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Werfen wir einfach einen Blick in die Verpackung und den Lieferumfang:
- 1x SLI Connector
- 1x 2-Port IEEE1394 + 2-Port USB 2.0 Erweiterungsblende
- 2x 2-Port USB 2.0 Erweiterungsblende
- 1x SLI Retention Modul
- 8x Serial-ATA Kabel
- 8x 2-Port Serial-ATA Kabel
- 2x Serial-ATA Stromadapter
- 1x UltraDMA 133/100/66 Kabel
- 1x IDE Kabel
- 1x FDD Kabel
- 1x I/O ATX Blende
- 1x Gigabyte 802.11 b/g Wireless LAN Card
- Handbücher
- WinDVD Suite
Vom Standard-Flachbandkabel bis hin zu allen Erweiterungsblenden und weiteren Kabeln ist alles dabei. Zwar setzen bereits einige Hersteller bei den ATA/133 Kabeln auf die gerundete Ausführung, was dann den Einbau und die Durchlüftung des Gehäuses vereinfacht, dennoch kann man mit dem Gigabyte Lieferumfang mehr als zufrieden sein. Wie schon ASUS beim A8N-SLI erschlägt Gigabyte den Kunden mit Serial ATA-Kabeln und Stromadaptern, Slotblenden und ähnlichem.
Schaut man zusätzlich auf die ATX-Blende, so sieht man, dass insgesamt 4 USB 2.0-Ports und sämtliche digitalen und analogen Anschlüsse für den Sound nutzbar sind, sowie die RJ45 Stecker für das Gigabit LAN. Auf die zahlreichen Sound Anschlussmöglichkeiten gehen wir später noch genauer ein, hier fehlt nur ein optischer Anschluß, analoge Anschlüsse und zwei digitale SPDIF sind jedoch vorhanden. Die beiden FireWire Anschlüsse macht Gigabyte über eine Erweiterungsblende verfügbar. Weitere sechs USB 2.0-Ports können per Blende nachgerüstet werden, somit sind alle 10 USB 2.0-Ports des Chipsatzes auch tatsächlich nutzbar. Für ein SLI-Mainboard darf schließlich auch nicht der SLI-Connector fehlen.
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Im Folgenden sind die auf unserem Mainboard verbauten zwei PCI Slots zu erkennen. Direkt daneben findet sich einer der beiden PCI-Express x8/x16-Slots, der recht dicht auf dem ersten PCI Steckplatz sitzt und diesen so auch bei doppelt hohen Grafikkartenkühlern blockiert. Somit bleiben bei einem High-End System im Referenzdesign wohl nur ein freier PCI Steckplätze frei. Dies sollte aber bei der heutigen Anzahl an Onboard-Komponenten aber kein Problem sein, wenn man das System gut plant. Darauf folgt einer der beiden PCI-Express x1 Steckplätze, woraufhin der primäre PCI-Express x16 Slot folgt. Werden SLI-Karten eingesetzt mit doppelt hohem Kühlkörper, so ist also auch ein PCI-Express-Slot blockiert. Effektiv stehen bei einem voll ausgestatteten System mit zwei GeForce 6800 Ultra also nur ein PCI und ein PCI-Express x1-Port noch zur Verfügung.
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Insgesamt können in den vier DIMMS bis zu 4 GB Arbeitsspeicher untergebracht werden, also jeweils ein Modul mit bis zu 1024 MB. Wie den Spezifikationen zu entnehmen ist, können Module der Baureihe DDR400, DDR333 und DDR266 eingesetzt werden. Natürlich ist auch hier, genau wie bei allen Sockel 939 Platinen der Dual-Channel Betrieb möglich, was Gigabyte auch mit den farblich markierten DIMM Steckplätzen verdeutlicht.
Hier ebenfalls zu sehen sind der primäre und sekundäre IDE Kanal, der Floppy Anschluss sowie der ATX Stromanschluss. Diese sind an einer guten Position zu finden, die Kabel können so recht einfach verlegt werden und auch gut im Gehäuse versteckt werden. Der Luftstrom im Gehäuse wird so selbst bei Flachbandkabeln nicht unnötig blockiert.
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Im nächsten Bild sieht man den Sockel 939. Einige MOSFETs sind zwar recht nahe an den Sockel gerückt, dies stellt aber auch mit dem Zalman Kühler kein Problem dar. Im Hintergrund ist der passive Kühlkörper der Spannungswandler zu sehen.
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Weitere Details zum Layout des K8NXP-SLI sind auf den folgenden Seiten zu finden.