DSLR***Quatsch***Thread (Part 21)

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Erstmal würde ich an deiner Stelle zum Steuerberater gehen und sich beraten lassen - sowas kann nämlich ganz schnell in die Hose gehen, wenn man's nicht richtig macht...
 
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Das ist kein kleines Hobby-projekt, sondern ein rein kommerzielles Unterfangen. Das heißt, Du bist da offiziell Dienstleister, mußt Deine Einnahmen beim Finanzamt angeben, in die Handwerkskammer und die Dings... habs momenten vergessen, so eine Versicherung, die auch Pflicht ist. Deine "Assis" sind dann bei Dir beschäftigt (vermutlich auf 400-Euro-Basis), d.h. die mußt Du mitversichern mit allem Pillepalle. Der Verwaltungsaufwand für das ganze Unternehmen ist nicht unbeträchtlich und muß in den Preis einfließen, sonst stehst Du hinterher mit 2,89 Euro/Stunde netto da. Um die ganzen Blutsauger mit durchzufüttern, solltest Du da nicht zu niedrig ansetzen! 50 Euro für Dich ist absolute Unterkante und 10 Euro für "Assis" ist zu wenig, da zahlst Du drauf. Was willst Du denen denn auszahlen?

die begriffe "praktikant" oder "freund des hauses" sind in dem zusammenhang gern gehört ;)

@ashampoo: ich würde eher auf tageslohn gehen. ein profi (z.b architektur) kann pro tag so 400-500€ aufwärts verlangen. bei dir würde ich da ein wenig runtergehen. vllt so 250/tag. die assis (sofern du sie wirklich brauchst) wirst du aus eigener tasche bezahlen müssen. musst du dann in dein gehalt mit einrechnen.
 
Ich will dafür ein Gewerbe anmelden, aber ich muss mich noch erkundigen beim Steuerberater wie ich das machen sollte :)

Freiberufler reicht in dem Fall. Gewerbe brauchst du meines Erachtens nach nicht.

Mal ne Frage zu Nutzungs und Urheberrechte:
Es ist ja so wenn ich dem die Nutzungsrechte verkaufe, dann darf ich aber trotzdem noch die BIlder online stellen?

Das müsst ihr dann Vertraglich regeln.
 
Freiberufler reicht in dem Fall. Gewerbe brauchst du meines Erachtens nach nicht.

Da will ich mal sehen, wie du dem Finanzbeamten erklärst, dass deine Auftragsarbeit nicht gewerblich ist ;)

Wenn man außerdem nur einen Auftrag in Aussicht hat (Stichwort Liebhaberei: Die Steuerfalle Liebhaberei) und/oder nur für einen Auftraggeber tätig sein wird (Scheinselbständigkeit ) kann's auch in Bürokratie ausarten...
 
Da will ich mal sehen, wie du dem Finanzbeamten erklärst, dass deine Auftragsarbeit nicht gewerblich ist ;)

Hm... wieso sollte ein Freiberufler keine Auftragsarbeit annehmen dürfen? Klar kommt Geld dabei rum, aber wenn es nur einmalig ist, zudem nicht so hoch ausfällt, sollte es doch ausreichen den Zusatzverdienst in der Einkommensteuererklärung einfach mit anzugeben.
Aber vermutlich macht es schon am meisten Sinn den Steuerberater zu fragen.
 
Nene, wenn du unter einer gewissen Umsatzgrenze bleibst, kannst du dir ganz formlos ein privates Kleingewerbeanmelden...Das musst du auf jedenfall, um Rechnungen ausstrellen zu können. Du brauchst ja eine Steuernummer, auf die das gebucht wird...alles andere ist ja Schwarzarbeit und der Staat hat ja wenig davon, wenn da einfach irgendwo für eine Leistung Geld fließt und er keine USt. und MwSt. abgreifen kann ;)
 
Als ich letzten Monat die Bildnutzungsrechte verkauft hab (vierstellig) habe ich auch ne Rechnung geschrieben, aber ohne Steuernummer usw. Die ham sich nicht beschwert und haben überwiesen. Sicherlich nicht das gelbe vom Ei aus rechtlicher Sicht aber solang es nur einmal passiert...
Dennoch werde auch mich deswegen mal noch beraten lassen. Man weiß ja nie..
 
