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Der WindForce-Kühler der Gigabyte GeForce GTX 1050 Ti G1 Gaming wird ebenfalls mithilfe von vier Schrauben mit dem PCB fixiert. Zusätzlich wird ein Passiv-Kühler für die hitzigen Spannungswandler der GP107-GPU mit dem PCB verschraubt.
Auf Seiten der Strom- und Spannungsversorgung stellt die Gigabyte-Karte vier Phasen sowie eine 6-Pin-Buchse bereit. Das dürfte hohe Taktraten im Boost gewährleisten und obendrein im OC-Test für höhere Frequenzen sorgen. Ob das der Karte gelingt, klären wir wenige Seiten später.
Die vier Speicherbausteine stammen ebenfalls aus dem Hause Samsung, stellen jeweils 1 GB an Speicher zur Verfügung und binden insgesamt über 128 Datenleitungen an.
Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern setzt Gigabyte auf direkten Kontakt zwischen Grafikprozessor und Heatpipe. Die beiden Kupfer-Kapillare liegen direkt auf der GPU auf und verteilen sich C-förmig über die gesamte Grafikkarte.
Beim Lieferumfang zeigt sich Gigabyte sehr zurückhaltend. Unserem Testmuster lagen gerade einmal eine Treiber-CD samt Schnellstartanleitung bei.