WaKü***Quatsch***Thread (31)

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gratuliere zur ersten wakü, dunkelvieh :)

mein system brauchte übrigens auch etwas zeit, bis es vollständig entlüftet war.

sag mal bitte, welche lüfter (modell, anzahl, rpm) du auf welchem radiator hast?
 
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Jup und genau deshalb sollten wir nicht damit rumpfuschen und das tolle Zeug mal eben ins Meer werfen oder in Wasserdurchflutete Salzstollen kippen.

Wasser- Wind- und Sonnenenergie hat's im Überfluss aber wen juckts.

Unser Finanzminister vergisst 100 000€ Taschengeld, der Verteidigungsminister schreibt seine Doktorarbeit ab und die Kanzlerin erklärt die Demokratie für beendet...

Aber ganz ehrlich, was da hilft ist mehr Durchfluss!
In Amerika klappt das ja auch.

Wind- und Sonnenenergie kommt aber leider nur dann, wenn sie will. Und speichern können wir die auch nicht. Frag mal die/den Netzbetreiber im Osten, die könnten schon heute kotzen wegen der Einspeisegesetze...
 
Moin moin, :)
habe mir nen gebrauchten EK FC-5850 zugelegt.
Reicht mein Magicool Slim-Triple um die Graka und meine CPU (siehe Signatur) zu kühlen?
Oder wäre es ratsam vllt. noch einen 120er oder sogar 240er zusätzlich einzusetzen?
Übertaktet werden soll nichts und die Temp der CPU ist so bei 37° bei ca. 24° Wassertemperatur (unter TDU2, Prime Temps habe ich gerade keine da).

Gruß
 
Dat hört sich doch gut an. :d
CPU temp könnte noch niedriger sein, wenn ich nicht so dämlich gewesen wäre die Lüfter des Radis so einzubauen, dass die die warme Luft übers Board pusten :fresse:
Noch eine kurze Frage. Da der Kühler ja gebraucht ist wollte ich auch die Wärmeleitpads erneuern. Es sind zwar noch die alten drauf, aber trotzdem. Welche müsste ich da nehmen. Ich hab mal bei Aquatuning geguckt, aber da gibts ja viele verschiedene.
 
Und ich hab jetzt das frische Wassergemisch rausgenommen, war schön gelblich.:kotz: Richtig trübe, keine chance mit durchgucken...

3 mal mit Dest. Wasser nachgespült und jedes mal wurd etwas weniger Gelb.

Kam das vom Radi, hat der das teure wasser sofort gelb gemacht?!
 
gratuliere zur ersten wakü, dunkelvieh :)

mein system brauchte übrigens auch etwas zeit, bis es vollständig entlüftet war.

sag mal bitte, welche lüfter (modell, anzahl, rpm) du auf welchem radiator hast?

Ich hab nen 280er MC Slim und nen 120er MC Slim. Auf dem 120er ist ein BeQuiet SilentWing PWM, auf dem 280er sind 2 BeQuiet SilentWing USC. Vor allem die beiden großen sind dort wirklich super aufgehoben (Bilder gibts demnächst mal in dem Beratungsthread den ich hier schonmal gemacht hab) da das fehlen der Rahmen oben im Lian Li PC-B25FB überhaupt nicht stört, da dort ne Schiene ist, die als Blende fungiert.

Aber ich weiß wo das Prob meiner CPU ist ... es kann ja logischer weise kaum sein, dass die CPU bei besagten Radiatoren (ohne GraKa Last!) und maximalen Drehzahlen heißer wird, als bei geringen Drehzahlen und dem alten Luftkühler.
Bin aber zu müde gewesen ... hab den Megahalems runtergefummelt und direkt den Heatkiller drauf gepackt. Das kann ja nicht gut gehen :fresse2:
Der GraKa gehts dafür super. Vorher war sie per Furmark nicht bis zu ner festen Temp zu bringen - bei 100°C musste ich abbrechen. Jetzt sinds - inklusive der Abwärme der -testhalber - auf 3,8GHz getakteten CPU im Kreislauf nicht mehr als 45°C.

Und allein deswegen stimmt wohl etwas an der Temperaturübertragung von CPU ins Wasser nicht. Kann ja nicht sein, dass die GPU bei 45°C bleibt und die CPU bis 80°C geht - obwohl die Grafikkarte knapp 2x so viel Saft aus der Steckdose zieht. Dabei zieht dann aus den radiatoren allenfalls ein laues Lüftchen (Temperaturmässig)

Da muss noch was passieren ... äh ... wo ist denn Einlass/Auslass beim HK? Einlass in der Mitte, oder?
 
