[Sammelthread] NAS/Server Hardwareguide/Bauvorschläge/Diskussion 2024

Bzgl. ECC Speicher support sieht es schlecht aus.
Wenn jemand noch eine Idee hat, kann ich es gerne testen.

Code:
root@pve:~# dmidecode -t memory
# dmidecode 3.4
Getting SMBIOS data from sysfs.
SMBIOS 3.5.0 present.
Memory Device
        Array Handle: 0x0010
        Error Information Handle: 0x0012
        Total Width: 72 bits
        Data Width: 64 bits
        Size: 32 GB
        Form Factor: SODIMM
        Set: None
        Locator: DIMM 0
        Bank Locator: P0 CHANNEL A
        Type: DDR5
        Type Detail: Synchronous Unbuffered (Unregistered)
        Speed: 5200 MT/s
        Manufacturer: Kingston
        Serial Number: 28049562
        Asset Tag: Not Specified
        Part Number: 9965808-026.A00G 
        Rank: 2

[/QUOTE]

Data width = 64 (8 banks * 8 bits)
Total width = 72 (9 banks * 8 bits)
Die 9. Bank ist doch imho der Indikator für echtes Multibit ECC?


Data width = 64 (8 banks * 8 bits)
Total width = 72 (9 banks * 8 bits)
Die 9. Bank ist doch imho der Indikator für echtes Multibit ECC?
 
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haben die APUs ja nicht
Das wäre mir neu?! Ich meine bei meinem 4650 konnte ich das aktivieren🤔

Und die arc sind energietechnisch wohl ne Katastrophe was ich so gelesen habe. Ob das dann soviel sparsamer wird...

bezahlbar mit oder ohne ECC?
Mit ECC in neu...nicht möglich ohne richtig tief in die Taschen zu greifen.
Ansonsten irgendein i3 der 12-14. Gen und dazu ein b760 Board, das Gigabyte B760M DS3H DDR4 soll wohl Recht sparsam sein.
Statt dem LSI HBA vielleicht lieber eine ASM1166 SATA Karte. Die sind auch nochmal ne Nummer sparsamer
 
Wenn jemand noch eine Idee hat, kann ich es gerne testen.
Ich hab einfach RAM OC gemacht und Memtest laufen lassen.
Irgendwann kommst du mit dem RAM OC an die Kotzgrenze, wo du noch booten kannst, der RAM aber Fehler macht.
Memtest zeigt dir an, obs bloß Fehler sind, oder obs Fehler sind die vom ECC ausgebessert werden können, Memtest kann also Unterscheiden und bekommt auch mit, wenn das ECC "auslöst".

So hab ich das bei AM4 gemacht. Gibt eh Screens hier von mir, müsstest in meinen Posts suchen.

Ob Reporting ins OS funktioniert, kein Plan, kann ich schwer testen. Mir reichts aber, wenn ich weiss, dass es aktiv ist.
 
Das wäre mir neu?! Ich meine bei meinem 4650 konnte ich das aktivieren
Die Ryzen Pro können es, die normalen Monolithen nicht. Da es auch Monolithen ohne Grafik gibt (AM4), hab ich mir die Bezeichnung APU verkniffen.
 
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Und die arc sind energietechnisch wohl ne Katastrophe was ich so gelesen habe. Ob das dann soviel sparsamer wird...
Ich liebäugl mit dieser ECO-Variante der A310 statt der ELF von Sparkle

Aber grundsätzlich is stromsparen bei ARC und Linux eher meh derzeit. Wenn man dem hier glaubt, fehlen in dem aktuellen HW-Design auch entsprechende Schaltungen
Dann ist die ASPM-Situation auch nicht so rosig unter Linux, unter Windows haben Sie es wohl recht gut hinbekommen inzwischen.
Zudem updated Intel die GPU-Firmware über die Treiberinstallation, allerdings nur unter Windws. Unter Linux kannst du es bisher nicht:
 
Zudem updated Intel die GPU-Firmware über die Treiberinstallation, allerdings nur unter Windws. Unter Linux kannst du es bisher nicht:
In Windows KVM durchreichen und flashen/updaten? Oder muss ich die extra an meinen Gaming-PC anflanschen - dickes YIKES was sich Intel da leistet

Die Ryzen Pro können es, die normalen Monolithen nicht. Da es auch Monolithen ohne Grafik gibt (AM4), hab ich mir die Bezeichnung APU verkniffen.
Danke für die Info :) Dachte alle G Modelle sind für REBAR ausgeschlossen

