[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

Und das sind bei 1000 oder 500 upm keine 50-60 Umdrehungen
 
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Erinnert mich an Otto
"7 von 10 Deutschen können nicht richtig Prozent-rechnen. Das sind ca. 50 %"

Es wären <= 700 upm bei 1000er Maximal-Drehzahl bzw. <=350 upm bei 500 upm Maximal-Drehzahl.
 
... Sind 30% der Maximaldrehzahl?

Wobei die Ungleichung dadurch natürlich nicht falsch ist :fresse:
 
@TomsDiner: Es wäre schön, wenn du dich vor solchen Aussagen wenigstens ein ganz klein wenig informieren würdest, statt hier voller Überzeugung groben Unfug zu verbreiten. Du willst doch nicht, dass irgendwelche Neulinge solchen Mist noch glauben oder gar weiterverbreiten - oder? ;)
Versuch es erst mal selbst zu verstehen und lass dir im Zweifelsfall von Leuten, die nachweislich Ahnung davon haben, bestätigen, ob du richtig oder falsch liegst ;).

Alle PWM gehen bis maximal Netzfrequenz runter.Das heisst bei uns mit 50 HZ wird die niedrigste Drehzal irgendwo bei 60-70 Umdrehungen sein.Je besser die Elektronik desto niedriger wird sie gehen, wobei die Netzfrequenz die natürliche Hürde ist.
Das ist aus den bereits von den anderen genannten Gründen z. B. grober Unsinn.
@all: Bitte nichts davon aufschnappen. Das ist ein Paradebeispiel dessen was man schädliches Halbwissen nennt (wobei hier von "Halb" nicht mal die Rede sein kann).

Größter Vorteil ist das man einen Durchgängen Flow am Radiator aufrecht erhalten kann (gerade bei interner Bauweise) der Unhörbar ist und man so nicht nur im Idle Betrieb sehr gute Kühlleistungen erzielen kann.Bei Externen Radiatoren oder die nur dann Kühlen sollen bei gewissen Sollwerten und man dann maximal kühlen will ist es eher Nachteilig
Auch das entbehrt jeglicher Grundlage. PWM heißt PulsWeitenModulation. Dabei wird (zumindest bei direkter PWM-Versorgung) die Versorgungsspannung hochfrequent im eingestellten sog. Tastverhältnis unterbrochen. Bei PWM-Lüftern wird nur eine PWM-Signal verarbeitet. Das Tastverhältnis stellt das Verhältnis der Zeiten in denen die Spannung anliegt und abgeschaltet ist. Ein Tastverhältnis von 50% bedeutet z. B., dass nur die Hälfte der Zeit Spannung an den Spulen des Stators anliegt (bei direkter PWM). PWM ist eine Alternative um die Lüfterdrehzahl zu steuern, ohne die Versorgungsspannung zu ändern - mehr nicht. Ein PWM-Lüfter kann das PWM-Signal selbst umsetzen. Grundsätzlich muss zwischen direkter PWM durch unterbrochene Versorgungsspannung (funktioniert auch mit 3-Pin-Lüftern, führt aber meist zu Störgeräuschen durch Resonanzen) und auf einer auf den jeweiligen Lüftermotor innerhalb der Motorelektronik abgestimmten PWM-Ansteuerung unterschieden werden (nur mit 4Pin-Lüftern und externem PWM-Signal möglich). Bei Letzterer Methode wird lediglich das PWM-Signal geliefert (z. B. vom Mainboard) und die Versorgung der Spulen wird vom Motortreiber entsprechend dem Signal gesteuert - so lassen sich Resonanzen vermeiden, weil die Ansteuerung auf die Spulen abgestimmt ist.

Die Steuerung der Drehzahl (und damit des Luftstroms) in Abhängigkeit vom Lastzustand oder von der Temperatur, hat grundlegend nichts mit der Methode zu tun, mit der die Drehzahl verändert wird. Die Drehzahländerung kann dafür über Spannungssteuerung oder auch per PWM angepasst werden. Um das beschriebene Verhalten zu erreichen ist nicht relevant welche Methode angewandt wird, weshalb diese Art der Regelung nichts mit PWM zu tun.
 
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Erinnert mich an Otto
"7 von 10 Deutschen können nicht richtig Prozent-rechnen. Das sind ca. 50 %"

Es wären <= 700 upm bei 1000er Maximal-Drehzahl bzw. <=350 upm bei 500 upm Maximal-Drehzahl.
Ja natürlich. Ich hab mich ja auf den Beitrag von TomsDiner bezogen.
Da steht doch extra keine drin in meinem Post. Soll ich ihm alles vorkauen und direkt in den Rachen spucken or what?
 