Und allein deswegen stimmt wohl etwas an der Temperaturübertragung von CPU ins Wasser nicht.

Es kann schon an der Verbindung CPU -> CPU Kühler liegen.

Liegt der Kühler wirklich plan auf?
Ist die WLP gut verteilt?
Ist der Anpressdruck gleichmäßig?
hab den Megahalems runtergefummelt und direkt den Heatkiller drauf gepackt.
neue WLP verwendet oder die alte draufgelassen?
obwohl die Grafikkarte knapp 2x so viel Saft aus der Steckdose zieht.
Eine stark übertaktete CPU kann eine aktuelle Grafikkarte immernoch abhängen, was den Stromverbrauch angeht.
 
Ich hab nen Strommessgerät dran, die GraKa braucht mehr Saft ;)
Und selbst mild übertaktet (3,2 statt 2,67GHz) wird die CPU zu heiß. Ich hab die Montage vom HK einfach "versaut" weil ich heute nacht schnell ins Bett wollte - also ist die alte WLP noch drauf und schlecht verteilt Anpressdruck gleichmässig - weiß ich nich ... das konnte ich alles nicht testen ;)

Aber aufgrund der Messwerte liegt da einfach was im Argen. Der Aquagratix hat ne Kühlleistung von etwa 10K über Wassertemp, der Heatkiller wenns schlecht läuft 35°C. Bei eingependelten 45°C an der GPU würde ich nun von 35°C Wasser ausgehen, was im schlechtesten Fall eben 70°C an der CPU sind. Nicht 80°C oder mehr ;)
Und wärmer als 35°C ist das Wasser auf keinen Fall. Ich kanns zwar nicht messen (bisher ...), aber es fühlt sich nur lauwarm an.
Jetzt versteh ich kleiner n00b langsam wirklich, warum man die Wassertemperatur und den Durchfluss wissen will. Ohne wird's schwer, irgend ne diagnostische Aussage zu treffen ;)

Aber vermutlich werd ich mir dann im April nen Aquaero mit allem nötigen zulegen. WaKü = Geldgrab, oder wie war das? :fresse2:
 
Oh Mann...gestern wieder mal die ganze Wasserkühlung neu verschlaucht und durchgespült und dabei auch den CPU-Kühler mal geöffnet...:kotz: :fresse:. Was da wieder an Zeug drin war...nach dem Reinigen hatte ich plötzlich 40 L/h mehr Durchfluss :d. Nur mal so als Beispiel wie wichtig Sauberkeit im System ist :fresse2:.
 
ich habe gerade gemessen meine hand ist auch sehr warm 36°,aber ich wollte darf hinaus das das alles nur pie mal daumen ist
 
Wenn ich hier so mitlese, lohnt sich also am Anfang die "Investition"(sind ja nur ein paar Euro) um ein Temperaturfühler mit Anzeige ins System einzubauen?

Weil schau gerade was für Kleinteile vlt. noch ganz sinnvoll wären für den ersten Einstieg
 
Naja du musst die Temperatur auch irgendwie Auslesen können. Ich denke ein Aquaero LT für nichtmal 60€ + Wassertemp-Fühler + Durchflussmesser lohnt sich auf jeden Fall, wenn man die zusätzlichen etwa 100€ erübrigen kann. Ich werd mir das auch noch früher oder später zusätzlich zulegen.
Klar, wenn alles läuft braucht man das nicht, aber wenn man schon ne WaKü verbaut, gehört man wohl auch eher zu den etwas "enthusiastischen PC-Nutzern" und würde auch gern alles wissen, was es zu wissen gibt über's eigene System ;)

@gamer: klar ist das alles pi mal Schnauze, aber dass bei meinen CPU Temps irgendwas nich rund läuft ist irgendwie klar, selbst ohne genauere Messungen ;)
 
