[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1151 (Coffee Lake) Laberthread

ja wenn man gute cpu hat, wäre avx run auch nice für mich. avx 1.2 oder max 1.25 is echt nice. Da würd ich auch nur avx runs machen. ich spiel eig mur bf1, da reicht non avx.

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@michaly4

Ich habe dir nun mehrfach geschrieben, aber scheinbar interessieren dich meine Beiträge nicht. Ist jetzt auch mein letzter Versuch.

Es gibt keine Garantie, dass dein RAM mit deiner Hardware 4400MHz packt. Das sagt auch der Admin vom offziellen G.Skill Forum. Er sagt, dass alles ab 4133MHz sehr sehr nahe am Limit wäre. Nicht jede CPU packt das.

Ich bin mir sicher, dass dein RAM problemlos die 4400MHz CL19 mit maximal 1.40V laufen würde, auf dem richtigen System (CPU).

Ich stehe vor dem selben Problem. Alle 3 Kits die ich bisher getestet habe, brauchen über 1.2V VCCSA (eher 1.25V). Das liegt nicht am RAM, sondern vermutlich an der CPU.

Was macht der RAM mit VDIMM 1.40V bis 1.43V und VCCIO/VCCSA auf Auto? Gib ihm ruhig etwas mehr Voltage (IO/SA) fürs booten!

@ChewbakkaPL

Also ein Custom-AVX-Run (1-2 Stunden) ist einfach Pflicht! :) Ist wie "auf die Zunge schauen" beim Arzt... (muss einfach!)

Glaub es mir, ich habe den RAM-Kit, RAM-Module einzeln, mit allen möglichen Spannungskombinationen an IO, SA, VTTs, GTLs, PLLs und so weiter und so fort, ausprobiert. Ich bekomme ja keine Hardware Fehler. Prime95 mit FMA3 läuft mehre Stunden durch, Memtest Pro auch über 600%, kein Programm/Spiel stürzt ab. Nur die Falschen Residuals in LinX konnte ich mir bis jetzt nicht erklären.


Ah ja, fast vergessen, die Fehlerquelle :d. Hier ist die:

LinX_75 Fehlerquelle.jpg

Bei "Settings" auf "Real-time" umstellen.

Jetzt muss ich mich nur noch an die ganzen sekundären RAM-Timings erinnern, die stabil und gleichzeitig mit höchster Lestung möglich waren, habe ja so viel ausprobiert, und die Übersicht total verloren :d.

Übrigens, es ist einfach Quatsch, dass ein hoher RAM-Takt nur von der CPU bestimmt wird. Intel hat mit dem i7 8700k bis 8000MHz RAM-Takt versprochen ;). Es hängt eher von dem eingebauten RAM sowie dem Mainboard ab. Ich würde auch mehr als 4400MHz versuchen, aber VCCIO und VCCSA muss man in dem Fall viel höher einstellen. Das will ich meiner CPU auf Dauer nicht antun.
 
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@michaly4

Ich führe schon Listen. :d

Ironischerweise laufen die von @even.de immer am besten. :d

EDIT:

Mich würde interessieren, was für Auswirkungen die 1.325V VCCIO/VCCSA auf das System haben? Überall steht, dass das Limit bei 1.250V liegen würde. Könnte man das nicht irgendwie (vCore/vDIMM) kompensieren?
 
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EDIT:

Mich würde interessieren, was für Auswirkungen die 1.325V VCCIO/VCCSA auf das System haben? Überall steht, dass das Limit bei 1.250V liegen würde. Könnte man das nicht irgendwie (vCore/vDIMM) kompensieren?

Gar keine. Die boards legen @auto so viel an. Und den IMC interessiert nicht mit wie viel VDIMM der RAM läuft.
 
Die steht noch bei LLC6, hatte es gestern LLC5 nur kurz geprüft , aber der V-Drop bis 1,32 war mir da zuviel.
Werde aber auch hier gleich mal mit LLC 5 testen mal schauen vielleicht ist er ja gnädig...wenn nicht lass ich ihn bei LLC6 schmoren :asthanos:

Ich check jetzt erst noch die VCCIO / VC... ab
 
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@michaly4

Ich führe schon Listen. :d

Ironischerweise laufen die von @even.de immer am besten. :d

EDIT:

Mich würde interessieren, was für Auswirkungen die 1.325V VCCIO/VCCSA auf das System haben? Überall steht, dass das Limit bei 1.250V liegen würde. Könnte man das nicht irgendwie (vCore/vDIMM) kompensieren?

