Moderne DC-DC-Wandler arbeiten heutzutage mit solch einer hohen Frequenz, dass es keine Lücken mehr beim Strom gibt und somit nicht mehr mit PWM-modulierte Signale zu vergleichen sind. Daher würde ich im PC-Bereich, wo ein hochfrequentes Ausgangssignal (z.B. an Lüftern) nicht so kritisch ist, ein DC-DC-Wandler jeder Zeit einer analogen (und verluststärkeren) Schaltung vorziehen.
Und ich habs verpasst!Entschuldigung, aber Sie können mit mir machen was Sie möchten, aber haben Sie Jura studiert? Meiner bescheidenen Meinung nach
waren hier keine krassen Anschuldigungen, sonder unter anderem Tipps für einen User mit offenen Fragen. Wenn sowas nicht in ein Forum
gehört, was dann?
Was 2000 bis 200x hier noch als Meinungsfreiheit galt, ist nun scheinbar durch jeden x-beliebigen Moderator löschbar. Willkommen in der neuen
interaktiven und anonymen Welt!
, einfaches PWM ist günstig und einfach, ordentlich durchgeplant und sauber brauchts Know-How und kostet, deshalb auch meine Einschränkung oben und keine generelle Abneigung, bin ja schließlich lernfähig.
Analoge Spannung und Schaltnetzregler würde ich jetzt nicht zusammen in Mund nehmen. Analogähnliche und bei Lüfter definitiv ausreichend konstante Spannung, ja.
Ich kenne dein Wissen in dem Bereich nicht, aber je nach Regler kann man die Spannungen auch am Oszi nicht unterscheiden.
Naja, auf der Spannung ist ein AC-Ripple von ca 100mV. Das würde ich schon als gutes DC bezeichnen. Sicher kein Labornetzteil. Aber für 99% aller Anwendungen ausreichend. Und auch auf geregelten Linearreglern ist ein ripple.
Meine Meinung
Liess nochmal, was ich oben schrieb, hat nie jmd etwas anderes gesagt
hab jetzt gerade meine erste Wakü bestellt und natürlich hab ich gleich mal bisserl was vergessen
Eines davon ist ein Drainport, daher wollte ich mal Fragen wie genau ihr das gelöst habt?
... am besten den vom Deckelradi 
AGB auskippen geht auch nicht immer. Schlauch abziehen gibt ne riesen Sauerei
Und dann das 20kg Case einfach über ne Schüssel halten bis nichts mehr raus kommt
