[Sammelthread] Custom-WaKü Quatschthread

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@klasse08-15 hat sich das mit deinen Dichtungen inzwischen geklärt?
Ich habe das bekommen, was ich bestellt habe. Ich habe zwei Mal die große Dichtung bestellt. Scheinbar gibt es die kleine Dichtung nicht direkt zu kaufen. Die nächsten Tage werde ich das System teilweise zerlegen. Da gucke ich mir den CPU-Kühler noch mal von innen an und teste die Dichtungen.
 
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kleiner Nachtrag:
es gibt bei uns bei Bauhaus ein fünfteiliges Bohrerset von Proxxon (in der Proxxon / Dremel Ecke), wo ein 2,5 und ein 3,2mm HSS Bohrer enthalten sind. Wenn ich das richtig im Kopf habe, kostete es um die 7€...
 
ne... sind 5 Titanbohrer im Blister...

//Edit: mh, da habe ich Quatsch erzählt. Ich meinte das Proxxon 28876 Set, aber das sind 6 Bohrer und nicht 5 wie gedacht und kein 3,2mm Bohrer vorhanden. Dann hatte ich den wohl aus dem von @Ickewars verlinkten Set, denn ich habe beide. Das 28876 ist aber das Set mit den qualitativ besseren Bohrern.
 
Nabend,

baue gerade meine D5 zusammen. Ist es normal, dass der Dichtring nicht überall richtig gegendrückt? Kann mir vorstellen, dass er an nicht sichtbaren Stellen dichtet aber möchte auf Nummer sicher gehen. Den AGB ausbauen um in der Badewanne zu testen möcht' ich ungern.

D5.jpg
 
Die Auflagefläche ist sehr gering und es langt hier egtl. der Anpressdruck durch das verschrauben.
Ich muss gestehen, dass mich so ein Acrylteil völlig irremachen würde, gerade wenn ich da Abstände und anderes sichtbar wären :whistle:

@error126 habe einfach alle drei Größen einzeln bzw. in Zweierpacks bestellt, andere nutze ich ja eh nicht oft.
Insgesamt 6 Euro ohne Versandkosten sind okay für die Bosch, habe davon schon diverse andere.

Fehlen nur noch POM Platten in schwarz, weiss und diversen dicken sowie Größen.
 
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Ah, ich dachte, das wird alles miteinander verschraubt.

ja klar. Du entfernst den normalen Lademechanismus (also die Klappe mit dem Hebel), welche ab Werk von oben durchs Mainboard in die Backplate verschraubt ist. Dann legst Du die geköpfte CPU in den "nackten" Sockel, legst den Direct Die Frame drauf und schraubst diesen von oben fest (durch das Mainboard in die Backplate als Ersatz für den originalen Lademechanismus). Über die äußeren Bohrungen im Mainboard bzw. Gewinde in der Backplate wird dann der Kühler befestigt.

Der Direct Die Frame und die Backplate sind die Toast-Scheiben vom Sandwich :-)
 
Nochmal zum Thema Bohrer. Wir sind in der Firma dazu übergegangen hauptsächlich die Kernbohrergrößen zu bestellen. Alles unter 3mm spann ich beruflich eh eher selten ein. Und die Größen sind auch immer angenehm für die nächstkleiner Schraube als Durchgangsloch. Kernbohrer 4,2mm für M5 passt leicht eine M4 Schraube durch usw. Auf den Messschiebern ohne Digital ist auch häufig hinten eine Tabelle mit den entsprechendenKernlochdurchmessern zu finden.
Einzig den 11,8mm für G1/4" hab ich mir gespart, das hebt mit 12mm genauso. Und den hatte ich schon zuhause.
 
Problem beim G1/4 schneiden ist auch weniger das Kernloch als ein geeignetes Windeisen zu bekommen, wo man den Schneider einspannen kann :fresse:
Ich wollte nicht extra dafür nochmal wieder irgendwo 7€ Versand für nen 10€ Artikel zahlen und die "normalen" Windeisen sind alle zu klein...
Hab also ein günstiges aus dem Baumarkt "aufgefeilt", dass der Schaft vom G1/4 Schneider sich einspannen ließ *sfz*
 
Nabend,

baue gerade meine D5 zusammen. Ist es normal, dass der Dichtring nicht überall richtig gegendrückt? Kann mir vorstellen, dass er an nicht sichtbaren Stellen dichtet aber möchte auf Nummer sicher gehen. Den AGB ausbauen um in der Badewanne zu testen möcht' ich ungern.
Die Dichtigkeit? Dichtheit? wird dir keiner Bestätigen können außer Dr. Drop :)
Es gibt nach wie vor keinen Nachvollziehbaren Grund das Teil nicht zu nutzen :)
 
