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Von ASUS bis ZOTAC

Vier Modelle der GeForce GTX 1050 Ti im Test - ASUS ROG Strix GeForce GTX 1050 Ti OC - Impressionen (1)

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Optisch hat die ASUS ROG Strix GeForce GTX 1050 Ti OC viel mit den bisherigen Serienablegern der Pascal-Generation gemein. ASUS setzt auf ein schwarzes Kühlsystem, das dank des Aura-Beleuchtungssystems im Betrieb ein bisschen Farbe bekommt.

Gekühlt wird die GP107-GPU von einem Dual-Slot-Kühler, der mit zwei riesigen 100-mm-Lüftern ausgerüstet ist. Sie stellen ihre Arbeit im Leerlauf bis zum Erreichen eines bestimmten Temperatur-Levels natürlich ein – das machen aktuell fast alle modernen Grafikkarten.

Zur besseren Stabilität und Kühlung der Grafikkarte hat ASUS seiner ROG Strix GeForce GTX 1050 Ti OC eine Backplate spendiert, die einige Aussparungen für wichtige Bauteile bereithält.

Das ROG-Logo, aber auch der Schriftzug an der Stirnseite der Grafikkarte kann im Betrieb vom Aura-Beleuchtungssystem beleuchtet werden. Einstellen lassen sich über die Software nicht nur die Effekte, sondern natürlich auch die Farbe. Die Karte verfügt über RGB-LEDs.

Auf der Dual-Slot-Blende stehen die üblichen Anschlüsse bereit. Hier gibt es neben einem HDMI-2.0-Port und einem DisplayPort-Ausgang auch zwei DVI-Anschlüsse. Zur besseren Durchlüftung der Grafikkarte ist die obere Hälfte des Slotblechs außerdem mit dicken Lüftungsschlitzen versehen. 

NVIDIA stellt es seinen Boardpartnern frei, der GeForce GTX 1050 Ti einen zusätzlichen Stromstecker zu verpassen. ASUS entschied sich hier für einen entsprechenden 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker, womit der 3D-Beschleuniger zusammen mit den 75 W, welche über das PCIe-Interface bereitgestellt werden, theoretisch bis zu 150 W aus dem Netzteil saugen könnte.