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Von ASUS bis ZOTAC

Vier Modelle der GeForce GTX 1050 Ti im Test - ASUS ROG Strix GeForce GTX 1050 Ti OC - Impressionen (2)

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Der Kühler wird über vier Schrauben, die rings um den Grafikprozessor angebracht sind, mit dem PCB verbunden. Mit Strom versorgt werden müssen aber nicht nur die Lüfter, sondern auch das Beleuchtungssystem, weshalb die ASUS ROG Strix GeForce GTX 1050 Ti OC über zusätzliche Stecker auf dem PCB verfügt.

Da das Platinenlayout im Hinblick auf den mächtigen Kühler künstlich verlängert wurde, hinterlässt das PCB einen sehr aufgeräumten Eindruck. Im vorderen Teil befinden sich die vier Phasen für die GPU, im hinteren Teil gibt es eine weitere für den insgesamt 4.096 MB großen GDDR5-Videospeicher, welcher in unserem Fall von Samsung stammt.

Zur Verfügung steht nicht nur eine aufgemöbelte Spannungsversorgung, auch die Stromversorgung hat ASUS aufgewertet. An die Karte muss ein zusätzlicher 6-Pin-Stecker gesteckt werden. Aber auch die beiden Lüfter und das Beleuchtungssystem wollen mit Strom versorgt werden. Insgesamt müssen drei Steckverbindungen des Kühlers mit dem PCB verbunden werden.

Direkt auf dem Grafikprozessor liegen zwei dicke Kupfer-Heatpipes auf, die die Abwärme der GPU U-förmig an die zahlreichen Aluminiumfinnen weiterleiten. Von dort aus wird die Abwärme über die beiden 100-mm-Lüfter auf der Rückseite an das Gehäuse-Innere des PCs abgegeben.

Im Lieferumfang der ASUS ROG Strix GeForce GTX 1050 Ti OC befindet sich neben einer Treiber-CD und einer Schnellstart-Anleitung noch ein Gutscheincode für War Thunder sowie ein paar Kabelbinder. Einen Adapter für die Stromversorgung der Grafikkarte liefert man allerdings nicht mit.