als STD.
Und dann haben sie auch noch das erzählerische Potential verschenkt, das sie sich mit den heftigen Brüchen gegenüber dem Original erkauft haben.
Der Tod von Mirror-Lorca war ja mal dämlich. Allein aus der Geschichte hätte man eine spannende (halbe) Staffel machen können. Ohne der Mirror-Typ gewesen zu sein, das wäre interessant gewesen. So haben wir wieder schwarz-weiß. Gähn.
Zudem verlieren sie so eine brillant gespielte Figur, nur um sie durch die hölzerne Michelle Yeoh zu ersetzen.
Die Auflösungen (Voq-Tyler z.B.) sind viel zu Holzhammer-mäßig. Der Antrieb ein schlechtes (!) Plot Device.
Also entweder setzt man konsequent darauf, sich in das Serienuniversum einzupassen oder aber bricht vollkommen. Zum Erzählen wäre genug, zwischen TOS und TNG, aber auch zwischen ENT und TOS - oder halt was eigenständiges.
Aber ständige halbseidige Bezüge, billiges retconning und lampshading, dann aber komlette Umdefinitionen (Klingonen WTF) und Lücken, das ist weder Fleisch noch Fisch.
Waren paar langweilige Folgen dabei, aber kann ja nicht immer Vollgas sein.
Ja ne, n bissl Story wär auch mal nicht schlecht, denn grafisch aufwendig und actionhaltig "Vollgas" war's ja immer.
Und genau das schadet oft mehr als es nutzt... Ich glaub wir haben ziemlich verschiedene Erwartungen an Serien im allgemeinen und Star Trek im speziellen
Für die Leute, die auch nicht mehr so ganz jung sind und früher auch Danger Mouse im Fernsehen geschaut und geliebt haben, habe ich vielleicht einen interessanten Link gefunden (https://www.youtube.com/channel/UCXVzf9SjKvF_t8GpFnVjOYQ/videos). Hier gibt es einige Folgen im englischen Orignal zu sehen (ist aber leicht verständlich), es sind aber auch nicht alle Folgen der Serie ins Deutsche synchronisiert worden, von daher wird man sie eh nicht auf Deutsch finden (Danger Mouse (1981) Episodenguide – fernsehserien.de).
Für mich definitiv eine der besten Zeichentrickserien, die ich je gesehen habe. Die Sprecher (auch im Deutschen) und die Musik, einfach großartig.
Suche aktuell ne gute SciFi Serie. Kann jemand was zu "The Expanse" sagen und hat jemand noch weitere Empfehlungen? "Altered Carbon" steht schon auf der Liste. Prime und Netflix sind vorhanden.
Unabomber,Designated Survivor, The Man in the High Castle, The Fall Orange is the New Black, Elementary, Black Mirror, Limitless, Bosch, the Last Kingdom Orphan Black,, Daredevil Damnation. Alles angefangen oder Teilweise durchgequählt und für totlangweilig befunden. Ich finde nichts spannendes unterhaltsames mehr. Hilfe. Einzig die Peaky Blinders fand ich gut
Bosch, Designated Survivor und Peaky Blinders find ich gut. Den Rest kann ich nachvollziehen, "quäle" mich aber nur sehr selten durch Serien, sondern lass es einfach sein.
