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Von ASUS bis ZOTAC

Vier Modelle der GeForce GTX 1050 Ti im Test - Gigabyte GeForce GTX 1050 Ti G1 Gaming - Impressionen (1)

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Auch die Gigabyte GeForce GTX 1050 Ti G1 Gaming ähnelt ihren größeren Schwestermodellen – man setzt auf einen schlicht schwarzen Dual-Slot-Kühler, der mit ein paar orangenen Farbakzenten aufgewertet wird. 

Da auch die Gigabyte GeFoce GTX 1050 Ti G1 Gaming künstlich verlängert wurde, hat das Kühlsystem einiges zu bieten. Neben den beiden Heatpipes gibt es zwei große 90-mm-Lüfter, die sich um den Abtransport der Abwärme kümmern. Sie stellen ihre Arbeit im normalen Office-Betrieb ein und kühlen den 3D-Beschleuniger somit passiv und völlig lautlos.

Auch Gigabyte hat auf der Rückseite eine Backplate angepasst. Sie stabilisiert das PCB im Hinblick auf den schweren Kühler und verbessert obendrein dessen Kühlung.

Auf der Slotblende bietet die Karte neben einem DVI- und einem DisplayPort-Ausgang auch drei HDMI-Schnittstellen. Vor allem mit Hinblick auf VR-Headsets ist das sinnvoll.

Ein RGB-Beleuchtungssystem gibt es auch hier. Beleuchtet werden können das Gigabyte-Logo und der Fan-Stop-Schriftzug an der Stirnseite der Grafikkarte.

Damit die höheren Taktraten garantiert werden, aber auch ein gutes Overclocking-Potential gewährleistet wird, hat sich Gigabyte entschlossen, seiner G1 Gaming einen zusätzlichen 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker zu verpassen.