BolekLolek
Semiprofi
Eine. Und einen SATA Brenner. Jeweils an den roten SATA Ports.
ist es egal ob platte am Sata1 oder 2 hängt ?
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Eine. Und einen SATA Brenner. Jeweils an den roten SATA Ports.
Der Ansatz Default Settings ist gut, vielleicht sogar nach einem Bios-Update (bzw. Restaurierung???)
Das mit dem Kurzschluss kannst Du relativ einfach ausschließen, indem Du die Verschraubung des Boards löst und was drunterlegst, so daß kein Kontakt zum Gehäuse bestehen kann.
Der Hinweis von Sarge ist nicht von der Hand zu weisen, versuch´s einfach mal, entweder LAN oder IDE zu aktivieren - aber nicht beides.
Ich würde die Platte an SATA 1 und den DVD Brenner an SATA 2 Anshluß anschließen.
So hab ichs auch und es funzt.
Welches NT verwendest Du ?
Schalt mal den JMicron an !
Unterlegen kannst du zum Beispiel den Karton vom Board !
MFG XFX-XXX
scamps schrieb:Das mit dem Kurzschluss kannst Du relativ einfach ausschließen, indem Du die Verschraubung des Boards löst und was drunterlegst, so daß kein Kontakt zum Gehäuse bestehen kann.
Bastel Dir einfach Unterlegscheiben für die Abstandsbolzen. Gerade dick genug damit die Schraube durchpasst, isolierend vom Mainboardtray. Können aus Papier oder Plastik sein. Das müsste reichen.
Wahrscheinlich ist das sogar nur ein einziger Abstandsbolzen. Es sind immer 3 nebeneinander. Es gibt einen, der fällt aus der Reihe. Und da würde ich ein Stück Plastik drüberkleben. Habe ich auch so gemacht.
Bevor da jetzt was richtig schief läuft stellt der Gott der Fernanalyse nochmal richtig:
Um dass Board passend ins Gehäuse zu kriegen, so daß die Anschlüsse hinten (Audio, USB, LAN) auch richtig in die Blende passen, gibt es nur eine einzige Position.
Da sollten sich dann 9 von den Buckeln genau mit den Bohrungen des Boards decken - sagtest Du nicht, das wäre nicht Dein erster Rechner?
Jaein, bissl anders scheints schon zu sein! Ich hab 6 BUckel und dazu noch die oben so genannten Abstandsbolzen eingeschraubt, soviele wie eben nötig waren.Wie hast Du das denn sonst hingekriegt? Oder ist Dein Gehäuse doch anders als mein Rebel9 und Du mußt diese Einschraub-Verschraubungen erst montieren und da das Board reinschrauben?
Genau diese Löcher hab ich aber jetzt mit SChaumstoff unterlegt. Wollte zuerst das ganze Schaumstoffding unters Board legen, aber da habshc die Schrauben net reinbekommen, hab die Löcher ja net gesehen Na gut, gefunden hab ich sie schon, aber das der SChaumhat sich mehr verdreht als sonstwas. Das erschien mir nich das wahre.Im Bereich der Schraubenlöcher ist normaler Weise auf dem Board auch keine Leiterbahn, da ist das Risiko von Kurzen relativ gering.
Viel größer ist das Risiko da, wo keine Schraube als Abstandshalter ist und Du erst nachher die CPU und oder die Stecker Deiner Geräte reinklemmst - und zwar teilweise mit ziemlicher Gewalt: RAM, IDE (! erinnert Dich das an was?), Floppy etc. Da würde ich was drunterpacken, wie z. B. Gummistreifen, Tempo oder sonstwas nicht leitendes.
Die Scheibchen kannst Du auf die Aufnahmelöcher im Gehäuse (also entweder die Gewinde in den Buckeln oder aber die Oberseite der Einschraub-Verschraubungen) mit ein bißchen Kleber aufkleben, wichtiger sind aber die anderen Sachen, um zwischen den Schrauben den Abstand Board-Gehäuse hinzubekommen.
Das sollte jetzt wohl klar genug beschrieben sein, oder? Und war Dir wahrscheinlich auch vorher schon klar...
Hihi, da bin ich ja froh, dass Du doch nen ganz schlauer bist