Also, unter 1,25V VCCIO/VCCSA kann ich die 4400MHz gar nicht booten. Mit 1,25V bekomme ich in LinX schnell einen richtigen Fehler, Test bricht mit Fehlermeldung ab. Wenn ich 4400MHZ XMP lade, legt die Platine 1,35V IO/SA an. Im Windows werden es dann daraus knapp unter 1,4V. Deswegen habe ich im BIOS auf 1,325V eingestellt, damit ich im Windows die angestrebten 1,35V erreiche. Ich glaube irgendwo gelesen zu haben (vllt. waren es Intel-Spezifikationen), dass man bis zu 1,35V VCCIO und VCCSA einstellen kann, ohne was schlimmeres zu befürchten.

even.de, sein RAM-Takt ist ja noch nicht am Limit, das kannst du noch fast mit jedem RAM-Kit erreichen. Ab 4266MHz wird es schnell ungemütlich, da muss man schon Kompromisse finden, wie hoch man mit jeweiligen Spannungen gehen will, für den 24/7 Betrieb.
 
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@picknicker0

Also LLC 6 würde ich nicht fahren! vDroop ist gewollt und überhaupt kein Problem. In deinem Fall wären 1.40V IDLE + entsprechende LLC besser als LLC 6. LLC 6 gehen klar, wenn die CPU mit sehr wenig vCore auskommt (Perle).

@michaly4

Könntest Du bitte nach der Quelle suchen? Würde mich sehr interessieren!

@Tibone

Ich könnte schwören, ich hätte gelesen, dass das die CPU zerstören kann (Controller oder so).
 
@ BF2-Gamer: ich hoffe mal das ich später heute noch nach LLC5 hinkomme.

Was stelle ich am besten im LinX test bei Problem-Size und Memory ein ?
 
@picknicker0

Also LLC 6 würde ich nicht fahren! vDroop ist gewollt und überhaupt kein Problem. In deinem Fall wären 1.40V IDLE + entsprechende LLC besser als LLC 6. LLC 6 gehen klar, wenn die CPU mit sehr wenig vCore auskommt (Perle).

@michaly4

Könntest Du bitte nach der Quelle suchen? Würde mich sehr interessieren!

@Tibone

Ich könnte schwören, ich hätte gelesen, dass das die CPU zerstören kann (Controller oder so).

Quelle? Bin momentan zu faul zum Googeln :d.

Gefährlich für deine CPU kann es werden, wenn du die maximal von Intel empfohlene V-Core von 1,55V einstellst, ohne im BIOS nachgeschaut zu haben, welche LLC-Stufe dein Mainboard grade angelegt hat :d.
 
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@picknicker0

Du klickst am besten einfach nur auf "All" und startest den Run (5-10 Runden). Du könntest auch zusätzlich Memory "2048" (50 Runden) laufen lassen.
 
RAM Test wurde aktualisiert

1.1.0.0 (11.1.2018): + Advanced settings * Bug fixes

Nun kann man einstellen, ob der Cache und FPU mitgetestet werden soll:

CPU cache:

The CPU cache mode to use during the test.

- Disabled: The memory pages are marked non-cachable and the CPU cache is not used during the test. The test will progress very slowly and it will not pick up any CPU cache instability related errors.

- Write-combine: The memory pages are marked write-combined and the CPU cache is used only for buffering writes. This is a little faster mode that might pick up CPU cache instability related write errors.

- Default: The CPU cache is used, but flushed frequently. The test will progress very quickly and it might pick up CPU cache instability related read and write errors.

- Enabled: The CPU cache is used without restriction. This is the fastest mode and the probability of picking up CPU cache instability related read and write errors is also the highest.

RNG:

The random number generator to use during the test.

- Default: The RtlGenRandom function is used to generate random numbers.

- XORWOW: The XORWOW function is used to generate random numbers. This might improve performance, especially on Windows 7.

Stress FPU: Stress the floating point unit of the CPU for thermal simulation purposes. The additional FPU workload will increase the power consumption and therefore the temperatures of the CPU. Higher temperatures are useful especially when the stability of the integrated memory controller itself is questionable (temperature related instability).
 
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@ BF2-Gamer: ich hoffe mal das ich später heute noch nach LLC5 hinkomme.

Was stelle ich am besten im LinX test bei Problem-Size und Memory ein ?

