TEST

Mit AiO-Kühlung

Inno3D ICHILL GeForce RTX 2080 Ti Black im Test - Lautstärke, Temperatur und Leistungsaufnahme

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Lautstaerke

Last / Idle

in dB(A)
Weniger ist besser

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Eine der ersten Messungen soll auch gleich die erste Stärke der Inno3D ICHILL GeForce RTX 2080 Ti Black sein, denn durch die beiden großen Lüfter am Radiator entsteht auch keinerlei Lautstärke an der Karte selbst. Für den Idle-Betrieb stehen die Lüfter ohnehin still, von daher ist die Karte komplett lautlos. Die Pumpe läuft allerdings weiter, ist aber nur dann zu hören, wenn das Ohr an die Karte gelegt wird. Für den Last-Betrieb sprechen wir von einer extrem leisen Karte, bei der keine luftgekühlte Karte mithalten kann.

Leistungsaufnahme (Gesamtsystem)

Last / Idle

219.6 XX
62.8 XX
240.5 XX
77.1 XX
247.8 XX
73.1 XX
276.5 XX
72.5 XX
302.8 XX
71.8 XX
305.2 XX
74.2 XX
306.2 XX
73.1 XX
311.6 XX
77.9 XX
329.4 XX
76.4 XX
337.0 XX
85.3 XX
345.5 XX
79.2 XX
348.9 XX
77.2 XX
372.8 XX
74.0 XX
in W
Weniger ist besser

Bei der Leistungsaufnahme schlägt das angehobene Power-Limit dann aber zu und sorgt dafür, dass das Gesamtsystem mehr als 400 W verbraucht.

Leistungsaufnahme (nur Grafikkarte)

Last

in W
Weniger ist besser

Die Einzelmessung der Grafikkarte bestätigt das Ergebnis. Das Power-Limit liegt bei 300 W, an der Karte messen wir insgesamt etwas mehr als 310 W und damit den höchsten Stromverbrauch einer GeForce-RTX-Grafikkarte. So lange die Leistung am Ende stimmt, ist ein Mehrverbrauch von 20 bis 30 W aber kaum ausschlaggebend.

Temperatur

Last / Idle

in Grad C
Weniger ist besser

Dabei sorgt die Wasserkühlung mit dem großen 240-mm-Radiator dafür, dass die GPU nicht wärmer als 57 °C wird. Bei diesen niedrigen Temperaturen liegt je nach Anwendung noch nicht die maximale Spannung an der GPU an, sodass wir uns noch etwas Spielraum für das Overclocking erhoffen.