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Von ASUS bis ZOTAC

Vier Modelle der GeForce GTX 1050 Ti im Test - MSI GeForce GTX 1050 Ti Gaming 4GB - Impressionen (1)

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Die MSI GeForce GTX 1050 Ti Gaming X 4GB setzt wie die größeren Schwestermodelle auf ein schwarz-rotes Design. Auch hier ziert das bekannte Drachen-Emblem den Kühler, welches MSI vor einigen Jahren zu seinem Gaming-Logo machte.

Zum Einsatz kommen zwei Axiallüfter, die mit einem Durchmesser von jeweils 85 mm etwas kleiner ausfallen als die Rotoren der ASUS ROG Strix GeForce GTX 1050 Ti OC oder der Gigabyte GeForce GTX 1050 Ti G1 Gaming.

Außerdem ist nur noch eine einzige Kupfer-Heatpipe mit von der Partie, die dafür deutlich dicker ausfällt. Nach einem zusätzlichen Stromstecker verlangt auch die MSI GeForce GTX 1050 Ti Gaming X 4GB.

Während der obere Hälfte der Dual-Slot-Blende von zahlreichen Lüftungsschlitzen durchzogen ist, sind alle wichtigen Anschlüsse auf der unteren Hälfte untergebracht. Hier warten jeweils ein HDMI-, DVI- und DisplayPort-Ausgang auf ihre Verwendung.

Auf eine Backplate hat MSI verzichtet. Die MSI GeForce GTX 1050 Ti Gaming X 4GB ist auf der Rückseite komplett nackt.

Um die hohen Taktraten zu gewährleisten und das Potential für noch höhere Frequenzen weiter hinauszuzögern, bedarf es auch bei der MSI GeForce GTX 1050 Ti Gaming X 4GB einer zusätzlichen Stromversorgung, womit unser Tesmuster theoretisch bis zu 150 W aus dem Netzteil saugen könnte. 

Beim Lieferumfang beschränkt sich MSI leider nur auf das Wesentliche und gibt seiner GeForce GTX 1050 Ti Gaming X 4Gb lediglich eine Schnellstartanleitung samt Treiber-CD sowie ein paar Aufkleber mit auf den Weg.