TEST

NZXT H5 Flow RGB (2024) im Test

Kompaktes Airflow-Modell mit RGB-Option - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel fällt minimalistisch aus. NZXT verbaut nur eine Powertaste, einmal USB-C, einmal USB 3.0 und eine kombinierte Audiobuchse.

Der Meshteil des Deckels kann nach dem Lösen einer einzelnen Rändelschraube abgenommen werden. Darunter finden zwei 120- oder 140-mm-Lüfter Platz. Die Montage eines 240- oder 280-mm-Radiators ist ebenfalls möglich. Wenn ein 280-mm-Radiator montiert werden soll, darf laut NZXT aber maximal Low-Profile-RAM eingesetzt werden.

Direkt unter dem Netzteil ist der Gehäuseboden geschlossen. Das Netzteil sollte deshalb mit nach oben gerichtetem Lufteinlass montiert werden. Die Netzteilkammer selbst hat durch Mesh auf beiden Seiten Zugang zu Frischluft. Das H5 Flow RGB hat zwar keine klassischen Standfüße und steht auf aufgeklebten Gummischonern.

An der Rückwand ist ein unbeleuchteter 120-mm-Lüfter vormontiert. Dieser F120Q-Airflow-Lüfter läuft laut NZXT mit maximal 1.350 U/min. Er hat genau wie die Frontlüfter einen dreipoligen Lüfteranschluss. Unter dem Lüfter können sieben horizontale Erweiterungskartenslots genutzt werden. Zur Montage werden einfache Kreuzschlitzschrauben genutzt. Das Stahlseitenteil wird hingegen von gefangenen Rändelschrauben an seinem Platz gehalten. Noch nutzerfreundlicher ist, dass das Glasseitenteil einfach angeclipst wird.