Da das Papier ja nicht selbst leuchtet (wie der Monitor), hab ich immer 1/3 Blende überbelichtet.
 
Bei sowas hilft ein kalibrierter Schirm samt Softproof. Würde mich immer danach richten.
 
Das ICC-Softproof von Saal hab ich mir schon geladen, warte nun nur noch auf den Testprint. Dann schau ich mal wie mein unkalibriertes TN aussieht. :fresse:

Also was jetzt? Überbelichten oder nicht?
Momentan steht es 2:1 für nicht tun. :)
 
So Jungs jetzt wirds ernst für mich :)
Ich habe mich gestern mit dem GEschäftsführer von der Tuning firma zusammengesetzt
und alles besprochen:
Alle zwei Monate erschein der "Eurotuner" und ich soll Fotos für zwei Berichte pro Heft machen. Die Fotos beinhalten Detailfotos und normale Aufnahmen im Stand.

Als ich gefragt habe wie wir das mitm Geld machen, hat er gesagt ich soll mir das Heft anschauen und dann beim nächsten Termin meinen Stundenlohn nennen.

Was meint ihr was ich da verlangen kann? Ich habe so an 50€ die Stunde gedacht und dann nochmal pro Bild das veröffentlicht wird 100€. EDIT: 10€/h für die Assis sind auch gerechtfertig meiner Mienung nach

Was würdet ihr verlangen?
Ich weiss nicht wie stark die Auflage ist, ich denke 20000

da bin ich dann raus aus der Diskussion. das sind dann die Verhandlungen wo ich dem Kunden sagen muß, daß ich es leider nicht machen kann.
einen Assi der nach Stunde abrechnet habe ich noch nicht getroffen. den günstigsten, den ich bislang hatte war für 80€/Tag netto. der war aber blutiger Anfänger und nur bedingt entlastend. in der Regel sind Assis selbständig und schreiben dir Rechnungen.
das ganze sieht mir aus wie: "ahh, hier komme ich mal wieder schön günstig an meine Bilder".
bin mal gespannt, wie´s endet...
 
Hm... wieso sollte ein Freiberufler keine Auftragsarbeit annehmen dürfen? Klar kommt Geld dabei rum, aber wenn es nur einmalig ist, zudem nicht so hoch ausfällt, sollte es doch ausreichen den Zusatzverdienst in der Einkommensteuererklärung einfach mit anzugeben.
Aber vermutlich macht es schon am meisten Sinn den Steuerberater zu fragen.

Mit so einer großen Auftragsarbeit ist es meiner Meinung nach mit einer Freiberuflichkeit oder Kleingewerbe nicht mehr getan, da brauchst schon ein echtes Gewerbe (ink Buchhaltung und co.)
So toll das ganze Projekt für Ashampoo auch erstmal klingt, das zieht leider einen Haufen bürokratischen und rechtlichen Aufwand mit sich, bis man da alles geregelt hat.
Sonst kann das ganze finanziell schnell arg nach hinten losgehen.
IMO rentiert sich der ganze Aufwand für einen Auftrag nicht, aber das musst du wissen ;)

Auch solltest du das Thema Krankenkasse nicht außer acht lassen, falls du noch bei deinen Eltern mitversichert bist. Da gibt es auch finanzielle Grenzen, ab denen du dich dann selbst versichern musst.

Als ich letzten Monat die Bildnutzungsrechte verkauft hab (vierstellig) habe ich auch ne Rechnung geschrieben, aber ohne Steuernummer usw. Die ham sich nicht beschwert und haben überwiesen. Sicherlich nicht das gelbe vom Ei aus rechtlicher Sicht aber solang es nur einmal passiert...
Dennoch werde auch mich deswegen mal noch beraten lassen. Man weiß ja nie..

Du hast also einen 4stelligen Betrag eingenommen ohne jegliche Informationen an das FA weiterzugeben? Bzw. ohne Gewerbe/Freiberuflicheanmeldung what ever?
Herzlichen Glückwunsch, das nennt sich Steuerhinterziehung und wenn du erwischt wirst, kann das verdammt teuer werden.
"Einmal" kann da mehr als ausreichend sein um gewaltigen Ärger zu bekommen. Dann bist du deinen eingenommenen Betrag um ein vielfaches wieder los ;)
 
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Was haltet ihr von den Ergebnissen?

Freihand und nur verkleinert ohne nix...


