TEST

Antec DP503 und DP505 White im Test

Unterschiedliche Designs, aber immer Mesh - Innerer Aufbau (1)

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Auch wenn der Innenraum farblich unterschiedlich gestaltet wurde, nutzt Antec doch eins zu eins den gleichen Innenaufbau. Zum Antec NX700 gibt es hingegen klare Unterschiede. Bei den beiden DP-Modellen verzichtet Antec auf die seitliche Öffnung in der Netzteilabdeckung und blendet das Netzteil so optisch völlig aus. Zudem sorgen Gummimanschetten an den Kabeldurchführungen beim Kabelmanagement für ein besonders sauberes Bild. 

Die Netzteilabdeckung zeigt oben zahlreiche Luftöffnungen für den Wärmeaustausch zwischen beiden Gehäusekammern. Optional können hier zudem zwei 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Die Erweiterungskarten werden darüber jeweils mit Kreuzschlitzschrauben montiert. 

Die Grafikkartenstütze kann in der Höhe variiert und ein- und ausgeklappt werden. Hinter den Frontlüftern erlaubt eine Aussparung in der Netzteilabdeckung die Nutzung von 360-mm-Radiatoren. Diese Aussparung ist etwa 6,5 cm tief. 

Unter dem Deckel können bei Bedarf drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Auch hier sollen maximal 360- bzw. 280-mm-Radiatoren Platz finden. Zwischen Mainboardoberkante und Deckel messen wir einen Abstand von etwa 5,5 cm. Zumindest Slim-Radiatoren können zusammen mit Lüftern verbaut werden, ohne dass gleich Kompatibilitätsprobleme mit hohen Mainboardbauteilen befürchtet werden müssten.