Und die arc sind energietechnisch wohl ne Katastrophe was ich so gelesen habe. Ob das dann soviel sparsamer wird...
Dann wird die Arc angeschlossen wenns Balkonkraftwerk läuft und darf Sachen nach AV1 encoden oder so I guess
 
In Windows KVM durchreichen und flashen/updaten? Oder muss ich die extra an meinen Gaming-PC anflanschen - dickes YIKES was sich Intel da leistet
Kann ich dir noch nicht beantworten. Noch ist keine ARC Karte hier vorhanden und ganz ehrlich, ich bin fast geneigt mit dem Kauf noch weiter zu warten.
Denn die Karte wird eher nur von zu Zeit Last haben, von daher hätte ich schon gern einen geringen Idle-Verbrauch.
Schade auch, dass die 310er nicht in einen 4x passt.
 
Ich bin so gar nicht im Thema und wollt mich mal ein bisschen damit beschäftigen.
Aktuell habe ich ein altes Synology DS215J in dem 2x 4TB WD Red stecken. Die Platten sind locker 8+ Jahre alt. Das NAS wird rein als Datenablage genutzt.
Daneben habe ich einen Futro S740 auf dem Proxmox läuft, aktuell mit noch nicht vielen Containern, die Kiste kööööööönnte ich noch mal umbauen.

Ich würde das Synology gerne mittelfristig ablösen, brauche, wenn ich den S740 behalte aber eigentlich auch nur was für Datenablage und Freigabe. Auf dem NAS liegen primär (2,5tb) Fotos der letzten Jahre. 🏴‍☠️ ist bei mir kein Thema, das muss also nicht irgendwie de/encoded werden, auch habe ich keine Kameras im Haus, die drauf streamen sollen.

Natürlich sollte eine neue Lösung möglichst sparsam sein. Ist es sinnig hier auf den S740 zu setzen und den entsprechend zu erweitern? Ich denke an TrueNAS oder unraid als System.

Optisch finde ich die HP Microserver so ab Gen8 schick, aber die sind natürlich auch recht teuer und vermutlich auch nicht sehr sparsam. Ich würde ungern jetzt 500€ dafür ausgeben, weil ich das durch etwaige Stromeinsparungen eh nie wieder raus hole und das ganze bei mir einfach Mittel zum Zweck ist :fresse:
 
Optisch finde ich die HP Microserver so ab Gen8 schick, aber die sind natürlich auch recht teuer und vermutlich auch nicht sehr sparsam. Ich würde ungern jetzt 500€ dafür ausgeben, weil ich das durch etwaige Stromeinsparungen eh nie wieder raus hole
So nen Gen8 mit 4x HDD benötigt rund 80W.

Würde dir ne 4tb SSD für den Futuro empfehlen und dann machst du Täglich Backups auf das Synology das sich nur kurz einschaltet dafür.
 
Hi,

ich möchte mir gern ein NAS basteln, wahrscheinlich mit UNRAID, wobei das noch nicht entschieden ist.
Anforderung ist vor allem Energieeffizienz. Mit ein paar (den üblichen Verdächtigen) Containern jonglieren sollten die meisten aktuellen Systeme ja können.

Hab mir schon einiges im "<30W Thread" durchgelesen, da sind aber nur wenige Systeme mit mehr als 2 Disks vorhanden.
Es würde mir wirklich weiterhelfen, wenn jemand über meinen Plan (siehe unten) drüber schauen und Feedback geben könnte :).

Case: Noch unentschlossen. Ein kurzes 19" Gehäuse (bis 36cm) könnte in den Netzwerkschrank geschraubt werden, die Auswahl scheint da aber sehr begrenzt zu sein, vor allem mit 4x 3,5". Ein Antec ISK 300-65 liegt rum, wird aber wohl realistisch auch keine 4x 3,5" aufnehmen können. Ansonsten irgendein anderes Gehäuse, das im 19" Schrank nicht übermäßig viel Platz braucht.
Board: ASRock H610M-ITX/eDP (klein, 4x SATA, laut geizhals gut verfügbar)
CPU: i3-13100 (Amazon Osterangebot)
RAM: Crucial DIMM 16GB DDR4-3200 CL22-22-22
PSU: Mini-Box PicoPSU-90 + LEICKE 19V 4,74A 90W
System-Platte: Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB M.2 NVMe
Cache: 2x Crucial BX500 2TB
Storage: 2x Seagate Exos X20 16TB (refurbished)

