dcdead
Semiprofi
Erstmal würde ich an deiner Stelle zum Steuerberater gehen und sich beraten lassen - sowas kann nämlich ganz schnell in die Hose gehen, wenn man's nicht richtig macht...
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Das ist kein kleines Hobby-projekt, sondern ein rein kommerzielles Unterfangen. Das heißt, Du bist da offiziell Dienstleister, mußt Deine Einnahmen beim Finanzamt angeben, in die Handwerkskammer und die Dings... habs momenten vergessen, so eine Versicherung, die auch Pflicht ist. Deine "Assis" sind dann bei Dir beschäftigt (vermutlich auf 400-Euro-Basis), d.h. die mußt Du mitversichern mit allem Pillepalle. Der Verwaltungsaufwand für das ganze Unternehmen ist nicht unbeträchtlich und muß in den Preis einfließen, sonst stehst Du hinterher mit 2,89 Euro/Stunde netto da. Um die ganzen Blutsauger mit durchzufüttern, solltest Du da nicht zu niedrig ansetzen! 50 Euro für Dich ist absolute Unterkante und 10 Euro für "Assis" ist zu wenig, da zahlst Du drauf. Was willst Du denen denn auszahlen?
Ich will dafür ein Gewerbe anmelden, aber ich muss mich noch erkundigen beim Steuerberater wie ich das machen sollte
Mal ne Frage zu Nutzungs und Urheberrechte:
Es ist ja so wenn ich dem die Nutzungsrechte verkaufe, dann darf ich aber trotzdem noch die BIlder online stellen?
Freiberufler reicht in dem Fall. Gewerbe brauchst du meines Erachtens nach nicht.
Da will ich mal sehen, wie du dem Finanzbeamten erklärst, dass deine Auftragsarbeit nicht gewerblich ist
Um wieviel Blenden muss man nochmal ein Bild beim ausbelichten überbelichten? 2/3?
Um wieviel Blenden muss man nochmal ein Bild beim ausbelichten überbelichten? 2/3?
So Jungs jetzt wirds ernst für mich
Ich habe mich gestern mit dem GEschäftsführer von der Tuning firma zusammengesetzt
und alles besprochen:
Alle zwei Monate erschein der "Eurotuner" und ich soll Fotos für zwei Berichte pro Heft machen. Die Fotos beinhalten Detailfotos und normale Aufnahmen im Stand.
Als ich gefragt habe wie wir das mitm Geld machen, hat er gesagt ich soll mir das Heft anschauen und dann beim nächsten Termin meinen Stundenlohn nennen.
Was meint ihr was ich da verlangen kann? Ich habe so an 50€ die Stunde gedacht und dann nochmal pro Bild das veröffentlicht wird 100€. EDIT: 10€/h für die Assis sind auch gerechtfertig meiner Mienung nach
Was würdet ihr verlangen?
Ich weiss nicht wie stark die Auflage ist, ich denke 20000
Hm... wieso sollte ein Freiberufler keine Auftragsarbeit annehmen dürfen? Klar kommt Geld dabei rum, aber wenn es nur einmalig ist, zudem nicht so hoch ausfällt, sollte es doch ausreichen den Zusatzverdienst in der Einkommensteuererklärung einfach mit anzugeben.
Aber vermutlich macht es schon am meisten Sinn den Steuerberater zu fragen.
Als ich letzten Monat die Bildnutzungsrechte verkauft hab (vierstellig) habe ich auch ne Rechnung geschrieben, aber ohne Steuernummer usw. Die ham sich nicht beschwert und haben überwiesen. Sicherlich nicht das gelbe vom Ei aus rechtlicher Sicht aber solang es nur einmal passiert...
Dennoch werde auch mich deswegen mal noch beraten lassen. Man weiß ja nie..
Du hast also einen 4stelligen Betrag eingenommen ohne jegliche Informationen an das FA weiterzugeben? Bzw. ohne Gewerbe/Freiberuflicheanmeldung what ever?
Mit so einer großen Auftragsarbeit ist es meiner Meinung nach mit einer Freiberuflichkeit nicht mehr getan, da brauchst schon ein echtes Gewerbe (ink Buchhaltung und co.)
Das FA drückt *meistens* ein Auge zu, wenn man die Einnahmen in der dazugehörigen Lohnsteuererklärung angibt, ohne sich vorher als freiberuflicher Fotodesigner angemeldet zu haben. Aber es ist sehr empfehlenswert sich anzumelden, bevor man eine Rechnung schreibt. Das erleichtert das Leben ungemein und dauert maximal 30 Minuten + 2 Wochen warten.
So sehe ich das auch. Generell ist man, sobald man Auftragsarbeiten erledigt nicht mehr als Fotodesigner zu klassifizieren.
Wenn man im Bereich des Kleingewerbes bleibt, hält sich der buchhalterische Aufwand in Grenzen, aber man wird bald Post von diversen Institutionen kriegen, die Geld von einem wollen.
Ich würde mich generell anmelden, man kann ja wenn mal ein Jahr gar nichts geht einfach 0 Euro Umsatz angeben und gut ist.
Ausgaben hat man allerdings dennoch, wie oben bereits erwähnt.
Und die Pflicht einer Umsatzsteuererklärung.
Mit so einer großen Auftragsarbeit ist es meiner Meinung nach mit einer Freiberuflichkeit oder Kleingewerbe nicht mehr getan, da brauchst schon ein echtes Gewerbe (ink Buchhaltung und co.)
Eine Gewerbehaftpflicht bracuh man da meinermeinung nicht, wenn man keinen Schaden anrichten kann...
Wobei man natürlich noch anfügen sollte, dass die Leistungen, welche die BG bietet schon ziemlich gut sind und woanders sicherlich ein vielfaches kosten würden.
also für 280,-€ bekomme ich eine suuuper unfallversicherung
ich mag überhaupt nicht daran denken. kirche zu dunkel, deswegen dann doch mit blitz, die oma bekommt nen schrecken und kippt vorne über die brüstung und es zeraut die orgel......