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[Sammelthread]Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?
Also ich finde The Rookie bis jetzt auch ganz unterhaltsam, obwohl Staffel 5 bisschen nachgelassen hat. Aber irgendwie kann ich mich mit Nathan Fillion nicht anfreunden, immer der gleiche Gesichtsausdruck.
Und the Rookie Feds habe ich direkt nach Folge 1 abgebrochen. Obwohl es mir gefällt, die Hauptdarstellerin macht mit ihrer Art alles kaputt irgendwie.
Der Serie wollte ich mal eine Chance geben weil sie vielleicht reifer daherkommt, die meisten dieser Serie richten sich, wie auf der Seite davor schon geschrieben wurde, ja eher an Jugendliche.
So kommt auch vorher der Hinweis von Disney+ das sich der folgende Inhalt an ein erwachsenes Publikum richtet, aber dazu gleich mehr.
Die Hauptdarstellerin der Maya ist richtig gut, ich kaufe ihr ab was sie mimt und das sie die Power hat um sich durchs Leben zu prügeln, kein typisches Püppchen, es gibt auch durch die Gebärdensprache witzige Momente...."was machst du da oben auf dem Dach?...ich frühstücke, es ist die wichtigste Mahlzeit des Tages" das in Gebärdensprache lässt schmunzeln.
Sie overacted nicht, nein sie wirkt wie der einzige echte Mensch in der Serie, alle um sie herum wirken wie Clowns in der Manege, die Antagonisten, allen voran Zane sind so übel böse und strahlen so eine Bedrohung und Gefahr aus das sie glatt aus einer Folge A-Team stammen könnten, das macht für mich schon alles kaputt, weil es braucht keinen Helden, wenn es keine Gefahr gibt mit der nicht jeder Officer John Nolan (Rookie) fertig würde.
Das "erwachsene" der Serie stammt einzig aus etwas Blut, das hätte man auch weglassen können, denn dadurch wird etwas nicht erwachsener, ich hab' jetzt kein Banshee, (auf die Knie fällt und anbetet) erwartet, aber das war doch meeeeh, ich dachte es würde etwas wie Daredevil, oder Punisher werden.
Dazu haut man hier wieder Sachen und Charaktere raus bei denen jeder auf der Welt scheinbar wissen muss wer, oder was das überhaupt ist.
Das funktioniert vielleicht besser wenn man alles und jeden aus dem Marvel Universum kennt, dann sollten sie vorher lieber warnen das eine Serie nur eine art DLC ist, und man sollte vorher xyz Serie gucken und diese Kinofilme gesehen haben um im Bilde zu sein.
DAS ist mal was anderes, was innovatives, mitreißendes, manchmal etwas zu gewollt hektisches, humoriges, motivierendes, gut gespieltes, fast dokumentarischer orgiastischer Food Porn mit Herz.
Etwas modernes das ich so noch nicht gesehen habe, eine Familiendramaserie um ein Restaurant, das klingt so neunziger, ein wenig wie Party of Five nur in The Bear in glaubwürdig, stets auf den Punkt ohne Schmalz, außer vom Schwein.
DAS ist gutes aus der heutigen Zeit PUNKT
Es vermittelt so genial die Leidenschaft für etwas das man liebt und das einem nichts geschenkt wird und man Blut, Schweiß und Tränen investieren muss um etwas zu reißen.
Jeremy Allen White der Carmen spielt, er war schon in Shameless großartig und ist hier noch besser, wenn auch vom Typ her ähnlich angelegt wie Lip in Shameless, aber der hat ja mal Muskeln zugelegt, holla die Waldfee.
Er erinnert mich jetzt an Sylvester Stallone aus Rocky 1, er hat die auf anhieb selbe sympathische Ausstrahlung und könnte sofort ein Remake zu Rocky starten, er ist roh, hat traurige Augen und jetzt auch noch den Körper dazu.
