Statement zu instabilen Prozessoren: Intel empfiehlt Maßnahmen für Nutzer und Mainboardhersteller

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Intel hat von dieser Praxis / den Praktiken gewusst. Solange es nicht zu Nachteilen kam, ging das schon in Ordnung für sie; hat man die paar % in den Tests gerne mitgenommen.

Jetzt kommt es zu Problemen und man reagiert - allerdings in meinen Augen sehr blauäugig.
 
Nein, ich meinte damit weder das Eine noch das Andere. Was ich damit ausdrücken wollte ist, dass Schnellschüsse in den Fall in Richtung "wir sind nicht betroffen" einfach nicht richtig sind. Es sind ja eben nicht nur drei Einstellungen (PL1, PL2 und ICCmax), sondern offenbar hat noch mehr Einfluss auf die Leistung.
Zu dem Zeitpunkt, als ihr den Test gemacht hattet, hattet ihr von Intel noch mehr Angaben bekommen zum Einstellen oder nur die 3 PL1, PL2 und ICCmax.

Weil alles, was bisher zurzeit von den Mainboard-Hersteller kommt, ausgenommen MSI unterscheidet sich ja von den Intel Vorgaben, wie z. B. ASUS, die bei einem 14900K nur 280A ICCmax hinterlegt haben.

Wie soll man da noch durchsteigen, wenn die Boardhersteller jetzt unterschiedliche Intel angaben, eintragen, geschweige denn einen vernünftigen Test oder auch Nachtest erstellen.
 
Der Erste Kommentar mal wieder von...

Ich finde das Intel richtig handelt, den nun steht ja fest wo die schuld liegt.
Er denkt halt er wäre auf Computerbase, und jagt die Daumen der AMD Fanboys.

Bei PCGH haben sie's begriffen und wollen entsprechend handeln:
Der hat gar nichts begriffen, die "testen" mit unlocked Power Limits bei Intel und bei AMD nicht 🤡.

Die Basis Werte haben sich auch nicht geändert, eigentlich ein beruhigendes Statement vorallem für "Poweruser" die wissen was sie tun, wer die korrekten Werte einträgt sollte keine Probleme haben.

Wer allerdings 4096W Powerlimits und Boardpartner Oneclick OC fährt und sich über Instabilität beschwert ist halt nicht zu retten. Wobei die CPUs auch das wahrscheinlich lange überleben, sie kacken dann halt einfach ab hin und wieder, was aber kein "degrading" ist.

Die Rechnung zahlen allerdings die Kunden die (nun) kein stabiles System mehr haben. Ob diese das OC bewusst oder unbewusst angewendet haben, steht auf einem anderen Blatt.
Oder sie haben die Intel Base Powerlimits verwendet mit OC und sind glücklicher Kunde bis ans Ende ihrer Tage. Die Intel Extrem Tuning Utility hat Intel lustigerweise nicht erwähnt, welche auch ggf. Werte anpassen kann :fresse:.

Zu dem Zeitpunkt, als ihr den Test gemacht hattet, hattet ihr von Intel noch mehr Angaben bekommen zum Einstellen oder nur die 3 PL1, PL2 und ICCmax.

Weil alles, was bisher zurzeit von den Mainboard-Hersteller kommt, ausgenommen MSI unterscheidet sich ja von den Intel Vorgaben, wie z. B. ASUS, die bei einem 14900K nur 280A ICCmax hinterlegt haben.

Wie soll man da noch durchsteigen, wenn die Boardhersteller jetzt unterschiedliche Intel angaben, eintragen, geschweige denn einen vernünftigen Test oder auch Nachtest erstellen.
Haben sie aber nicht. ICCMax ist nie 280A. Diesen Wert haben sie wenn überhaupt nur in Kombination mit einer anderen Sache wahrscheinlich, das Basisprofil hat keine 280A, sondern normale ICCMax Werte von Tag 1 wie von Don nochmal gepostet das Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir schon vorstellen wie das enden wird, Intel und die MB Hersteller werden sich einig werden das nur einer die Schuld haben wird.
Das wird dann der User sein der die Vorgaben wissentlich aushebelt weil er sich nicht genügend über die Risiken erkundigt hat und ein schnelles System wollte.
 