Fragen sind vor allem:
* Sind in der Hardware irgendwelche bekannten Red Flags bezüglich C-States drin?
* Ist eine dedizierte System-Platte überhaupt notwendig/sinnvoll?
* Cache und Storage sind jetzt mit je 2 Platten gedacht. Um Redundanz zu haben, brauch ich dann wahrscheinlich 50% des Speicherplatzes dafür und komme dann effektiv auf 18 TB Storage, richtig?
* Wäre redundanter Cache via M.2 + 1x SATA möglich, so, dass ich 3 Platten als Storage verwenden kann (2x Daten, 1 Parity)?
* Reicht die PSU?
* Vorschläge fürs Gehäuse sind gerne willkommen

Danke schonmal!
 
Gehäusevorschlag: Intertech IPC-C330
Wie der Name sagt, 3HE und nur 30cm kurz.
Intern 3 mal 3,5“ und ein externer 5,25“, da dann einfach mit Adapter den vierten 3,5“ verbauen.

Z.B. hier erhältlich (nicht verwandt, nicht bekannt, nicht verschwägert):
 
Gehäusevorschlag: Intertech IPC-C330
Wie der Name sagt, 3HE und nur 30cm kurz.
Intern 3 mal 3,5“ und ein externer 5,25“, da dann einfach mit Adapter den vierten 3,5“ verbauen.

Z.B. hier erhältlich (nicht verwandt, nicht bekannt, nicht verschwägert):
Das hatte ich heute tatsächlich auch schon angeschaut. Hab dann aber dieses hier gesehen, das auf 2 HE ebenfalls die 4x 3,5" aufnehmen kann: https://www.yakkaroo.de/19-zoll-2he-server-gehaeuse-ipc-g225-25cm-kurz. Unterstützt dann halt wirklich nur noch mITX Boards.

/edit: Durch die höhere Flexibilität (auch bezüglich Netzteil) ist das C330 doch der Favorit :)

Mit dem Gehäuse fiele dann die Beschränkung auf mITX und es könnte ein günstigeres MB werden, z.B. ASRock H610M-HVS/M.2 R2.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab grad was cooles gefunden:
M.2 auf 2x MiniSAS SSF 8087 mit 2 Kabelbäumen SSF 8087 auf 4x SATA... also 8x SATA am M.2 in äußerst kompakter Form, inklusive der Kabel auch recht günstig und praktisch.
Hab leider momentan keinen Bedarf an mehr SATAs.

edit: Mich verunsichert aber die schwammige Artikelbeschreibung mit den Keys und das Produktfoto... ist das nun normales M.2 PCIe?
 
Mit den JMB Controllern kommt man leider nicht über C3 hinaus.
 
Macht das dann noch so viel aus?
Und.. gibts überhaupt Controller, bei denen das anders ist?
 
Asm1166 schafft mehr als c3, ich meine c8 ist damit drin wenn an Chipsatz lanes angebunden
 
"CHIPSET JMB585 + CHIPSET JMB575. 2-Lane M.2 PCI-Express 3.0 (B & M Key). Kompatibel mit PCIe Revision 3.1a."

Das sieht mir aber schwer nach Port-Multipliern aus.
Das bremst dann den Durchsatz schon sehr spürbar!
 
Haben M.2 PCIe SSDs Nachteile gegenüber SATA SSDs was die Leistungsaufnahme betrifft? Mit denen könnt ich mir nämlich Einbaurahmen sparen und hätte es bei zukünftigen Erweiterungen einfacher.
 
Das hängt von der SSD im speziellen ab. Nachdem die M.2 leicht das 10-fache schaffen, muss natürlich auch schneller gerechnet werden drauf. Das merkt man dann schon.

Außerdem kann das PLP der Enterprise SSDs gut Strom brauchen, die Micron 7400 pro ist so ein hungriger Genosse. Meine SATA PM... ist recht sparsam im Vergleich, trotz PLP. Kein Plan, wie das bei den PM M.2s aussieht.

Bessere Consumer SSDs mit TLC nehmen sich im Leerlauf wohl ned viel, unter Last wird die M.2 mehr brauchen, wenn sie entsprechend ausgelastet wird.
 