Eigentlich Standardkost. Etwas runter gekommener, ehemals brillianter Anwalt fängt wieder Feuer und nimmt den Kampf gegen ein großes Unternehmen und dessen Star Kanzlei auf (die er mit aufgebaut hatte).
Die Charaktere sind alle ein wenig überzeichnet und teilweise kommt dem deutschen Spießer sowas hoch wie "die dürfte da gar nicht im unbeleuchteten Büro sitzen nachts" oder "also da kriegt der aber Probleme mit dem Datenschutz" .
Jedoch spielt allen voran Billy Bob Thornton ein großartiges Arschloch mit dem Herzen am rechten Fleck, dass es einen durch die ersten paar Folgen bringt. So eine Mischung aus dem Dude und Matthew McConaughey aus Lincoln Lawyer. Die anderen Charaktere gewinnen dann an Profil und ein paar unerwartete Wendungen später ist man dann drin.
Leider am Ende doch recht vorhersehbar und so genial wirkt er dann auch gar nicht mehr. Aber vielleicht macht ihn das noch menschlicher.
Wenn man dann noch schon mal in der Gegend war und Venice Beach / Santa Monica etwas kennt ist man schnell im Flair drin.
Also insgesamt gute Unterhaltung, werde mir auch die anderen 3 Staffeln reinziehen.
Die Chemie des Todes 6/10 hm, sehr schwierig. Die Serie behandelt zwei verschiedene in sich abgeschlossene Fälle auf je 3 Folgen verteilt. Die ersten 3 Folgen mit dem ersten Fall, waren wirklich gut. Die zweite Hälfte war denn eher mäh.
Mal eine Halbzeitbilanz nach drei von sechs Staffeln The Crown, 8/10.
Die Serie wird in diesem Thread vermutlich nicht mehrheitsfähig sein, macht aber nix. Bin selbst jahrelang drumherumgeschlichen, obwohl ich um die guten Kritiken und die aufwändige, teure Produktion wusste. Bin halt so gaaar kein Royalist und finde das Theater um Adligkeit im richtigen Leben albern.
Aber TV ist nicht das richtige Leben. Maßgeblich waren letztlich drei Dinge: Zum einen, dass der Riesenschinken Ende letzten Jahres abgeschlossen wurde. Es ist bekanntermaßen ätzend, ein Jahr lang auf die nächste Staffel zu warten; manchmal ist mir schon eine Woche bis zur nächsten Folge zu viel. Je nach Titel passiert es, dass ich dann vergessen hab, was war, nicht mehr reinfinde und wegzappe, so geschehen zuletzt bei "Das Rad der Zeit" und "Die Ringe der Macht". Zweitens ist der Umfang verlockend: Sechs mal zehn Stunden ist ein echtes Brett, da "lohnt" die Investition, sich als Zuschauer auf eine Geschichte einzulassen. Der letzte Grund ist banal: In meinem Lieblings-Podcast "Augstein & Blome" haben kürzlich beide von mir hochgeschätzte Protagonisten gestanden, "The Crown" gesehen zu haben, von der ersten bis zur letzten Folge. "Na dann", dachte ich.
Mit Liebe gefilmt. Subtil erzählt. Exzellente Dialoge. Feines Schauspiel. So fein, dass du nie denkst, "toll geschauspielert", sondern "was fühlt er/sie gerade und was wird er/sie als nächstes sagen oder tun"? Wer auch nur ein bisschen historisch interessiert ist, wird reich beschenkt, bekommt Weltgeschichte satt aus den letzten 90 Jahren präsentiert, immer aus dem subjektiven Blickwinkel der Mitglieder des Königshauses. Ganz nah an den handelnden Personen. Sehr intim. Sehr interessant. Und die Prime Minister kommen und gehen ... Viel über Großbritannien zwischen 1947 und 1977 hab ich gelernt. Und die aufregendste Zeit (Diana!) kommt ja erst noch in den nächsten Staffeln. Mal sehen, ob ich heulen muss.