Wenn es ein "Abschlusstest" sein sollte, dann genau das, was der Gamer gesagt hat: "All-Memory" und unter "Settings" auf "Real-time". 10 Runden sollten reichen.
Zum CPU-Takt-Ausloten im Bezug auf CPU-Spannung sind 5-10 2GB Runs ganz bequem, laufen schnell durch und reagieren sehr gut auf zu niedrige V-Core sowie zu hohen Cache-Takt. Hast du eine passende V-Core gefunden, mit 2GB Runs, gibst du noch 30mV drauf und startest 10 Runs "All Memory". Ein Plus von ca.30mV ist hier notwendig, weil die CPU-Spannung mit "All-Memory" noch ein paar Stufen abfallen wird (RAM-Controller wird nun auch voll ausgelastet, somit wird es deiner CPU wirklich volle Leistung abverlangt). So sind meine Erfahrungen, mit dem "Linxen" :).
 
10 Stunden LinX, habt ihr einen an der Dachpappe :hmm:
 
Lieber mit MemTest Deluxe mit nem USB Stick außerhalb Windows das ganzes RAM testen (Cache Frequenz @ default).

So wir 100% getestet und mischen sich keine Prozesse/Programme ein.
Cache @ default um Cache als Fehlerquelle auszuschlissen.
 
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Wenn es ein "Abschlusstest" sein sollte, dann genau das, was der Gamer gesagt hat: "All-Memory" und unter "Settings" auf "Real-time". 10 Runden sollten reichen.
Zum CPU-Takt-Ausloten im Bezug auf CPU-Spannung sind 5-10 2GB Runs ganz bequem, laufen schnell durch und reagieren sehr gut auf zu niedrige V-Core sowie zu hohen Cache-Takt. Hast du eine passende V-Core gefunden, mit 2GB Runs, gibst du noch 30mV drauf und startest 10 Runs "All Memory". Ein Plus von ca.30mV ist hier notwendig, weil die CPU-Spannung mit "All-Memory" noch ein paar Stufen abfallen wird (RAM-Controller wird nun auch voll ausgelastet, somit wird es deiner CPU wirklich volle Leistung abverlangt). So sind meine Erfahrungen, mit dem "Linxen" :).

Vielen Dank, 45 Minuten Prime mit 4900cache ...lief und lief.....2 Sekunden LinX mit dem 2GB test = Freezt = :fresse: ...^^...
Der Linx Test scheint doch teils sehr viel aussagekräftiger zu sein, und vor allem Zeitsparender , Top gefällt mir sehr gut.

Höhere GFlops kommen durch Ram OC? Habe da gerade mal 265...
 
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10 Stunden LinX, habt ihr einen an der Dachpappe :hmm:

Wie kommst du denn auf 10 Stunden? Du hast doch keinen Pentium 4 :d. Vielleicht dann würden die 10 Runden LinX "All-Memory" so lange dauern. Obwohl, das würde ich auch bezweifeln. Wie viel RAM (Kapazität) war es denn als Standard zu Pentium 4 Zeiten, 256-512MB? Das würde auch ein Pentium 4 viel schneller als in 10 Stunden berechnen.

Höhere GFlops kommen durch Ram OC? Habe da gerade mal 265...

Nicht ganz korrekt. Genauer gesagt, durch Optimierung der RAM-Timings. Das Ergebnis bei LinX-Tests hängt von der realen RAM-Latenz ab (die meisten hier im Forum erreichen so um die 40ns). Mit dem Timing tFAW (in Verbindung mit tRRD_L/S) wird dieses maximal zu erreichende Wert leider limitiert. Wenn tFAW scharf genug eingestellt ist, wird man sehr nahe an die theoretische Grenze für 40ns von ca. 430GFLops kommen. tFAW bestimmt, so zu sagen, wie schnell irgendein Befehl, sei es Befehl zum Lesen oder Schreiben, von dem RAM angenommen wird (Bereitschaft zu einer Befehlsausführung). Mit tFAW werden gleich 4 tRRD Befehle ausgeführt, das wird verwendet, wenn es im RAM viel am Stück gelesen oder geschrieben wird.
 
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Na, wenn falsche Residuals sich häufen, dann ist es bis zu einem Systemabsturz nicht mehr weit :d. Aber ein sporadisch auftauchender falscher Residual Wert in LinX kann man mit 5000% RAM-Test vergleiche: das Programm bricht/stürzt nicht ab, also ist das aktuelle Setting auch "stabil" :). Zur Sicherheit würde ich nicht nur alleine LinX zum Testen nehmen.
 