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Ok, unter Last erwarte ich da auch höheren Verbrauch. Idle und C-States waren eher das, was ich im Sinn hatte
 
Das PLP selber braucht keinen Strom, da das nur ein paar Kondensatoren sind, die einfach Energie für den Fall bereithalten.
Das liegt im Wesentlichen an den Controllern selber.
Ob die SSD also viel Strom braucht hängt vom Controller, von den Stromsparmechanismen und der Nutzung ab, aber nicht ob nun PLP oder nicht.
 
Jo, ist halt dann die Paarung. Auf jeden Fall ist das bei einigen dieser Modelle zu beobachten, offenbar speziell die Micron 7400. Kannst ja googeln.

Ich weiss selber, dass ein geladener Kondensator eigentilch keinen Strom "verbraucht", heiß wird das Zeug aber trotzdem, ist halt so.
 
Moin zusammen,

ich plane aktuell einen kleinen budgetfreundlichen Homeserver/ NAS und würde als absoluter Neuling gerne mal eure Einschätzung haben, was für Hardware ich überhaupt brauche bzw. was ihr nehmen würdet bevor ich einen eigenen Thread aufmache - konkret: reicht ein Epyc 3151 (Zen 1 4c/8t 2,7GHz) mit 16 oder 32GB ECC für mich, gibt es (günstige oder stromsparendere) Alternativen? Ist meine Strategie bzgl. Datensicherheit sinnvoll?

Geplant ist erstmal einfach regelmäßig Backups von 3 PCs und 2 Androids (insg. vll 1TB) anzufertigen, gewisse Ordnerstrukturen per Syncthing o.ä. zeitnahe (1x pro Tag oder geht sogar Echtzeit?) auf das NAS zu kopieren und dann mit trueNAS ZFS-Snapshots dieser gesamten Sicherung zu erstellen, um bei Schadsoftware oder versehentlichem Löschen auf eine ältere Sicherung zugreifen zu können. Kein Raid (weil Festplatten teuer sind und ich keine Einsatzbereitschaft innerhalb weniger Stunden brauche), dafür aber wechselndes Backup auf 2-3 Platten (werden ebenfalls neu gekauft) alle paar Tage. Zusätzliche Redundanz wäre noch durch Klonen der Rechner auf mehrere vorhandene, alte 2,5" HDDs gegeben (die aktuelle Backup-Strategie, was mir mittlerweile aber zu unsicher und aufwändig ist) und die wichtigsten Daten & die Mobilgeräte werden auch auf Onedrive bzw. Google Drive synchronisiert.

Zum Stromsparen (und Geräuschminimierung, das Gerät wird im Schlafzimmer stehen) würde ich das System gerne automatisch nachts herunterfahren und nur On-Demand (wenn einer der Rechner im Netzwerk angeschaltet wird) aufwecken. Dazu wäre noch ein für alle erreichbares Netzlaufwerk für Medien (geringe Bitrate, kein Transcoding, nicht schlimm falls diese verloren gehen) nett sowie das Archivieren von Familienfotos (über zahlreiche Festplatten, Computer, Handys und Cloudanbieter in verschiedenen Haushalten verteilt, ebenfalls <1TB). 1 GBit reicht, mehr schaffen die anderen Geräte im Haushalt eh nicht.

Langfristig würde noch das gegenseitige Off-Site-Backup zu einem NAS bei meinen Eltern dazu kommen (dh. beide Geräte erstellen Snapshots vom jeweils anderen und meines fährt dann herunter), wo ein NAS mit mehreren Nextcloud- und Photoprism-Instanzen als zusätzliche Backup-Strategie (und zum einfacheren Teilen) für die erweiterte Familie eingerichtet werden soll.

Im Auge habe ich derzeit das Gigabyte MJ11-EC1 mit Epyc 3151 - 70€ für Board mit IPMI + 4core-CPU und ich kann günstigen RDIMM nehmen. Hier im Forum scheinen ja besonders AM4-Builds mit dem MC12 beliebt zu sein was ich ebenfalls (gerade bezüglich Reserven wenn der Leistungsumfangs-Creep einsetzt) interessant finde, allerdings kosten dann CPU + Mehrpreis für ECC-UDIMM auch mindestens 100€ und ich befürchte höheren Stromverbrauch im Idle und ggf. mehr Probleme beim Einrichten um dann die Mehrleistung eh nie zu brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geplant ist erstmal einfach stündliche oder tägliche ZFS-Snapshots von 3 PCs und 2 Androids (insg. vll 1TB) im lokalen Netzwerk mit trueNAS...
PC heißt für mich Windows. Wie macht man da "ZFS-Snapshots"? Oder von den Androiden. Wobei die ja sowieso im Google-Account gesichert sind...
... und die wichtigsten Daten & die Mobilgeräte werden auch auf Onedrive bzw. Google Drive synchronisiert.
Ich mach das eher so rum. Also die wichtigen Dateien sind primär im GDrive und werden 1x nächtlich ins häusliche RZ gesichert und dann noch in eine S3-Cloud.
 