Der unaufgeklärte mit Problemen wird dann auf die Threads stoßen und entsprechend die Sachen anpassen, ein Bruchteil instabile CPUs sind keine auf Dauer defekten CPUs auch wenn Sven Banduin das gerne so hätte.
 
Haben sie aber nicht. ICCMax ist nie 280A. Diesen Wert haben sie wenn überhaupt nur in Kombination mit einer anderen Sache wahrscheinlich, das Basisprofil hat keine 280A, sondern normale ICCMax Werte von Tag 1 wie von Don nochmal gepostet das Bild.
Hier siehst du 280A und das ist das ASUS Bios.
 
Idiotensicher machen und gut ist. Manche bleiben besser bei der Spielkonsole und Smartphone.. liegt halt nicht jedem.
 
Hoffe es wird kein Skandal sobald alle die neuem Benchmarks posten
 
im Sperrbezirk?

Hoffe es wird kein Skandal sobald alle die neuem Benchmarks posten
Es wird sicher in keinem anderen Forum so Öl ins Feuer gegossen wie hier von Patienten wie dir. Also da wird nix passieren, keine Sorge! :) :) :)
 
Hoffe es wird kein Skandal sobald alle die neuem Benchmarks posten
Na ja vielleicht wird mal ein Dokument geleakt von einem MB Hersteller wo Intel die Werte freigibt oder mitteilt das es ja egal ist welche Werte verwendet werden, dann ist die Ka... aber richtig am dampfen.
Wie die sich dann rausreden wollen wird lustig.
 
Hoffe es wird kein Skandal sobald alle die neuem Benchmarks posten
Kann ja eigentlich nicht passieren, denn zuvor wurde auch schon nach Intel Vorgaben getestet.

Es sei denn die neuen Profile enthalten noch versteckte Änderungen, daher ist der Test so interessant.
 
Einer von cb meint es soll anscheinend auch teilweise die i7 und die i5 betreffen. Ich hoffe nicht.
Die Vermutung liegt nahe , das es hauptsächlich die I9 betrifft. Die wurden und werden ja als die "ultimative Gaming CPU" für Sockel 1700 vermarktet. Es macht zwar eigentlich keinen Sinn ein 24Core CPU zum Zocken zu nehmen aber ähnlich wird es ja bei AMD mit den 16 kernern vermarktet. Die größte und teuerste CPU ist auch die beste zum Zocken :rolleyes2: naja.
Bei 13600Kf , 14600kf, 14700Kf habe ich keine Probleme bemerkt. Auf dem Z790 Nova, B760PG Riptide waren immer mit der Einstellung Luftkühler die Intel specs also PL1 125W und nicht Performance also 181/253W gesetzt und ebenso bei MSI und den nicht so teueren Gigabyte Boards , egal ob D4 oder DDR5. Alle Boards die Teuer verkauft werden wollen/sollen müssen natürlich was besonderes sein. Also wird auch hier die Brechstange angesetzt. Asus hat sich da leider einen Zweifelhaften Vorreiter namen gemacht. Beim verbrennen von AM5 CPUs und nun bei LGA 1700. Natürlich sind auch die anderen Hersteller nicht unschuldig.

Bin froh ASRock Boards gekauft zu haben (Z790 Sonic und Z790 Nova) da ist es seit kauf auf Intel vorgaben und man muss im BIOS bei beiden Boards es erst absichtlich umstellen das die CPUs sich alles ziehen, bei dem einem Asus rog Board was ich verbaut hab ist es anders das stand Default auf mehr Power.

