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In der rechten unteren Ecke befinden sich einige wichtige Laufwerksanschlüsse. Zu sehen sind acht Serial-ATA Anschlüsse sowie einige weitere Chips und Anschlüsse. Ebenfalls zu sehen ist der nForce4 Chip mit der aktiven Kühlung und weitere wichtigen Komponenten. Diese aktive Kühlung fanden wir für das SLI-Board noch angebracht, beim nForce 4 Ultra hätte eventuell auch ein großer passiver Kühlkörper ausgereicht. Da Gigabyte aber das Layout nur wenig geändert hat, muss trotzdem eine aktive Belüftung her, da kein großflächiger Passivkühler aufgrund des x16-Slots Platz findet - und deshalb geht hier kein Weg am Lüfter vorbei. Der Lüfter ist zwar hörbar, aber nicht unbedingt laut und störend, sondern eher einer der leiseren Chipsatzlüfter.
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Im Bild sind weiterhin die gut farblich abgehobenen Gehäusenaschlüsse in der forderen unteren Ecke zu erkennen, daneben findet man den CMOS-Jumper, einen FAN-Header und den Gameport-Anschluß. Die Anschlüsse für den Firewire-Port und die weieren USB-Ports befinden sich in einer Reihe am unteren Ende des Mainboards. Schick ist es, dass Gigabyte hier bereits auf die neuen Serial-ATA-Stecker setzt.
Auch bei dieser Version finden wir natürlich die DPS-Stromversorgung mit 6 Phasen und auch die WLAN-Karte mit IEEE802.11b/g-Fähigkeiten ist vorhanden. Ähnlich geht es bei der Ausstattung bei den Onboard-Geräten weiter, auch wenn die Position aufgrund des fehlenden einen x16-Slots leicht abweicht:
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Oben sehen wir den Realtek ALC850-Sound, der natürlich auch hier für 8-Kanal-Soundgenuß sorgen soll.
Der ITE-Chip ist ebenso hier vorhanden und sorgt auch hier für das Hardwaremonitoring und die Legacy-Geräte:
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Trotz vier SATA-Ports des nForce 4 Ultra ist auch auf diesem Board der SATALink von Silicon Image zu finden, auch dieses Board hat also acht SATA-Ports. Es gilt allerdings auch hier das beim SLI-Board gesagte - die NVIDIA-Lösung ist nativ angebunden und somit nicht PCI-bandbreitenlimitiert, dafür unterstützt der Sil3114 Raid 5 mit einem Softwareupdate. Die bessere Raidperformance wird aber wieder NVIDIA haben, da die Controller gesplittet sind - und NVIDIA unterstützt bereits SATA-II und NCQ.
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Auch auf diesem Board finden wir zwei LAN-Chips - einen PCI-Express-Chip von Marvell...
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... und einmal der Physical Layer, der die in dem nForce 4 integrierte Lösung nach aussen führt. Beides sind Gigabit Ethernet Ports, die auch mit voller Bandbreite aufgrund der Anbindung kommunizieren können - bei der NVIDIA-Lösung kommt noch die Hardware-Firewall hinzu.
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Letztendlich kommt natürlich auch hier Gigabytes Dual Bios zum Einsatz - hier allerdings neben den PCI-Express-Slots, denn auf diesem Board ist etwas mehr Platz.
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In aller Kürze gehen wir auf der nächsten Seite auch noch auf das Bios, Overclocking, Stabilität und den Audio-Check ein - aber auch hier verändert sich im Vergleich zum SLI-Board wenig.