Die Autos! Die Schlösser! Die Kleidung! Der Schmuck! Der Luxus! Die Sinnsuche. Die Bürde. Die Einsamkeit. Das seelische Elend. Die Borniertheit der unfassbar blasierten Höflinge, die Arroganz der Upper Class. Herrlich! Und wenn ich zwischendurch mal dachte, "das ist aber nicht wirklich passiert, oder?" und Wikipedia anwarf, wurde bestätigt: Doch, so war's. Oder wenigstens so ähnlich.
Intelligente Unterhaltung, voyeuristischer Gossip, gelebte Geschichte. Keine Action, keine Langeweile. Geeignet auch für Nicht-Fans der konstitutionellen Monarchie wie mich.
Edit
Und manchmal - ganz manchmal - ist es auch richtig witzig.
Situation: Anfang der Sechzigerjahre. Great Britain braucht wegen seines hohen Staatsdefizits dringend sehr viel Geld, um eine Abwertung des Pfund Sterlings zu vermeiden. Ein Darlehen in der benötigten Höhe sind nur die USA in der Lage zu gewähren. Präsident Johnson hat aber keine Lust, zu helfen und reagiert nicht auf eine Einladung der Krone in den Buckingham Palace. Um einen diplomatischen Affront zu vermeiden, wird ausgekungelt, stattdessen die zufällig in den Staaten weilende jüngere Queen-Schwester Margaret zu einen Empfang ins Weiße Haus zu laden. Inoffizieller Auftrag der Krone an die lebenslustige, unkonventionelle Prinzessin: Den US-Präsidenten für sich (und das Darlehen für das Königreich) zu gewinnen. Zuhause im Palast berichtet Premierminister Wilson der Queen vom Erfolg der Mission.
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Ich bin überhaupt kein Godzilla Fan. Aber grade weil Godzilla hier technisch gesehen eher im Hintergrund spielt hat die Serie mich gereizt. Und ich würde sie in 2 Parts unterteilen. Der erste Teil hat mir sogar recht gut gefallen, hat mich so ein bisschen an Tomb-Raider/Indiana Jones erinnert als die Forscher so um die Welt gereist sind um den Spuren zu folgen. Auch das zerstörte SanFran hatte was. Leider driftete die Serie mit der zweiten Hälfte dann doch eher so richtung Albernheit und Familien-Drama ab mit einer Organisation die irgendwie mal gut oder böse sein will aber irgendwie kaum ernst genommen werden kann. Das hat leider wieder Einiges kaputtgemacht.
Geblieben ist eine eher durchschnittliche Serie mit Popcorn-Unterhaltung die zwar Godzilla, wenn er denn mal da ist, recht anständig animiert hat, aber insbesondere in der ersten Hälfte der Serie CGI Animationen präsentiert die einfach zum Fremdschämen sind. 0,5 Punkte der 5 Punkte gibts für Kurt Russel, der für mich einfach immer schon eine völlig unterschätzte "coole Sau" war.
Ich bin nach der vierten Folge ausgestiegen. Leider sind alle Serien nach Narcos (irgendwie auch verständlich) nach Schema F aufgebaut. Sofía Vergara fand ich jetzt auch nicht wirklich überzeugend und ihre Rolle dumm bis naiv.
Ich bin nach der vierten Folge ausgestiegen. Leider sind alle Serien nach Narcos (irgendwie auch verständlich) nach Schema F aufgebaut. Sofía Vergara fand ich jetzt auch nicht wirklich überzeugend und ihre Rolle dumm bis naiv.
Herrlich, Tilda Swinton mit ihrem Hunter-Grizzly-Witz, vor allem, weil der in seiner ganzen Bitterkeit der einzige "humorige" Moment im ganzen Film ist.