Jein. Bei Homeland Prison Brake, Vikings und Sons of Anarchy hat es durchaus länger gedauert. 10 Folgen versuche ich schon mal und dann denke ich Mist, ohne Kenntnis über den Ausgang wären die Stunden komplett verplempert. Problem ist das mich kaum irgendwas fesselt aber so langsam erkenne ich ein gewisses Schema meiner Präferenzen. Die Hauptperson muss sich mit ihrer Story auf mich reflektieren lassen, ich muss quasi das Gefühl bekommen, selbst in einer derartigen Lage zu stecken. Noch interessanter wird, es wenn die Story aus mehreren ambivalenten Protagonisten kreiert wird, wo man nicht unbedingt das Simple Gut &Böse trennt, so waren mir Mike E. aus Breaking Bad trotz Rolle als Gegenspieler oder auch viele Charaktere in Sons of Anarchy sowie in Banshee und Prison Brake waren trotz Contrarollen irgendwie sympathisch oder zumindest elementar ausgebildet und in ihren Nebenschauplätzen, gelang es so auch in deren Sinne zu hoffen, trotz Gegenspielerrolle zum eigentlichen Hauptcharakter. Etwas derartiges zu finden ist nur leider nicht immer leicht. In Fargo funktionierte das Schema z.b schon nicht mehr da die Charaktere einfach nicht indivudell genug sondern beliebig austauschbar waren. Kann jemand irgendwas nach meinen Präferenzen empfehlen.
Altered Carbon 9/10
Richtig gute und spannende Serie. Mit Frauchen mal eben in drei Tagen durchgesuchtet, okay bei dem TV Programm auch nicht schwer. Jedenfalls guter Cast, man muss jederzeit zuhören sonst wird es schwierig zu folgen und gutes Ende. Einzig allein die Schwester von Takeshi war mir zu dünn und nix drann
Ja, also das mit dem Fisch hat mir auch echt nicht gefallen
das fand ich auch blöd
wenn Autos explodieren und kaputt gemacht werden, hier zum Beispiel der rote Kombi-Benz, nervt mich schon mal
aber dann mit Essen da so rumzublödeln und das noch in einem Land wo Essen nicht im Überfluss vorhanden ist... -.-
Eben bei Altered Carbon eingeschlafen. Öde hoch zehn. Beliebige Handlung im Kostüm des etwas anderen Settings mit beliebigen bis unsympathischen Darstellern. Körper, Sleeves genannt sind also beliebig austauschbar, die Persönlichkeit lässt sich in einem Dingeling speichern, ist das jedoch zerstört gibt's keine Rettung mehr. Aha. Da war man bei the 6. Day mit Arnie schon weiter, da konnten immerhin Kopien der Memocopy angefertigt werden, hier nicht. Wie hohl. Der nächste gescheiterte Versuch
Geht mir genauso, weshalb die Serie für doch nicht so Wenige so hohe Wertungen erreicht, kann ich zb. gar nicht nachvollziehen, aber da ich oft anderer Meinung bin, was Filme und Serien angeht, wechsel ich einfach zur Nächsten und fertig.
Unabomber - 7.5/10
Ich mag die Charaktere bisher, die Handlung, wie das was geschehen ist, einem näher gebracht wird, mag den Einsatz, der involvierten Personen usw. Meiner besseren Hälfte geht es genau gleich, freuen uns deshalb auch auf eine nächste Staffel von Mindhunt.
Eben bei Altered Carbon eingeschlafen. Öde hoch zehn. Beliebige Handlung im Kostüm des etwas anderen Settings mit beliebigen bis unsympathischen Darstellern. Körper, Sleeves genannt sind also beliebig austauschbar, die Persönlichkeit lässt sich in einem Dingeling speichern, ist das jedoch zerstört gibt's keine Rettung mehr. Aha. Da war man bei the 6. Day mit Arnie schon weiter, da konnten immerhin Kopien der Memocopy angefertigt werden, hier nicht. Wie hohl. Der nächste gescheiterte Versuch
Nichts da. Folge 4 ist es schon geworden. Die Charaktere können von mir aus vom Nilpferd gefressen werden,. oder plötzlich an Überfrass platzen. Die Serie schafft es nicht, Sym oder Antipathien in mir aufzubauen und somit sind mir jegliche Protagonisten vollends egal und die Story somit belanglos. Eine finster drein blickende Fratze und vergrößertes Ego bilden noch keinen für mich interessanten Charakter. Mir ist das alles zu beliebig
Naja zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Erste Staffel von Black Mirror angeschaut, krasser Scheiss. 8/10 erinnert mich ein wenig an Outer Limits, die ich damals schon geil fand. Mal sehen wie die weiteren Folgen sind.