[W2k]Shadow
Legende
- Mitglied seit
- 22.09.2007
- Beiträge
- 23.210
Da stimme ich dir in Bezug auf den Fahrer des Einsatzwagens auch zu, aber zwischen z.B. links auf dem Fahrstreifen fahren, was noch keine Rettungsgasse ist, und ich fahre durch den undefinierbaren Dreck, mit der Wahrscheinlichkeit mir was in den Reifen zu fahren, ist für mich hier der kleine Unterschied.
Letzteres mache ich natürlich, wenn der Einsatzwagen kommt, ersteres sowieso, ohne Anlass.
Auf der rechten Spur fahre ich auch nicht ohne Grund auf den Standstreifen, um links die Rettungsgasse zu ermöglichen, das entspricht ja auch der StVO. Nur wenn es sinnvoll ist, also situationsbedingt, dann tue ich das auch...
Ist vielleicht etwas schwer vorzustellen, dass es einige Fahrer gibt, die in solchen Situationen mitdenken
Habe eben auch schon oft gesehen, dass Einsatzfahrzeuge den Standstreifen nutzen, darum lasse ich um ein Pannenfahrzeug dann gern platz, zwecks solcher Situationen...
Ich fahre nicht erst seit gestern, und mir ist sehr wohl bewusst, was die Rettungsgasse bezwecken soll.
Wird diese von vornherein gebildet, werde ich den Teufel tun und was anderes machen, aber ich trage der aktuellen Situation lieber so Rechnung, dass ich am Ende der bin, der sich selbst nichts vorzuwerfen hat.
Letzteres mache ich natürlich, wenn der Einsatzwagen kommt, ersteres sowieso, ohne Anlass.
Auf der rechten Spur fahre ich auch nicht ohne Grund auf den Standstreifen, um links die Rettungsgasse zu ermöglichen, das entspricht ja auch der StVO. Nur wenn es sinnvoll ist, also situationsbedingt, dann tue ich das auch...
Ist vielleicht etwas schwer vorzustellen, dass es einige Fahrer gibt, die in solchen Situationen mitdenken
Habe eben auch schon oft gesehen, dass Einsatzfahrzeuge den Standstreifen nutzen, darum lasse ich um ein Pannenfahrzeug dann gern platz, zwecks solcher Situationen...
Ich fahre nicht erst seit gestern, und mir ist sehr wohl bewusst, was die Rettungsgasse bezwecken soll.
Wird diese von vornherein gebildet, werde ich den Teufel tun und was anderes machen, aber ich trage der aktuellen Situation lieber so Rechnung, dass ich am Ende der bin, der sich selbst nichts vorzuwerfen hat.