Erinnert mich an Otto
"7 von 10 Deutschen können nicht richtig Prozent-rechnen. Das sind ca. 50 %"

Es wären <= 700 upm bei 1000er Maximal-Drehzahl bzw. <=350 upm bei 500 upm Maximal-Drehzahl.

Du bringst also erst einen Witz zur Prozentrechnung, und schaffst es dann nicht die Prozentrechnung richtig anzuwenden. :hmm:

Welche Minimaldrehzahl tatsächlich erreicht werden kann, hängt von der Steuerung, und dem Lüfter ab. Theoretisch wären 1% der Maximaldrehzahl machbar.
 
Hab da in Sachen PWM dann mal ne Frage.

Also versteh ich das richtig, dass bei der Pulsweitenmodulation die Spannung für eine gewisse "Weite" bzw Länge abgeschaltet wird? Und je größer diese Weite ist bzw je länger"abgeschaltet" wird, desto langsamer dreht der Lüfter?

Aber da stell ich mir als Strippenzieher auch die Frage , ob beim "wiedereinschalten" nicht Spannungsspitzen entstehen.

Oder bin ich da auf dem Holzweg?
 
die industrial mit pwm kriegen es ja hin mit 2000 bis 200 oder so
zumindest hat das psycho mal geschrieben

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Also versteh ich das richtig, dass bei der Pulsweitenmodulation die Spannung für eine gewisse "Weite" bzw Länge abgeschaltet wird? Und je größer diese Weite ist bzw je länger"abgeschaltet" wird, desto langsamer dreht der Lüfter?

Aber da stell ich mir als Strippenzieher auch die Frage , ob beim "wiedereinschalten" nicht Spannungsspitzen entstehen.

Oder bin ich da auf dem Holzweg?
ja, ja (meines Erachtens, bin mir da aber nicht mehr sicher, theoretisch kann es ja auch andersrum sein)
keine Ahnung, mal sehen was Joe sagt -> EDIT: doch, gibt Spannungsspitzen die je nach Bauteil entsprechend angefangen werden müssen (google mein Freund ;) )

die Spec für 4 Pin PWM -> http://www.formfactors.org/developer\specs\rev1_2_public.pdf
oder hier mal ne deutsche Erklärung: http://rn-wissen.de/wiki/index.php/Pulsweitenmodulation
 
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Bin mal gespannt wie weit die Silent Wings 3 runter gehen und wie die im Gegensatz zu meinen Silent Wings 2 performen. Werde naturlich Vergleichsmessungen für euch machen.
 
Nope. Noch nicht released.
 
Hab da in Sachen PWM dann mal ne Frage.

Also versteh ich das richtig, dass bei der Pulsweitenmodulation die Spannung für eine gewisse "Weite" bzw Länge abgeschaltet wird? Und je größer diese Weite ist bzw je länger"abgeschaltet" wird, desto langsamer dreht der Lüfter?

Aber da stell ich mir als Strippenzieher auch die Frage , ob beim "wiedereinschalten" nicht Spannungsspitzen entstehen.

Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Ich versuch es mal so einfach zu erklären wie es mir möglich erscheint, ohne dabei auf die Details einzugehen (die ich im Übrigen auch nicht vollständig bis in Kleinste erklären kann - bin kein Elektrotechniker, sondern Maschinenbauer).

Bei richtigen PWM-Lüftern (oder -Pumpen) wird von außen nur ein leistungsloses Rechtecksignal im aktuell eingestellten PWM-Tastverhältnis geliefert und zusätzlich 12V Gleichspannung. Vereinfacht gesagt, erzeugt der Motortreiber auf der Platine des PWM-Lüfters nun auf Basis des empfangenen Tastverhältnisses des PWM-Signals ein Drehfeld mit einer Drehzahl an den Statorspulen, welches der Nenndrehzahl (also bei dauerhaft 12V ohne PWM-Signal bzw. bei Tastverhältnis = 1 bzw. 100%) mal dem aktuellen Tastverhältnis entspricht. Dieses Drehfeld bewegt nun durch magnetische Kopplung den Rotor mit seinem permanentmagnetischen Innenring feldsynchron. So können die Spulen eines elektronisch kommutierten Synchronmotors ohne Resonanzen zwischen PWM-Takt und Drehfeldfrequenz sowie ohne Überschwinger etc. bestromt werden und die Drehzahl durch das angelegte PWM-Signal gesteuert werden. Es findet also anhand des PWM-Signals eigentlich nur Signalverarbeitung statt und die konventionelle Bestromung des Motors richtet sich ohne Störeinflüsse danach. Deshalb ist es auch wichtig, dass das Signal dem zum Motor passenden PWM-Standard entspricht. Ansonsten kann der Motortreiber es sozusagen nicht korrekt übersetzen. Da dabei keine Spannungsabsenkung an den Spulen erfolgt, kann man PWM-Lüfter per PWM-Signal in der Regel deutlich langsamer drehen lassen als durch Spannungsabsenkung.
Verwendet man Letztere um die Drehzahl eines PWM-Lüfters zu drosseln (was ohne angelegtes PWM-Signal natürlich ebenfalls möglich ist) wird das magnetische Drehfeld geschwächt. Der Rotor kann also mit weniger Spannung weniger Arbeit verrichten, weil das antreibende Feld schwächer ist und überstreicht daher den Hallsensor langsamer, welcher der Rückkopplung für die elektronische Kommentierung in jedem so angetriebenen Lüfter dient. Das führt dann zu einer Anpassung der Drehfeldfrequenz, die der synchron haltbaren Drehzahl bei der anliegenden Spannung bzw. der sich daraus ergebenden magnetischen Feldstärke entspricht.

