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ASUS PG27UQ im Test - 144 Hz, UHD, HDR und G-Sync erfordern Kompromisse - Welche Grafikkarte wird benötigt

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Der ASUS ROG Swift PG27UQ lebt davon, dass er das aktuelle Maximum aus der Display-Technik kitzelt. Als Anwender profitiert man von der Mischung aus hoher Auflösung und hoher Wiederholfrequenz aber erst, wenn das eigene Setup auch genügend Frames liefern kann, um das Panel auszureizen. Ansonsten würde am Ende doch ein langsamerer Monitor reichen.

Assassins Creed: Origins

3.840 x 2.160 – Sehr hoch

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

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Star Wars Battlefront II

3.840 x 2.160 – Hoch

Bilder pro Sekunde
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Project Cars 2

3.840 x 2.160 – Ultra

Bilder pro Sekunde
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Call of Duty: WWII

3.840 x 2.160 – Extra

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Destiny 2

3.840 x 2.160 – Hoch

Bilder pro Sekunde
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DiRT 4

3.840 x 2.160 – Sehr hoch

Bilder pro Sekunde
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FIFA 18

3.840 x 2.160 – Ultra

279.9 XX
271 XX
217.7 XX
201 XX
204.3 XX
192 XX
Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Mittelerde: Schatten des Krieges

3.840 x 2.160 – Ultra

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Need for Speed Payback

3.840 x 2.160 – Ultra

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Playerunkown's Battlegrounds

3.840 x 2.160 – Hoch

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Wolfenstein 2: The new Colossus

3.840 x 2.160 – Extreme

Bilder pro Sekunde
Mehr ist besser

Unsere Benchmarks zeigen eines recht deutlich: Wer einen PG27UQ in den Warenkorb legt, sollte, sofern nicht vorhanden, eine High-End-Grafikkarte gleich dazu packen. Auch dann werden die 144 Hz nur in wenigen Kombination wirklich ausgereizt. Noch dazu gilt, dass Spieler auch künftig immer etwas Budget für eine neue Grafikkarte zurücklegen müssen, denn die kommenden Spiele werden bekanntlich nicht weniger fordernd für das Setup.

Es könnte also gesagt werden: Dass es ein wenig länger gedauert hat, bis die neuen G-Sync-HDR-Displays wirklich in den Handel gekommen sind, ist gar nicht so schlimm, denn die passenden Grafikkarten werden vermutlich erst in den kommenden Wochen das Licht der Welt erblicken.