Problem beim G1/4 schneiden ist auch weniger das Kernloch als ein geeignetes Windeisen zu bekommen, wo man den Schneider einspannen kann :fresse:
Ich wollte nicht extra dafür nochmal wieder irgendwo 7€ Versand für nen 10€ Artikel zahlen und die "normalen" Windeisen sind alle zu klein...
Hab also ein günstiges aus dem Baumarkt "aufgefeilt", dass der Schaft vom G1/4 Schneider sich einspannen ließ *sfz*
Notfalls kann man sich bei den meisten g1/4 Schneideisen auch mit nem Schraubenschlüssel behelfen, ist nicht ideal funktioniert notfalls aber auch wenn man kein passendes Windeisen hat
 
Hatte gehofft jemanden zu finden der auch die D5 mit Plexi nutzt und berichten kann.
....das Teil ist ja genial, danke.
Hab die XTop Revo D5 Zuhause liegen, kann dir heute Nachmittag wenn ich da bin sagen wie es aussieht oder ggf nen Bild schicken (y)
 
Verwendet jemand die Calitemp-Sensoren? Und weiß jemand, welcher Sensor in den High Flow Next verwendet wird, ist es derselbe wie im Calitemp oder ein einfacher NTC? Hier wurde ja schon mal beides behauptet aber eben ohne Belege.
 
Verwendet jemand die Calitemp-Sensoren? Und weiß jemand, welcher Sensor in den High Flow Next verwendet wird, ist es derselbe wie im Calitemp oder ein einfacher NTC? Hier wurde ja schon mal beides behauptet aber eben ohne Belege.
Es gibt jede Menge Belege dafür, dass im HFn kein Calitemp verbaut ist:
- an keiner Stelle der Produktbeschreibung des HFn wird ein Calitemp erwähnt
- der Calitemp ist deutlich teurer und präziser als ein einfacher NTC, warum also würde man das nicht werbend erwähnen?
- der Calitemp funktioniert nur über Aquabus und braucht dafür einen dedizierten Anschluss, der mit keinem anderen Calitemp geteilt werden darf. Der HFn liefert auch ohne Aquabus Temperaturwerte und für den Aquabus-Anschluss sind keine Einschränkungen bezüglich weiterer Calitemps dokumentiert.
- kein anderes AC Gerät hat einen Calitemp verbaut (außer der Calitemp selbst).
- dieses ganze Gerücht (hfn hat calitemp) geht auf die Aussage eines einzelnen Users zurück :sneaky:
 
Verwendet jemand die Calitemp-Sensoren? Und weiß jemand, welcher Sensor in den High Flow Next verwendet wird, ist es derselbe wie im Calitemp oder ein einfacher NTC? Hier wurde ja schon mal beides behauptet aber eben ohne Belege.

Ein NTC. Aber in anderer Version.

 
ich hab mal eine frage - ich hab mir einen ram kühler gekauft -- bei cpu und gpu wasserkühlern ist die flussrichtung ja recht wichtig (in und out)

gibt es sowas auch beim ram kühler oder kann ich den drehen wie ich möchte

hier mal ein foto von dem guten stück :

PXL_20230324_135118097.jpg
 
@H3adex
Das sind bestimmt keine Kühler mit Jetplate, ist also egal. Da fallen auch nur wenige Watt an. Mir wäre es den Aufwand nicht wert, ich betreibe den RAM aber auch nur mit Standard XMP-Profil und es ist auch nur DDR4-3200.


Danke für die Infos.

- an keiner Stelle der Produktbeschreibung des HFn wird ein Calitemp erwähnt
- der Calitemp ist deutlich teurer und präziser als ein einfacher NTC, warum also würde man das nicht werbend erwähnen?
Stimmt, das hätte man sicher erwähnt.

- der Calitemp funktioniert nur über Aquabus und braucht dafür einen dedizierten Anschluss, der mit keinem anderen Calitemp geteilt werden darf.
Das wäre jetzt nicht das Problem, einen I²C-Sensor direkt an den Mikrokontroller anzuschliessen. Das würde man sinnvollerweise sowieso machen.

Was ich noch im AC-Forum gefunden habe: Wenn man den äußeren Ring dreht und dann das Wärmeleitpad nicht mehr zwischen Sensor und Metallring sitzt, ist die Genauigkeit natürlich auch schlechter und man erzielt genauere Ergebnisse, wenn man die Sensoren zusätzlich zur Umgebungsluft isoliert, z.B. mit Armaflex.