100%


Und Alibi Bat.Test vom Stativ mit SVA...

Normal


Eng rechts/links


Eng links/rechts


Ich find's ok...werd;s nicht zurueck bzw. einschicken - wird schon passen :)
 
Du hast also einen 4stelligen Betrag eingenommen ohne jegliche Informationen an das FA weiterzugeben? Bzw. ohne Gewerbe/Freiberuflicheanmeldung what ever?

Das FA drückt *meistens* ein Auge zu, wenn man die Einnahmen in der dazugehörigen Lohnsteuererklärung angibt, ohne sich vorher als freiberuflicher Fotodesigner angemeldet zu haben. Aber es ist sehr empfehlenswert sich anzumelden, bevor man eine Rechnung schreibt. Das erleichtert das Leben ungemein und dauert maximal 30 Minuten + 2 Wochen warten.

Mit so einer großen Auftragsarbeit ist es meiner Meinung nach mit einer Freiberuflichkeit nicht mehr getan, da brauchst schon ein echtes Gewerbe (ink Buchhaltung und co.)

So sehe ich das auch. Generell ist man, sobald man Auftragsarbeiten erledigt nicht mehr als Fotodesigner zu klassifizieren.

Wenn man im Bereich des Kleingewerbes bleibt, hält sich der buchhalterische Aufwand in Grenzen, aber man wird bald Post von diversen Institutionen kriegen, die Geld von einem wollen.
 
@anti-T-kom: 30er Sigma? Sieht jedenfalls sehr in Ordnung aus...
 
Das FA drückt *meistens* ein Auge zu, wenn man die Einnahmen in der dazugehörigen Lohnsteuererklärung angibt, ohne sich vorher als freiberuflicher Fotodesigner angemeldet zu haben. Aber es ist sehr empfehlenswert sich anzumelden, bevor man eine Rechnung schreibt. Das erleichtert das Leben ungemein und dauert maximal 30 Minuten + 2 Wochen warten.

"Meistens" ;) . Und es klang ja jetzt so als gibt er einfach gar nix an.

So sehe ich das auch. Generell ist man, sobald man Auftragsarbeiten erledigt nicht mehr als Fotodesigner zu klassifizieren.

Wenn man im Bereich des Kleingewerbes bleibt, hält sich der buchhalterische Aufwand in Grenzen, aber man wird bald Post von diversen Institutionen kriegen, die Geld von einem wollen.

Jo, BG und HWK hab ich jetzt ganz vergessen.
Bin da nicht am aktuellen Stand aber 400€/Jahr dürften die so um den Dreh auch wollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die BG ETEM will mittlerweile 287,32€ im Jahr (Als Mindestsatz). Nach dem Zusammenschluss, wurde allerdings die Satzung geändert. Vor allem wenn man das ganze Nebenberuflich betreibt, ist folgendes interessant:

§46 Abs. 2 der Satzung:

"Nach Absatz 1 versicherte Unternehmer und Unternehmerinnen, die selbst nicht mehr als 100 Arbeitstage (8 Stunden = 1 Arbeitstag) jährlich arbeiten, werden auf schriftlichen Antrag von der Versicherungspflicht befreit."

Ob das wirklich klappt, kann ich aber nicht sagen.

IHK Frankfurt (k.A. ob's in anderen Städten anders ist) war für 2010 glatte 200€
 
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Ja Jungs, ist das 30er Sigma.
Bin auch zufrieden...und vor allem fuer den Preis (285GBP inkl. aus HK) - wobei man sich bis zur Ankunft der Linse schon Gedanken ueber den Fokus macht :xmas:

Ist uebrigens folgender Laden: Onestop Digital
Der bietet das Sigma ziemlich guenstig an - wird dirket aus HK geliefert.
Garantiert wird eine Zollfreie Lieferung - falls Zoll anfallen sollte, uebernimmt das der Laden im Nachhinein. Hatte mich in UK Foren ueber den Laden informiert und nur positives gelesen. So auch hier :d


btw...habt ihr die unterschiedliche Buchstabengroesse/form des Eneloop Schriftzuges bemerkt? Ich hatte 5 der Batterien aufgestellt und das etwas "andere" in die Mitte gesetzt. Ausserlich kaum zu unterscheiden (ausser on top, da ist die Versiegelung anders). Nun stellt sich die Frage, welche die Originale sind :haha:
 