1003 Bios und die 4133 laufen... Mal ganz konservativ tFAW = 4xtRRD_sg(6)=24 eingestellt damit ich mir keine Platte mehr machen muss... Läuft dennoch mit 436 Gflops.



aida4133_2gdu1l.png


linx436gflops5200-41389url.png
 
Nicht ganz korrekt. Genauer gesagt, durch Optimierung der RAM-Timings. Das Ergebnis bei LinX-Tests hängt von der realen RAM-Latenz ab (die meisten hier im Forum erreichen so um die 40ns). Mit dem Timing tFAW (in Verbindung mit tRRD_L/S) wird dieses maximal zu erreichende Wert leider limitiert. Wenn tFAW scharf genug eingestellt ist, wird man sehr nahe an die theoretische Grenze für 40ns von ca. 430GFLops kommen. tFAW bestimmt, so zu sagen, wie schnell irgendein Befehl, sei es Befehl zum Lesen oder Schreiben, von dem RAM angenommen wird (Bereitschaft zu einer Befehlsausführung). Mit tFAW werden gleich 4 tRRD Befehle ausgeführt, das wird verwendet, wenn es im RAM viel am Stück gelesen oder geschrieben wird.

Vorbildlich, bestens erklärt :hwluxx::hwluxx::hwluxx: Dank Dir dafür, und für den Cache Test Hinweis.

Konnte nun ziemlich schnell die vom BF2-Gamer empfohlene LLC5 mit dem LinX 2GB run umsetzen. Mit Prime wäre ich da morgen früh erst fertig gewesen. :fresse:

Bin nun von LLC6 @1,355vcore und musste auf LLC5 @1,380Vcore, (SA/IO bei je 1,10v. Bios) mal schauen ob ich den 4900er Cache noch im LinX schaffe.....0,010 v. würd ich noch geben.
 
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Das LinX abschmiert liegt doch in erster Linie an der immensen Last durch AVX2/FMA3 Instruktionen. Für mich Quatsch meine Gaming-Kiste darauf zu optimieren. Ihr ballert da teilweise 300W und mehr über Stunden durch das winzige Stück Silizium, haltet teils aber LLC6 mit overshoots auf nicht mal 1.4v für bedenklich. :fresse:

10 Stunden LinX, habt ihr einen an der Dachpappe :hmm:

LOL. Scheinen viele hier lebenserhaltende Geräte angeschlossen zu haben. ^^

@michaly4
Na ich hatte den einen ersten Krumm und du meintest gleich sowas wie "kannste vergessen, läuft nicht, direkt ab ins Bios und Timings lockern". Ein Glück hab ich mich nicht totgelinxt wie manch anderer hier, hätte ja alles nichts gebracht nach den neuen Erkenntnissen (danke fürs teilen).
 
ich bekomme übrigens reproduzierbar RAMTest Fehler bei zu wenig vCore und zu hohem Cache. vorhin mal mit 5,1 Cache probiert und direkt nach 5 % RAMTest Fehler bekommen. vCore erhöht -> RAM Test Fehler nach 110%.
vCore runter, Cache wieder auf 5 -> läuft.

Lasse den jetzt auf 49 laufen, weil der Ring Down Bin mehr vCore drauf haut... irgendwie komisches Gefühl, warum diese Einstellung das tut. 4,9 reichen auch. 436GFlops vollkommen okay.
 
10 Runden (Loop/Runs/Durchläufe/Schleife) LinX... nicht 10 Stunden. :rolleyes: :d

@even.de

Wie läuft denn das System mit "1003" bei dir? PUBG? Merkt man den Leistungsverlust?
 
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Für heutige Preise schon, ja. Für generell: nein :d
Ich würde aktuell gar keinen RAM neu kaufen.

@even.de

Wie läuft denn das System mit "1003" bei dir? PUBG? Merkt man den Leistungsverlust?

Kann keine Unterschiede feststellen zu vorher, außer dass 4133 laufen, wobei ich nichtmal weiß, ob es an dem BIOS lag, oder einfach aus einer Kombination von CMOS Reset, weniger Cache-Takt etc. Aber schlechter läufts nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@even.de

Das mit dem RAM (=besser) wird am BIOS liegen. Mit 1003 lief es bei mir auf anhieb besser mit dem RAM.

Ich stoße immer auf Probleme, wenn ich MRC-Fastboot deaktiviere um ein neues Setup einzurichten. Ich deaktivere es und führe einen Neustart durch und dann geht es schon los. Wahrscheinlich ist es besser, direkt den CMOS-Button zu betätigen, wenn man was am Setup ändern will... Ich kenne die Einstellungen mittlerweile auswendig.
 
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