In diesem Sinne war ASRock ne gute Entscheidung und alle anderen haben halt
Einerseits hast du Recht aber andere Hersteller haben auch gute Boards mit den normalen Specs im Angebot. Nur die sogenannten "Enthusiasten" Mainboards laden zum Grillen ein.
Das Nova kann im Übrigen ,wenn es der User denn einstellt , genauso ein Grillfest veranstalten da es mit einer sehr starker Stromversorgung ausgestattet ist. Also ist auch hier "Mehr Power" nicht ausgeschlossen.
 
Intel hat von dieser Praxis / den Praktiken gewusst.
Und das ist der entscheidende Punkt. Es gibt hier keinen Alleinschuldigen, sondern mehrere Schuldige. Nämlich die Mainboard-Hersteller einerseits, und Intel auf der anderen Seite. Die Mainboard-Hersteller logischerweise deswegen, weil sie die offiziellen Vorgaben ignoriert haben. Intel logischerweise deswegen, weil sie nicht nur gewusst haben, dass die Mainboard-Hersteller die eigenen Vorgaben aushebeln und ignorieren, sondern sie es auch jahrelang aktiv geduldet haben, ohne es zu unterbinden. Hier jetzt die Schuld allein auf Dritte zu schieben, ist relativ peinlich und hilft den (betroffenen) Kunden auch kein Stück. Mal davon ab, dass sowas bei den Partnern auch alles andere als gut ankommt, wenn man denen jetzt öffentlichkeitswirksam die alleinige Schuld zuschiebt, obwohl man es selbst gehörig mitzuverantworten hat.

Gut, Intels Geschäftspraktiken aus der Vergangenheit sind allseits bekannt, die sind sich am Ende für gar nichts zu schade. Wenn man wie hier (auch) Mist gebaut hat, sollte man aber auch die Eier in deer Hose haben und das zugeben, statt sich in Unschuld zu waschen. Sowas kommt am Ende nicht nur bei den direkten Partnern nicht gut an, sondern wirft auch in der Öffentlichkeit kein gutes Licht auf das Unternehmen.
 
Und das ist der entscheidende Punkt. Es gibt hier keinen Alleinschuldigen, sondern mehrere Schuldige. Nämlich die Mainboard-Hersteller einerseits, und Intel auf der anderen Seite. Die Mainboard-Hersteller logischerweise deswegen, weil sie die offiziellen Vorgaben ignoriert haben. Intel logischerweise deswegen, weil sie nicht nur gewusst haben, dass die Mainboard-Hersteller die eigenen Vorgaben aushebeln und ignorieren, sondern sie es auch jahrelang aktiv geduldet haben, ohne es zu unterbinden. Hier jetzt die Schuld allein auf Dritte zu schieben, ist relativ peinlich und hilft den (betroffenen) Kunden auch kein Stück. Mal davon ab, dass sowas bei den Partnern auch alles andere als gut ankommt, wenn man denen jetzt öffentlichkeitswirksam die alleinige Schuld zuschiebt, obwohl man es selbst gehörig mitzuverantworten hat.

Gut, Intels Geschäftspraktiken aus der Vergangenheit sind allseits bekannt, die sind sich am Ende für gar nichts zu schade. Wenn man wie hier (auch) Mist gebaut hat, sollte man aber auch die Eier in deer Hose haben und das zugeben, statt sich in Unschuld zu waschen. Sowas kommt am Ende nicht nur bei den direkten Partnern nicht gut an, sondern wirft auch in der Öffentlichkeit kein gutes Licht auf das Unternehmen.
Es gibt nur einen der die Verantwortung tragen muss. Der der keine Limits einfügen konnte bzw der eine unsichere cpu Generation eingeführt hat. In anderen Worten. Wenn die gen 14 nur mit oc schneller ist als die gen 13 und das nicht sicher ist hätte Sie nicht auf den Markt gebracht werden sollen.
 