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Nene Kleingewerbe sollte ausreichen...bis 17500 Euro Jahresumsatz... Eine Gewerbehaftpflicht bracuh man da meinermeinung nicht, wenn man keinen Schaden anrichten kann...
Wenn du jedoch mal so ein Auto schrottest, wie auch immer, dann haftet deine private Haftpflicht natürlich nicht.
Ich würde mich generell anmelden, man kann ja wenn mal ein Jahr gar nichts geht einfach 0 Euro Umsatz angeben und gut ist.
Aber mit einfach Geld einsacken, vor allem stoßartige Einzahlungen auf dem Konto, sind immer ein gern gesehenes Fressen des FAs...
Ich sehe es immer so, dass der Staat dir ja auch viel Schutz usw. bietet...bei großen Sachen sollte man das auf jeden Fall ordentlich abwickeln...
Wind bekommt das FA vor allem dann, wenn der Kunde die Rechnung absetzen will :) Das geht nur mit gültiger Steuernummer des Fotografen...

Warum Mitglied der IHK werden? Ist doch keine Pflicht? Wenn man den Schutz von denen nicht brauch... (Bin mir da aber nicht sicher, müsste ich nachfragen....bin auf jeden Fall kein Mitglied und schon ne Weile angemeldet)
 
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Wobei man natürlich noch anfügen sollte, dass die Leistungen, welche die BG bietet schon ziemlich gut sind und woanders sicherlich ein vielfaches kosten würden.

Und die Pflicht einer Umsatzsteuererklärung.

Welche, wie erwähnt entfällt, falls man die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nimmt. Allerdings kann man dann natürlich auch keine Umsatzsteuer anrechnen und anrechnen. Die Umsatzsteuer kann man ja mittlerweile online ans Finanzamt melden, weshalb der Aufwand jetzt auch nicht sooo groß ist und es sich durchaus lohnen kann.
 
Ja genau ich habe das auch ohne USteu. Umstellen kann man ja immer, wobei ich sagen muss, dass der ganze Aufwand nicht wirklich wild ist, den man damit hat...Alles ordentlich Abhelften ist die Halbe Miete...
 
Mit so einer großen Auftragsarbeit ist es meiner Meinung nach mit einer Freiberuflichkeit oder Kleingewerbe nicht mehr getan, da brauchst schon ein echtes Gewerbe (ink Buchhaltung und co.)

junge, junge, ein ganz schönes durcheinander. ^^

ob du den freiberufler status bekommst, entscheides das finazamt und nicht man selbst, außer du gehörst einer bestimmten berufsgruppe an, die ich gerade nicht weiß. ich meine aber ärtze, designer usw fallen darunter.
man hat dann steuerliche vorteilte und noch ein paar sachen sind auch anders geregelt.

wenn du zum gewerbeamt gehst und ein gewerbe als fotograf anmeldest, bekommst automatisch das finanzamt eine mitteillung, genauso die handwerkskammer und die berufsgenossenschaft. die melden sich dann ganz von selbst bei dir. :d
die anmeldung bei der handwerkskammer kostet ca 150,-€(der gwerbeschein übrigens ca 20,-€) und dann in den ersten drei jahren ca 50,-€, danach wird ein prozentualer anteil vom umsatzt fällig. als freiberuflicher fotograf muss man übrigens nicht in die handwerkskammer aber wie schon erwähnt, ob man diesen status als fotograf bekommt, entscheidet das finanzamt. in NRW gibt es aber die möglichkeit auch nachträglich diesen status noch zu bekommen. da muss man dann beim BFF belegen oder beweisen, das man eher (foto)designer ist.

dann zum kleingewerbe und echtem gewerbe, wenn es sowas überhaupt gibt. :d
ein gewerbe ist ein gewerbe, ich denke du meinst die kleinunternehmer regelung. wenn man sich für die kleinunternehmer regelung entscheidet, arbeitet man ohne mehrwertsteuer. man hat dadurch keine nachteile, wenn man mit geschäftskunden zu tun hat. wichtig ist die rechnung. der nachteil für einem selbst, ist dass man sich die mehrwertsteuer auch nicht vom finanzamt wiederholen kann. das ist aber eher unerheblich, wenn man nicht oft (für das geschäft)einkauft. :d
mehrwertsteuer ist ein durchlaufender posten.