PC heißt für mich Windows. Wie macht man da "ZFS-Snapshots"? Oder von den Androiden. Wobei die ja sowieso im Google-Account gesichert sind...
Das hätte ich besser beschreiben sollen. Meine Idee ist, für jeden Rechner ein regelmäßiges Backup abzulegen und dann zusätzlich gewisse Ordner (Desktop, Dokumente, Saves bestimmter Programme) per Syncthing o.ä. auf das NAS zu kopieren. Von dieser Gesamtheit (also Backup + die aktuellen Dateien) würden durch trueNAS regelmäßig Snapshots erstellt werden (Schutz vor Ransomware in den Daten oder versehentlichem Löschen) und die NAS-Platte würde zusätzlich regelmäßig auf 2 externe Platten kopiert (Schutz vor Defekt). Die Idee ist einfach, dass ich beim Neukauf von Festplatten wahrscheinlich viel zu viel Speicherplatz habe (realistisch gebraucht werden ~1TB, gekauft werden denke ich 4, einfach weil sich kleinere ja quasi nicht lohnen) und durch die Snapshots (die ja auch nicht zu viel Speicherplatz verbrauchen sollten) ein zusätzliches Level an Schutz vor Datenverlust einbauen kann - genau so bei den Androids: wenn ich eh schon ein NAS im Haus habe kann ich diese auch direkt mitsichern (als zusätzliche Redundanz zum Clouddienstleister).

Oder denke ich hier viel zu komplex und ein NAS + Backups des NAS reichen aus? Wie gesagt, ich bin ein absoluter Neuling und habe Daten bisher nur manuell einzeln oder als Image von den entsprechenden Rechnern nach dem Motto "viel hilft viel" gesichert - dh. mehrere Images auf verschiedenen Platten. Das Risiko eines Totalverlustes durch Defekt ist gering (weil innerhalb von ein paar Wochen erst unbemerkt 2-3 externe Platten und dann die primäre SSD abrauchen müssten) aber mit dem Ansatz mache ich mich mMn sehr anfällig für Ransomware oder allgemein unerkannte Schadsoftware. Dazu werden die Festplatten die ich zur Sicherung verwende mittlerweile doch recht alt und ich habe auch einfach keine Lust ständig Datenträger zu jonglieren und würde das Ganze gerne (auch aus Basteldrang) weitesgehend automatisieren - wenn ich dann nebenbei auch Daten im Heimnetzwerk verfügbar/ herumschieben kann ist das ein Bonuspunkt.
 
Hallo zusammen, ich habe aktuell folgendes Problem.
Ich betreibe ein Intel s1200spl Mainboard. Ich habe Zugriff auf die ipmi Oberfläche. Die vergebene IP sehe ich in meiner Fritzbox.
Allerdings wird unter turenas als auch Windows kein Ethernet Adapter erkannt (alle 3 Ports getestet).

Was habe ich nicht bedacht und welche Einstellungen müssen um BIOS ggf noch vorgenommen werden?
 
Was habe ich nicht bedacht
Treiber?
Das Board ist von Q4' 2015... EOL Ende 2016... :sneaky:
Scheinbar ist ein i210 oder i219 GbE drin.
Bei Intel GbE hatte ich es früher des öfteren, daß z.B. Windows keine Treiber eingebaut hatte und man die erst installieren mußte.
Ich hatte mal ein Xeon E3 Board von S/M, kann gut sein, daß es da genau so war.
 
Den Treiber habe ich bereits versucht zu installieren, bei der Installation findet er keine passende Hardware. Laut ipmi sind alle 3 LAN Ports aktiviert, haben eine IP Adresse und mac Adresse
 
zu dem Mainboard gibt es ja mal gar keine brauchbaren Informationen mehr was da für Netzwerkcontroller verbaut sind
 
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