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Seit heute steht die Nintendo Switch in den Läden. Sie soll Spieler nicht nur vor den heimischen Fernseher locken, sondern als Hybrid-Konsole auch nach draußen – egal ob im Flugzeug, der Bahn oder einfach nur an der frischen Luft, überall soll mit ihr nahtlos gespielt werden können. Ob das Konzept aufgeht, wo es vielleicht Nachbesserungsbedarf gibt und was die Nintendo Switch besonders gut kann, das zeigen wir in diesem Artikel einmal näher auf.
Die letzten Jahre waren für Nintendo alles andere als rosig, zumindest konnte man nicht mehr an den einstigen Erfolgen des Super Nintendo Entertainment Systems, der Nintendo 64 oder des Gameboys anschließen. Die Nintendo Wii U stellte Fans der japanischen Spieleschmiede auf eine harte Probe und verkaufte sich letzten Endes gerade einmal rund 13 Millionen Mal – die Rivalen von Sony und Microsoft sind mit bis zu 65 Millionen verkauften Einheiten deutlich erfolgreicher. Für Nintendo ist also ein Schicksalsjahr angebrochen.
Nach den ersten Erfolgen rund um Pokémon Go, der Nintendo Classic Mini oder dem ersten Smartphone-Spiel „Super Mario Run“ soll es die Nintendo Switch nun endgültig richten, welche seit heute in den Läden steht. Nintendo hat sich mächtig Zeit gelassen, um aus den Fehlern des Vorgängers zu lernen. Vier Jahre nach der Nintendo Wii U will man nun einiges besser machen. Ob dies gelingt, versuchen wir auf den nachfolgenden Seiten zu klären.
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