TEST

Ssupd Xhuttle im Test

Ideales Gehäuse für Grafikkartenliebhaber - Innerer Aufbau (1)

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Weil Netzteil und Laufwerke hinter dem Mainboardträger untergebracht werden, kann die rechte Gehäuseseite von der Mainboardkammer eingenommen werden. Der Mainboardtray wandert im Xhuttle nicht nur auf die linke Seite, sondern er wird zusätzlich auch um 90 Grad gedreht. Das schafft viel Platz an der Rückwand, den Ssupd für einen Lüfterblende nutzt. An ihr können drei 120-mm-Lüfter oder maximal ein 360-mm-Radiator nachgerüstet werden. Die rückseitige Lüfterblende kann genauso wie die Lüfterblende am Boden nach dem Lösen je einer Sicherungsschraube herausgenommen werden. 

Die drei Bodenlüfter sind schon vormontiert. Ssupd nutzt Lüfter mit gedrehtem und beleuchtetem Rotor. Die Beleuchtung wird zusammen mit einem A-RGB-Streifen an der Front über die Tasten im Deckel oder über ein Mainboard mit A-RGB-Anschluss gesteuert. Alle drei Lüfter sind so vorverkabelt, dass ihre Motoren über einen einzelnen PWM-Stecker geregelt werden können. Oberhalb der Lüfter ist eine kleine Grafikkartenstütze zusehen, die in der Höhe verstellt werden kann. Weil die Grafikkarte praktisch hängend montiert wird, ist ein Durchbiegen anders als bei horizontaler Montage aber ohnehin nicht zu befürchten.

Für die Grafikkarte und andere Erweiterungskarten stehen insgesamt sieben Slots zur Verfügung. Zur Montage werden Kreuzschlitzschrauben genutzt.

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