Wenn man einen elektronisch kommutierten Synchronmotor durch eine extern pulsweitenmoduliert zerhackte Spannung versorgt ist das in der Tat problematisch. Hier treten ohne aufwändige Nachbehandlung unweigerlich besagte Überschwinger (Spannungsspitzen) auf, da es sich nicht mehr bloß um ein leistungsloses Rechtecksignal wie bei einem richtigen PWM-Lüfter handelt, sondern um die Versorgungsspannung selbst. Mitunter deshalb kommt es in dem Fall auch zu den Störgeräuschen bei bestimmten Drehzahlen (z.B. bei alten Lüftersteuerungen mit Pseudo-PWM-Zerhackerschaltung - also ohne analoge Linearregler, Stepdownwandler mit Glättung oder PWM-Signalerzeugung für PWM-Lüfter). Der Motortreiber wird außerdem nicht kontinuierlich und eben auch nicht mit glatten Recheteckimpulsen versorgt, was zwar zu einer Drehzahlreduktion führt, weil auch auf diese Weise insgesamt weniger Energie umgesetzt werden kann, aber eben nicht in koordinierter Art und Weise und nicht auf die Spulen des Motors angestimmt. Das erzeugt Resonanzen die man hört. Im Endeffekt nichts anderes als das berühmte Spulenfiepen wie man es auch von den Spulen der Wandler auf Grafikarten etc. kennt - nur mit einer etwas abgewandelten Ursache. Zudem kommt man so mit der Drehzahl i. d. R. auch nicht so weit runter wir mit einem echten PWM-Lüfter per PWM-Signal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bringst also erst einen Witz zur Prozentrechnung, und schaffst es dann nicht die Prozentrechnung richtig anzuwenden. :hmm:

Welche Minimaldrehzahl tatsächlich erreicht werden kann, hängt von der Steuerung, und dem Lüfter ab. Theoretisch wären 1% der Maximaldrehzahl machbar.

Ja, gut verkackt die Nummer. :fresse: ich hatte den Text anders gelesen. 30% unter der maximal. 30% von 1000 ist ja recht einfach im kopf ;)
Whatever, der nächste dumme Spruch geht auf meine Kappe. Habs verdient.
 
Moin liebe Mit-Modder,

ich bin gerade ein wenig am verzweifeln ...
Ich möchte eine Steuerplatine extern per USB steuern.
Eigendlich keine große Sache, aber ich finde einfach keine USB Einbau-Buchse mit eine Flantsch zum festschrauben und die Kontakte zum verlöten.

Im Prinzip sowas + Flansch
1088204_BB_00_FB.EPS_1000.jpg


Jemand sowas schon gefunden?
 
Sowas habe ich bei Conrad gefunden, ist mir viel zu groß :)
Braucht man ja noch ein zusätzlichen Stecker. Das Ganze muss klein sein.
 
Ok das sieht schon besser aus ;)
Hast du zufällig Erfahrung damit ob man den Stecker abknipsen kann um die intern USB Stecker drauf zu bekommen?
Habe bisher noch kein USB Kabel zerschnitten.
Ich brauche das halt später für die PowerAdjust.
 
Ok das sieht schon besser aus ;)
Hast du zufällig Erfahrung damit ob man den Stecker abknipsen kann um die intern USB Stecker drauf zu bekommen?
Habe bisher noch kein USB Kabel zerschnitten.
Ich brauche das halt später für die PowerAdjust.
Du hast dann halt die Adern offen, es gibt genau so viele Adern wie Pins. Kannst dir nen Stecker dran crimpen
 
Meine Sorge war da eher das die Leitung so dünn ist das man die schneller zerreißt als ein lieb ist.
Deshalb frage ich :)
Die USB Kabel die ich so rumliegen habe sind alle sehr dünn und dann sind da ja 4 Adern drin.
 
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