Ist auch erstmal nur eine Überlegung, letztendlich muss es ja auch nicht aufs Zehntel Grad genau sein. Ich teste gerade mal mit dem Temp-Sensor des HFN und dem Standard-Inline-Sensor von AC, es ist sogar relativ genau wenn ich die Leistungsangabe des HFN und die Summe der Leistungsaufnahme von CPU und GPU vergleiche.
 
M3 und M4 sowie M5 welche Grösse zum vorbohren.
Gewinde selbst werden von Hand gedreht.
richtig wäre:


M2: 1,6mm
M3 2,5mm
M4 3,2 / 3,3 mm
M5 4,2 mm

je nach material kann man auch kleiner vorbohren (je weicher, desto kleiner kann man), größer würde natürlich dazu führen, das gewindeflanken kleiner werden und somit die haltekraft, besonders bei weichen material wie zb kunststoff (bei 3D Druck zb).

gewinde muss man nicht per hand drehen und diese 3 teiligen sets sind schon lange alter mist. heute macht man das mit nen akkuschrauber in einen rutsch, außer ggf. bei ganz biestigen materialien wie edelstahl mit kleinen durchmessern oder aber, wenn ein abbruch wirklich scheiße wäre wie beim klassiker mit den zylinderkopf im auto.

wie schon geschrieben, ist edelstahl ein echter endgegner, besonders bei V4A (1.4571). schneidöl nicht vergessen, egal bei welchen metall. bei kunststoff ist es latte...
 
Könnte Mal jemand mit Dual-Deckel (egal welche Pumpe) gucken wie die Drehzahlen beider Pumpen sind? Ich habe bei 11,8-12 Volt (beide gleich) auf einer um die 3600 Umdrehungen und bei der anderen 3000-3100 Umdrehungen. Hab irgendwie die Befürchtung, dass da was am Lager oder direkt im Rotor ist, wenn das aber ein normales Verhalten ist (mit den unterschiedlichen Drehzahlen), dann lasse ich das ausbauen
 
Das wäre jetzt nicht das Problem, einen I²C-Sensor direkt an den Mikrokontroller anzuschliessen. Das würde man sinnvollerweise sowieso machen.
Stimmt, das wäre sicher machbar gewesen, hätte die Entwicklung aber auch wieder teurer gemacht und eventuell weitere Chips im begrenzten Bauraum erfordert.


Was ich noch im AC-Forum gefunden habe: Wenn man den äußeren Ring dreht und dann das Wärmeleitpad nicht mehr zwischen Sensor und Metallring sitzt, ist die Genauigkeit natürlich auch schlechter und man erzielt genauere Ergebnisse, wenn man die Sensoren zusätzlich zur Umgebungsluft isoliert, z.B. mit Armaflex.
Das Ganze geht sogar soweit, dass manche (ich glaub @Sinusspass wars :p) sagen, man sollte ihn nicht direkt auf metallische Anschlüsse (z.b. Radiator) schrauben, da man sonst die Radiatortemperatur und nicht mehr unbedingt die Wassertemperatur misst.
Sicherlich ein valides Argument, aber außer bei den Airplex Radicals oft schwer umzusetzen. Vielleicht hilft da ne dicke Lage Teflonband, wie ich es überall verwende, für eine bessere thermische Isolation.

Mein Setup sieht z.b. wie folgt aus:
Calitemp1->Airplex Radical->HFn->Metal Radi2->Metal Radi3->Calitemp2
und bisher ist es mir noch nicht gelungen die 3 Temperatursenoren so zu kalibrieren, dass sowohl bei kaltem als auch bei heißem Wasser gilt:
Calitemp1 > HFn >> Calitemp2
:fresse:
 
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Stimmt, wenn man den Sensor an was Metallisches schraubt, beeinflusst das den gemessenen Wert auch noch.

Bei mir sitzt die zwei Temperatur-Messpunkte hier:

20230210_162947.jpg

Der HFN mißt das wärmere Wasser und der Inline-Sensor (Standard-Modell mit NTC) das kältere nach dem externen Radiator.

Da die Schottverschraubung aus Kunststoff ist, isoliert das noch einigermassen. Wenn ich allerdings welche aus Metall hätte, die dann mit der Metallplatte ans Metall-Gehäuse geschraubt sind, wäre das auch schon wieder ungünstig.