Es gibt nur einen der die Verantwortung tragen muss. Der der keine Limits einfügen konnte bzw der eine unsichere cpu Generation eingeführt hat. In anderen Worten. Wenn die gen 14 nur mit oc schneller ist als die gen 13 und das nicht sicher ist hätte Sie nicht auf den Markt gebracht werden sollen.
Wer sagt denn, dass die 14 schneller ist als die 13 Generation.
 

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Sehe ich das falsch?
A)Intel lässt seine CPUs an der absoluten Kotzgrenze laufen.
B)Gibt den MoBo Herstellern Empfehlungen, setzt aber keine klare Grenzen
C) MoBo Hersteller pfeifen auf die Empfehlungen
A&B: Intel will zumindest teilweise die Krone auf Teufel komm raus auf haben. Schei... was auf den Kunden.
C: Die MoBo Hersteller denken sich nix, denn wenn die CPU abraucht ist es ja nicht deren Problem. Denn Intel hat ja keine klaren Vorgaben gemacht.

Ergebnis: Der normale User, der sich sein System zusammen baut und @stock betreibt ist in den Allerwertesten gekniffen.
Richtig, oder sehe ich das falsch?!?
 
Ergebnis: Der normale User, der sich sein System zusammen baut und @stock betreibt ist in den Allerwertesten gekniffen.
Richtig, oder sehe ich das falsch?!?
Na ja am Ende werden die beiden sich einig sein das nur der User schuld sein kann weil er sich nicht genügend informiert hat und dadurch falsche Einstellungen vorgenommen hat oder besser sich NICHT an die Intel vorgaben gehalten hat.
 
Dann geb ich dem ganzen 3 Wochen, bis in USA ein class action lawsuit gestartet wird wenn RMAs deswegen abgelehnt werden. In einem Land, wo man Leuten sagen muss, dass Kaffee heiß ist kann sowas nicht von einem user erwartet werden.
 
Dann geb ich dem ganzen 3 Wochen, bis in USA ein class action lawsuit gestartet wird wenn RMAs deswegen abgelehnt werden.

Bei Intel werden in der Zwischenzeit seit den ersten Meldungen sicherlich eher die Anwälte viel zu tun gehabt haben und weniger die Ingenieure, die haben sicherlich bereits im Vorfeld gewusst wie das alles enden könnte. Viel zu untersuchen gab es da wohl auch weniger oder glauben hier einige die wissen bei Intel nicht wie degenerierte CPUs aussehen?

Die Mainboard Hersteller werden die Kröte schlucken, man möchte sich das Geschäft mit Intel sicherlich nicht kaputt machen.
 
Und trotzdem wäre es cool, wenn man jetzt auf allen möglichen Seiten die Tests der Intel CPUs mit den neuen MoBo- Einstellungen wiederholte.
 
Irgendwie ist der Tenor des ganzen Threads ein riesiges Gezeter über die ganzen defekten Prozessoren, aber mir fehlen hier a) die betroffenen User im Thred und b) die konkreten Fälle.
Ist irgendwie wie ein Krimi ohne Leiche.

Übersetzung aus Intels Statement dazu:
"Die Analyse der betroffenen Prozessoren zeigt, dass es bei einigen Teilen zu Verschiebungen der Mindestbetriebsspannungen kommt, die möglicherweise mit dem Betrieb außerhalb der von Intel® spezifizierten Betriebsbedingungen zusammenhängen."

Hier im Forumthread jedoch liest es sich so, als gäbe es nur das Intel Baseline-Profil und das offene (4096, Wahnsinn!) no limits Profil und nix dazwischen. Denke mal (bei den i9) macht man auch mit den Extreme Power Delivery Profiles mit der ICCmax von 400A nichts falsch, aber das kennen die Wenigsten, die hier erstmal zetern, wohl gar nicht aus eigener Praxis.

Etwas ähnliches habe ich beim 14700K mit 288/288W/512A, wobei mir da die ICCmax einfach zu hoch ist.

