TEST

Antec DP503 und DP505 White im Test

Unterschiedliche Designs, aber immer Mesh - Innerer Aufbau (2)

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Auch hinter dem Mainboardtray sind DP503 und DP505 White identisch aufgebaut. Antec bündelt die Gehäusekabel ab Werk mit zwei Klettverschlüssen. Das ist auch deshalb praktisch, weil allein schon die drei A-RGB-Lüfter für einiges Kabelaufkommen sorgen. Am Mainboardtray können zwei 2,5-Zoll-Laufwerke montiert werden. Antec nutzt dafür eine Montagelösung, die wir so ähnlich bisher vor allem von Cooler Master kennen. Kleine Metall-Pins können von Hand in die Laufwerke geschraubt werden. Anschließend werden sie einfach in die Gummiringe am Mainboardträger gedrückt. So wird eine werkzeuglose und entkoppelte Montage ermöglicht. 

Der kleine Laufwerkskäfig beherbergt eine einzelne Laufwerksschublade. Ein 3,5-Zoll-Laufwerk kann in ihr werkzeuglos, aber ohne Entkopplung montiert werden. Alternativ lässt sich ein 2,5-Zoll-Laufwerk mit der Laufwerksschbulade verschrauben. Ein weiteres 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerk kann mit der Oberseite des Laufwerkskäfigs verschraubt werden. 

Der Controller erlaubt eine Steuerung von bis zu sechs A-RGB-Elementen wahlweise über die LED-Taste im Deckel oder über ein Mainboard mit dem üblichen 5-V-A-RGB-Anschluss. Zudem dient er als Hub für bis zu sechs 3-Pin-Lüfter, die zusammen über ein PWM-Signal gesteuert werden können. Dabei haben wir am Testsystem auch eine Drehzahl angezeigt bekommen. Die Maximaldrehzahl der Lüfter liegt demnach bei etwa 1.050 U/min, die Minimaldrehzahl bei etwa 600 U/min.  

Das Testsystem findet in den beiden DP-Modellen problemlos Platz und konnte auch zügig montiert und effektiv verkabelt werden.