@Dave223
Wenn es identische Pumpen und diese gleich eingestellt sind, dürften IMHO keine so hohen Abweichungen vorhanden sein. Welche Pumpen sind es denn überhaupt? Bei meinen beiden D5 Next ist der Unterschied <100 U/min bei ~2.300 U/min.
 
gewinde muss man nicht per hand drehen und diese 3 teiligen sets sind schon lange alter mist.
Der Händler hat mir geschrieben, dass ich das auch nach dem testen Retournieren darf, sofern es bei POM als Material bleibt.

Wird genügen für das, was ich damit vor habe, da teils nur die Ultitube dran hängt und ich aber alle 3 Gewinde erneuern muss, wird es mit M5 und 4,2 mm wohl gut passen.
POM zieht sich wohl auch wieder ein gutes Stück enger nach dem bearbeiten, einfach ausprobieren.

Muss nur zum testen irgendwelche günstigen POM Reste finden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da die Schottverschraubung aus Kunststoff ist, isoliert das noch einigermassen.
Habe auch POM als Durchführung und der 10K Sensor sitzt beim Inlinesensor um den Metallfitting gerollt.

Hatte gerade neue Sensoren bestellt aber absolut keine Lust die einzubauen, dafür müsste das gesamte System wieder auf, was trotz voll modularem Aufbau nervig ist.
MoRa 2+3 sowie die Verbindungen müssten ebenso komplett demontiert und geöffnet werden -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
@rille sind zwei DDC 1T unter einem Alphacool Messing Deckel.

Dann muss ich da wohl doch nochmal auseinander bauen und gucken was da los ist. Wirklich Bock hab ich darauf aber nicht
 
Das Ganze geht sogar soweit, dass manche (ich glaub @Sinusspass wars :p) sagen, man sollte ihn nicht direkt auf metallische Anschlüsse (z.b. Radiator) schrauben, da man sonst die Radiatortemperatur und nicht mehr unbedingt die Wassertemperatur misst.
Jap, das hab ich geschrieben. Das stimmt auch grundätzlich, dass es die Messwerte ein wenig verfälscht. Aber das hast du in geringem Maße immer, egal wie man es macht. Entweder wird die Wärme unpassend abgeführt, die Anschlussterminals beeinflussen sich in ihrer Temperatur gegenseitig, man hat die thermische Masse des Sensorfittings,... Perfekt wäre ein Einschraubsensor in Form eines Blindstopfens, wo der eigentliche Sensor mitten im Wasserfluss liegt, eingeschraubt in einen Kunststoffanschluss und nach außen mit irgendwas isoliert. Dann hat man die geringste Verfälschung.
Das Problem ist, das ist alles unnötig, wenn man nicht komplett niedrigen Durchfluss, sehr genau kalibrierte Sensoren und irgendeinen Bedarf nach absolut genauen Messwerten hat. Für die Überwachung einer Wakü also recht unerheblich. Klar, über den Kreislauf verteilt sollte die Sensorik schon aufeinander abgestimmt sein, aber wenn einer mal 0,3K mehr oder weniger anzeigt, ist das eigentlich egal. Das braucht niemanden zu stören, jedenfalls keinen Heimanwender.
Lediglich für (semi-)professionelle Tests sollte man schon wissen, was die eigene Sensorik macht. Wenn also irgendwo ein Usertest zu Wakü-Zeug auftaucht, dann sollte der Tester schon wissen, was er macht und wie er die Fehler rausbekommt.
Aber weißt du was? Ich selbst benutze auch einfache Verlängerungssensoren, die ich in thermisch irrelevante Teile wie den Durchflusssensor schraube oder verwende inline-Sensoren. Das langt mir, um Messfehler soweit loszuwerden, dass man ein eindeutiges Verhalten erkennen kann. Bei dem, was ich an Tests in Foren poste, ist das auch eine ausreichende Genauigkeit. Absolut werden die Werte nicht stimmen, allein schon weil die Sensorik in der Hardware gerne mal abweicht, aber relativ über das betrachtete Verhalten ist ein klares Bild erkennbar.
 
Könnte Mal jemand mit Dual-Deckel (egal welche Pumpe) gucken wie die Drehzahlen beider Pumpen sind? Ich habe bei 11,8-12 Volt (beide gleich) auf einer um die 3600 Umdrehungen und bei der anderen 3000-3100 Umdrehungen. Hab irgendwie die Befürchtung, dass da was am Lager oder direkt im Rotor ist, wenn das aber ein normales Verhalten ist (mit den unterschiedlichen Drehzahlen), dann lasse ich das ausbauen
Ich habe 2x Eisdecke Dual aus Messing. 1x mit zwei DDC 4.2, 1x mit zwei D5. Die Drehzahlunterschiede liegen bei +/- 100rpm.
 
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