Das schrieb ich im anderen Thread zu David Finchers "The Kiiller". Und nun höre ich denselben Witz in "The Crown" St. 4 Flg. 6, gemeinsam erzählt von Prinz Charles und Camilla! WTF? Ihr Filmemacher solltet mal gegenseitig euren Kram sichten, bevor ihr Drehbücher absegnet! The Crown was früher, Fincher. The Killer hat ihn besser erzählt, Netflix.
Du bist was du isst - Das Zwillingsexperiment 5/10
Einerseits sehr interessant wie sich eine rein pflanzliche Ernährung positiv auf den Körper auswirkt, andererseits kam ich mir ein wenig vor wie in einem 4-teiligen Werbeblock von Veganen Nahrungsmittel Herstellern
Hatte mich drauf gefreut und der Trailer sah auch ganz gut aus. Die Story ist aber etwas langweilig meiner Meinung nach und mitunter etwas (zu) albern. Vielleicht wird es noch besser..
Als letztes Star Trek DS9. Hab' sie schon 5 x gesehen. Doch am Ende habe ich über die Hälfte vorgespult. Als nächstes in den Startlöchern steht "King of Qeens". Doch die beste Comedy Serie ist mit weitem Abstand auf Platz 1: Scrubs. Da ist alles dabei, oder nicht dabei. Gelächter vom Band, wie bei den Bundys z.B. Schenkelklopfer Humor, aber auch Traurigkeit und Tränen. Von allem etwas.
Meine beiden Lieblings SciFi Serien sind Babylon 5 und Battle Star Galactica. B5 schaue ich mir wieder an, wenn ich mit King of Queens durch bin. Ich switsche immer zwischen diesen beide Genre hin und her. Aber vor allem und das werdet ihr bestimmt merkwürdig finden, die deutschen Synchron Stimmen sind für mich um Längen besser, als die Originalen. Als das deutsche Synchronstudio die Stimme meines Namenfetters bei "The Orville" ausgetauscht hat, da war ich sowas von enttäuscht. Das geht ja gar nicht. Viel zu hell und quäckend.
Dagegen wurde die Synchronstimme von "Columbo" FÜNF x ausgetauscht, passte jedes Mal wie die Faust auf' s Auge.
schließe mich an. Wirkte auf mich auch authentischer und weniger gescriptet als in den Specials davor. Schöne Landschaftsaufnahmen und wieder lustige kleine Gags.
So unterschiedlich sind da scheinbar die Wahrnehmungen.
The Grand Tour - Sand Job 4/10
Es wird Zeit, dass die 3 aufhören. Es ist echt der Schwung raus. Und man merkt im Gegensatz zur BBC Zeit, dass hier einfach zu viel geskriptet ist.
Ich meine was an der Folge war nicht geskriptet? Die "Fahrt durch die Dünen", bei denen tolle Kameraschnitte vorhanden waren, aber keine Dünen?
Die überhaupt nicht geskriptete Sache mit dem Minenfeld, dem Abseilen am Hang, dem "Drag-Race" auf der angeblich leeren Straße.... Das wirkt alles zu sehr gewollt.
Die 4 Punkte gibt es für die tollen Landschaftsaufnahmen und Einblicke in die dortige Kultur.
Hat mir gefallen, ich fand es aber auch etwas lahm gleichzeitig. Die Landschaftsaufnahmen waren genial, der Koffer voller Sand auch sehr witzig. Irgendwas hat aber gefehlt. Solides Mittelmaß und deutlich über Lochdown, die Folge hat mir wohl am wenigsten gefallen.
Zu lang vor allem für das, was inhaltlich geboten wurde. Der Zenit ihres Wirkens ist überschritten. Den drei Herren wünsche ich trotzdem gute Gesundheit für hoffentlich noch lange Zeit. Solange sie Lust haben, gemeinsam was zu machen, werd ich mir das auch ansehen.
Von mir nur 6/10 für Halo Staffel 1.
Effekte und Story hätten besser sein können. Besetzung die Master Chiefs find ich auch nicht sooo ideal, aber passt schon.