dann noch mal kurz zu der berufsgenossenschaft. eigentlich muss man sich als selbstständiger unternehmer nicht selbst in der berufsgenossenschaft versichern. normalerweise muss man nur seine angestellten, mitarbeiter oder aushilfskräfte versichern. es gibt aber ein paar berufe, da muss man sich auch als unternehemer in der berufsgenossenschaft versichern. natürlich fällt da der fotograf auch drunter, wie soll es auch anders sein. :fresse:
das wird übrigens rückwirkend gezahlt und kostet im jahr ca 280,-€. kann man aber absetzten, dafür muss aber auch der umsatzt da sein. :d

so, dass mal in schnell. da fehlt noch ne menge aber dafür gibt es steuerberater oder das finanzamt selbst.

Eine Gewerbehaftpflicht bracuh man da meinermeinung nicht, wenn man keinen Schaden anrichten kann...

eine berufshaftpflichte kostet nicht die welt und das sollte man schon dabei habe(ca 150,-€).
ich mag überhaupt nicht daran denken. kirche zu dunkel, deswegen dann doch mit blitz, die oma bekommt nen schrecken und kippt vorne über die brüstung und es zeraut die orgel......:-[
dann kannst du gleich mal wegen deiner beerdigung beim pfarre anfragen.

oder bei dem thema auto. die fällt der blitz aufs auto, oder die Kamera.etc..pp.
das kann richtig teuer werden, gerade bei autos.

Wobei man natürlich noch anfügen sollte, dass die Leistungen, welche die BG bietet schon ziemlich gut sind und woanders sicherlich ein vielfaches kosten würden.

*röchel*

also für 280,-€ bekomme ich eine suuuper unfallversicherung, wo die BG nicht mal im ansatzt mithalten kann und die zahlungsmoral der BG ist auch nicht besser als bei jeder anderen versicherung.
 
also für 280,-€ bekomme ich eine suuuper unfallversicherung

Mit 280 Euro lässt sich im Bereich der Unfallversicherung wirklich einiges anstellen, imho sogar mehr als nur ausreichend, sofern man sich nicht gerade in einer beschissenen Gefahrengruppe befindet.

Haftpflichtversicherung für das Gewerbe würde ich auch drüber nachdenken. Allerdings hab ich da mit 150€ meine Bedenken. Da u.A. Angaben gemacht werden müssen, bzgl. des Arbeitsumfeldes, wird auch zwangsläufig zur Sprache kommen, dass mit Autos gearbeitet wird. Sobald die das Wort Auto auch nur hören, kann's teuer werden.
Eben aus den bereits genannten Gründen - Angst vor Scheinwerfersturz o.Ä.
 
ich mag überhaupt nicht daran denken. kirche zu dunkel, deswegen dann doch mit blitz, die oma bekommt nen schrecken und kippt vorne über die brüstung und es zeraut die orgel......:-[

Erinnert mich sehr an meine Zivi Zeit als Hausmeister (in der Kirche, da war ich schön bis 3 Millionen durch den Bund versichert... War auch nötig, da ich mit meinem damaligen Kollegen nen 10 Meter Tannebaum für Weihnachten nen Treppenhaus hochtragen musste...piff paff puff haben wir 5 riesen Rundlampen an der Decke (Unikate...trotzdem nicht gesehen und gewusst dass die so instabil sind) heruntergeholt...
Das war ne Zeit...naja ich denke ne Betreibshaftpflicht lohnt sich auf jeden Fall. Wenn man jedoch nicht täglich fürs eigene Gewerbe arbeitet, denke ich dass sich Fotounfälle auch privat abwickeln lassen...ok, wenn du ne Firma fotografierst und schaust im Ausholen des Kolbens in die Presse...naja dann is eh Matsch..:fresse2:
 
Hi, ich stehe kurz vor meiner ersten DSLR und war heute im fotogeschäft und mir wurde empfohlen dass ich ein objektiv mit möglicht hohem brennweitenbereich nehmen soll, anstatt 2 mit etwas kleinerem (also eines für WW anderes für zoom) da beim wechseln immer staub in die kamera kommen soll ist das wirklich so schlimm wenn ja überwiegen die vorteile von 2 objektiven (weniger verzerrungen / vignietten) oder ist ein "großes" doch besser ?

dank und gruß Simon
 
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