ebniv
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Zum Thema Ryzen 7000 und HS jetzt auch mal meine Fachspekultion.
Beim Köpfen geht es ja eigentlich darum einen Wärmeübergang zu verbessern (z. B. beim relidden mit Flüssgmetall oder sogar ganz zu beseitigen (direct die Kühlung)).
Das Wasser hat zwar eine niedrige Temperatur, aber auch der Wärmeübergang HS-Kühlblock (und Kühlblock-Wasser) ist verhältnismäßig schlecht. Insofern klingt es für mich logisch die Wärmeaustauschfläche zunächst zu erhöhen und einen Fluss der Wärme auf eine größere Austauschfläche zu ermöglichen, bevor man den nächsten Wärmeübergang vorsieht (HS-Kühlblock). Hier gibt es sicher eine optimale Dicke. Wie oben schon erwähnt, kann bei direkt die ein geeigneter Kühlblock die Funktion des Heatspreaders mit übernehmen.
Wenn Metall einen so großen Wärmeleitwiederstand hätte und die anderen Wärmeübergänge viel besser (Metall-Luft, Metall-Wasser, Metall-Wärmeleitpaste-Metall), wären auch sämliche Luftkühler sinnlos und eine bessere Kühlung durch einen einzelnen Lüfter, welcher den nackten Die bepustet, am besten.
Aber 20K sind schon krass. Theoretisch sollte ein verlöteter HS ja einen sehr guten Wärmeübergang ermöglichen. Praktisch frage ich mich: Könnte dort viellicht ein Problem seitens Ryzen 7000 liegen? Eine irendwie geartete schlecht ausgeführte Lötverbindung?
Beim Köpfen geht es ja eigentlich darum einen Wärmeübergang zu verbessern (z. B. beim relidden mit Flüssgmetall oder sogar ganz zu beseitigen (direct die Kühlung)).
Das Wasser hat zwar eine niedrige Temperatur, aber auch der Wärmeübergang HS-Kühlblock (und Kühlblock-Wasser) ist verhältnismäßig schlecht. Insofern klingt es für mich logisch die Wärmeaustauschfläche zunächst zu erhöhen und einen Fluss der Wärme auf eine größere Austauschfläche zu ermöglichen, bevor man den nächsten Wärmeübergang vorsieht (HS-Kühlblock). Hier gibt es sicher eine optimale Dicke. Wie oben schon erwähnt, kann bei direkt die ein geeigneter Kühlblock die Funktion des Heatspreaders mit übernehmen.
Wenn Metall einen so großen Wärmeleitwiederstand hätte und die anderen Wärmeübergänge viel besser (Metall-Luft, Metall-Wasser, Metall-Wärmeleitpaste-Metall), wären auch sämliche Luftkühler sinnlos und eine bessere Kühlung durch einen einzelnen Lüfter, welcher den nackten Die bepustet, am besten.
Aber 20K sind schon krass. Theoretisch sollte ein verlöteter HS ja einen sehr guten Wärmeübergang ermöglichen. Praktisch frage ich mich: Könnte dort viellicht ein Problem seitens Ryzen 7000 liegen? Eine irendwie geartete schlecht ausgeführte Lötverbindung?