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Die Anschlüsse von links nach rechts und von oben nach unten:

  • PS/2, 2x USB 3.1 Gen1 (USB-DAC, AMD X370)
  • 2x USB 3.1 Gen1 (CPU), HDMI 1.4b
  • 2x USB 3.1 Gen2 (1x Typ-A und 1x Typ-C, ASMedia ASM1143)
  • Gigabit-LAN (Rivet Networks Killer E2500), 2x USB 3.1 Gen1 (CPU)
  • Gigabit-LAN (Intel I211-AT), 2x USB 3.1 Gen2 (AMD X370)
  • und die fünf analogen 3,5-mm-Klinke-Buchsen sowie ein optischer Digitalausgang (Toslink)

Ziemlich bunt und gut ausgestattet fällt das I/O-Panel aus. Insgesamt sind sechs USB-3.1-Anschlüsse der ersten und gleich vier Schnittstellen der zweiten Generation. Gigabyte hat dies farblich unterschieden. Die vier roten Anschlüsse arbeiten mit der USB-3.1-Gen2-Spezifikation, die vier blauen sowie die beiden gelben Schnittstellen mit der Gen1-Spezifikation. Letztere agieren als USB-DAC-Anschlüsse und sollen sich für USB-Audio-Equipment gut eignen.

Des Weiteren befinden sich zwei Gigabit-LAN-Buchsen, ein HDMI-Grafikausgang und auch fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen sowie einmal Toslink an Ort und Stelle.

Gigabyte verbaut nicht nur einen Audio-Codec, sondern gleich zwei Stück. Erfreulich ist, dass die Taiwaner auf den aktuellen Realtek ALC1220 zurückgreifen. Ein Codec kümmert sich um die Anschlüsse am I/O-Panel, der andere Codec ist hingegen für den Front-Audio-Bereich zuständig. Mit an Bord sind auch sechs Nichicon-Audiokondensatoren und auch ein Kopfhröerverstärker.

Auf dem linken Bild ist der IT8686E und auf dem rechten Bild der IT8792E von ITE zu sehen. Als SuperI/O-Controller wurde drsterer abkommandiert, welcher die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten überwacht. Der IT8792E jedoch ist dafür verantwortlich, dass sich das BIOS auch ohne installierter CPU und ohne eingesetztem Arbeitsspeicher aktualisieren lässt.

Die beiden LAN-Ports benötigen jeweils einen eigenen Controller. Im Falle des Gigabyte GA-AX370-Gaming 5 ist es einerseits Intels I211-AT und andererseits der Killer E2500 von Rivet Networks. Beide unterstützten eine maximale Datenübertragungsrate von 1 GBit/s. Der Anwender kann sich jedoch zwischen den beiden Controllern entscheiden beziehungsweise beide verwenden.