TEST

ZOTAC ZBOX Magnus im Triple-Test

Kompakte Spielerechner mit schneller Notebook-Hardware - Der Testrechner im Detail (1)

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Optisch unterscheiden sich alle Modelle der ZBOX-Magnus-EN-Reihe nicht. Sie alle setzen auf das altbekannte Kunststoff-Gehäuse mit schwarzer Wabenstruktur, das ZOTAC schon seit vielen Jahren einsetzt. Die Front ist leicht spiegelnd, während die restlichen Seiten in mattem Schwarz gehalten sind. 

Im Betrieb leuchtet der Power-Button auf und sorgt so für etwas farbliche Abwechslung. An der Front gibt es nicht nur zwei 3,5-mm-Klinke-Schnittstellen für den Anschluss eines Headsets, sondern außerdem eine Typ-A- und -C-Schnittstelle. Sogar einen SD-Kartenleser hat ZOTAC integriert.

Der überwiegende Anteil der Anschlüsse wird über die Rückseite realisiert. Hier bietet die ZBOX Magnus EN vier USB-3.1-Schnittstellen nach Typ-A, eine zweite Typ-C-Schnittstelle und die Videoausgänge in Form von HDMI und DisplayPort. Zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen gibt es ebenso wie zwei Antennen-Steckplätze für das integrierte WiFi-6-Modul, welches nach dem AX-Standard arbeitet. Ansonsten wird über die Rückseite nur noch das externe 330-W-Netzteil angeschlossen.

Die beiden Seitenteile zeigen sich hingegen weniger spektakulär. Sie bieten lediglich einige Luftein- und -auslässe für die Kühlung der Hardware an – weitere Anschlüsse werden nicht geboten.