@TomsDiner: Es wäre schön, wenn du dich vor solchen Aussagen wenigstens ein ganz klein wenig informieren würdest, statt hier voller Überzeugung groben Unfug zu verbreiten. Du willst doch nicht, dass irgendwelche Neulinge solchen Mist noch glauben oder gar weiterverbreiten - oder?
Versuch es erst mal selbst zu verstehen und lass dir im Zweifelsfall von Leuten, die nachweislich Ahnung davon haben, bestätigen, ob du richtig oder falsch liegst
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Alle PWM gehen bis maximal Netzfrequenz runter.Das heisst bei uns mit 50 HZ wird die niedrigste Drehzal irgendwo bei 60-70 Umdrehungen sein.Je besser die Elektronik desto niedriger wird sie gehen, wobei die Netzfrequenz die natürliche Hürde ist.
Das ist aus den bereits von den anderen genannten Gründen z. B. grober Unsinn.
@all: Bitte nichts davon aufschnappen. Das ist ein Paradebeispiel dessen was man schädliches Halbwissen nennt (wobei hier von "Halb" nicht mal die Rede sein kann).
Größter Vorteil ist das man einen Durchgängen Flow am Radiator aufrecht erhalten kann (gerade bei interner Bauweise) der Unhörbar ist und man so nicht nur im Idle Betrieb sehr gute Kühlleistungen erzielen kann.Bei Externen Radiatoren oder die nur dann Kühlen sollen bei gewissen Sollwerten und man dann maximal kühlen will ist es eher Nachteilig
Auch das entbehrt jeglicher Grundlage. PWM heißt PulsWeitenModulation. Dabei wird (zumindest bei direkter PWM-Versorgung) die Versorgungsspannung hochfrequent im eingestellten sog. Tastverhältnis unterbrochen. Bei PWM-Lüftern wird nur eine PWM-Signal verarbeitet. Das Tastverhältnis stellt das Verhältnis der Zeiten in denen die Spannung anliegt und abgeschaltet ist. Ein Tastverhältnis von 50% bedeutet z. B., dass nur die Hälfte der Zeit Spannung an den Spulen des Stators anliegt (bei direkter PWM). PWM ist eine Alternative um die Lüfterdrehzahl zu steuern, ohne die Versorgungsspannung zu ändern - mehr nicht. Ein PWM-Lüfter kann das PWM-Signal selbst umsetzen. Grundsätzlich muss zwischen direkter PWM durch unterbrochene Versorgungsspannung (funktioniert auch mit 3-Pin-Lüftern, führt aber meist zu Störgeräuschen durch Resonanzen) und auf einer auf den jeweiligen Lüftermotor innerhalb der Motorelektronik abgestimmten PWM-Ansteuerung unterschieden werden (nur mit 4Pin-Lüftern und externem PWM-Signal möglich). Bei Letzterer Methode wird lediglich das PWM-Signal geliefert (z. B. vom Mainboard) und die Versorgung der Spulen wird vom Motortreiber entsprechend dem Signal gesteuert - so lassen sich Resonanzen vermeiden, weil die Ansteuerung auf die Spulen abgestimmt ist.
Die Steuerung der Drehzahl (und damit des Luftstroms) in Abhängigkeit vom Lastzustand oder von der Temperatur, hat grundlegend nichts mit der Methode zu tun, mit der die Drehzahl verändert wird. Die Drehzahländerung kann dafür über Spannungssteuerung oder auch per PWM angepasst werden. Um das beschriebene Verhalten zu erreichen ist nicht relevant welche Methode angewandt wird, weshalb diese Art der Regelung nichts mit PWM zu tun.