Es wird spannend bleiben
Kräht der Hahn auf dem Mist.... "gähn" :popcorn:
 
Bei mir ist Deafult von AsRock ICCmax auf Unendlich. Habe einfach ICCmax: 420, PL1: 250 und PL2: 300 gesetzt für 56 Sekunden. Läuft tiptop.
 
So viel dazu das Intel jetzt den schwarzen Peter auf die Mainboard Hersteller abwälzen könnte.

Ab Minute 50:19 wird es lustig.
Intel hat den MB Herstellern diese freie Leistung erlaubt!

 
So viel dazu das Intel jetzt den schwarzen Peter auf die Mainboard Hersteller abwälzen könnte.

Ab Minute 50:19 wird es lustig.
Intel hat den MB Herstellern diese freie Leistung erlaubt!

Ja das Thema wird noch sehr interessant für uns alle
 
Ja pcgh fängt bestimmt an
Wer mit den Standard Power und Current Limits testet wird feststellen das alles beim Alten geblieben ist, auch PCGH Dave. Wobei ich mich Frage ob er überhaupt weiß wie das geht so viel Zeit wie er in den AMD Undervolting Threads verbracht hat. Der hat wahrscheinlich ähnliche Expertise wie du.

Sehe ich das falsch?
A)Intel lässt seine CPUs an der absoluten Kotzgrenze laufen.
B)Gibt den MoBo Herstellern Empfehlungen, setzt aber keine klare Grenzen
C) MoBo Hersteller pfeifen auf die Empfehlungen
A&B: Intel will zumindest teilweise die Krone auf Teufel komm raus auf haben. Schei... was auf den Kunden.
C: Die MoBo Hersteller denken sich nix, denn wenn die CPU abraucht ist es ja nicht deren Problem. Denn Intel hat ja keine klaren Vorgaben gemacht.

Ergebnis: Der normale User, der sich sein System zusammen baut und @stock betreibt ist in den Allerwertesten gekniffen.
Richtig, oder sehe ich das falsch?!?
Du siehst das in der Tat falsch.

Hier siehst du 280A und das ist das ASUS Bios.
Bei ihrem "Intel Fail Safe" Profil, standard Intel ICCMax ist nach wie vor 307A für den 14900K beispielsweise auch bei ASUS.

280A kostet zwangsweise auch Performance wenn man nicht andersweitig Anpassungen vornimmt, AC/DC Loadline z.B.. Daher würde ich das auf keinen Fall nehmen als Basis, schon gar nicht wenn man keinerlei Probleme hatte bisher.

So viel dazu das Intel jetzt den schwarzen Peter auf die Mainboard Hersteller abwälzen könnte.

Ab Minute 50:19 wird es lustig.
Intel hat den MB Herstellern diese freie Leistung erlaubt!

Er sagt das die Garantie nicht erlöscht wenn man die CPU mit 300 Watt betreibt :fresse2:. Empfehlen tut er das explizit nicht da es die Leistung sogar mindern kann. Die Boardpartner kennen alle die Standardwerte seitens Intel, natürlich haben aber Macher wie Nutzer von High-End Boards eben meist freie Hand bei K und KS.
 
Er sagt das die Garantie nicht erlöscht wenn man die CPU mit 300 Watt betreibt
Die 300W waren ja als Beispiel gedacht ( vielleicht wollte der Roman nicht gleich übertreiben ) aber er sagte ja das Intel den MB Herstellern die freie Leistung erlaubt, als auch mehr wie 300W und hier liegt der Punkt.
Wenn es wirklich hart auf hart kommt können solche Aussagen die ja offiziell sind sehr schnell nach hinten losgehen, wenn die Board Hersteller sowas auch noch schriftlich beweisen können ist Intel da schnell der Bösewicht und dann auf deren Ausreden gespannt.
Als nächstes sind dann die User die schuldigen die sich nicht an die Vorgaben halten.

P.S. Wären es NUR 300W wären die sie erlauben, hätten sie ja die MB Hersteller auch die Leistung als Maximum festschreiben können.
 
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