@Dunkelvieh: RICHTIG
Temperatursensoren lohnen sich immer, zumindest um ein Gefühl über Tendenzen im Computer zu entwickeln.
Einen Wassertempsensor vor dem Radiator (Warmwasser) und einem im AGB oder vor der Pumpe (Kaltwasser) um die Kühlleistung des Radiators und die Abwärme kontrollieren zu können.
Luft/Ram/Festplatten/Aquero- oder anderes Steuergerättemperatur ist auch eine hilfreiche Information.
Aber alle Messwerte sind Temperaturen, die Fehler von bis zu 3°C und mehr aufweisen können.
Das gleich gilt im noch stärkeren Maß für die CPU. Z.B. hat mein Intel die Frechheit zu behaupten, das drei seiner sechs Kerne kühler als Raumtemperatur sind und eigentlich vom Kühlwasser geheizt werden - absolut unplausibel => Sensormurks.
 
unkalibrierte und ungenaue Foliensensoren dazu benutzen, um eine recht kleine Differenztemperatur zu messen, ist irgendwie dä... - sinnfrei
 
sag ich doch und gebe keine Werte an, ausser die über Kalibrierung bisher gemessenen Differenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte man dazu unbedingt auf ein Aquaero zurückgreifen? Es sollte für den Anfang doch sicher auch reichen, wenn ich 2 Sensoren mit G1/4 Gewinden und verbunden Display nehme und die so verbaue.
 
@GliderHR: Du widersprichst dir gerade selbst bezüglich der zwei Sensoren im "Kalt- und Warmwasser" ;). Die Wassertemperatur im Kreislauf unterscheiden sich in der Regel weniger als die Messunsicherheit der Sensoren - von daher ist es schlicht Quatsch daraus die Verlustleistung berechnen zu wollen ;).
 
die sind genauso ungenau aber für eine Kontrolle reicht das.
Zum Steuern brauchste Aquero, Heatmaster und co.
 
Ich weiß schon auf was du hinaus willst - auf die Leistungmessfunktion des Aquaero (ist das beim HM auch implementiert?), aber dazu ist mindestens noch ein Durchflussmesser nötig und die Sensoren müssen abgeglichen und kalibriert werden. Wirklich genau ist das in keinem Fall mit den Sensoren die das Aquaero unterstützt. Einen so groben Schätzwert kann man auch durch schlichtes Abschätzen anhand der Stromaufnahme des Rechners (unter Abzug der ungefähren Verlustleistungen der nicht gekühlten Teile und der mechanischen Bauelemente wie Festplatten) erhalten.

Nötig ist´s nicht aber eine nette Spielerei. Zwei Wassertempsensoren sind aber insofern besser, als man leichter erkennen kann ob einer ausreißt oder nicht ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
? Bin verwirrt.
Wenn ich Temperaturfühler einsetze, einer in der Pumpe, einer vorm Radi und einer nach dem Radi dann hab ich - vorausgesetzt ich hab die Sensoren mit einem Thermometer im AGB "geeicht" - doch Werte der Sensoren. Diese sind im idle nahezu gleich, mit geringen Differenzen. Aber wenn ich richtig Last drauf packe, sehe ich doch einen Unterschied zwischen "vor und nach" dem Radi.
Insgesamt bekomme ich doch einen Eindruck von der Wärmeentwicklung und den ca. Werten der Sensoren.
Oder versteh ich das was falsch?
Berechnen will ich nichts, ich will nur sehen, in wie weit die Temps sich ändern und wann ggf. kritische Punkte erreicht werden bzw. ob die Kühlleistung zu gering ist.
 
@VJoe2max
Wo bitte hast Du was zur Berechnung der Verlustleistung herausgelesen??
Foliensensoren setze ich (weil als Beilage beim Aquero) für die anderen Temperaturen ein.
Fürn Mülleimer arbeite ich schon in meiner Firma - da werde ich aber für bezahlt, privat brauche ich das nicht.
Wenn ich von "um die Kühlleistung des Radiators und die Abwärme kontrollieren zu können." spreche meine ich die Notwenigkeit zu sehen, ob und wie die Temperaturen sich ändern. Denn die Tempänderung ist ziemlich genau (solange es nicht 15-20 K sind)
Aber da Du Dich offenbar auskennst: was empfiehlst Du für Sensortypen um die Wassertemperaturen genauer zu messen und vielleicht das kalibrieren zu sparen??
Edit: Die Verlustleistungsberechnung des Aquero ist eine Lachnummer bei Gelegenheit bespaße ich mich mal mit einem Vergleich der Leistungsaufnahme (Watt aus der Steckdose) und dem Aquerorechenwert.

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:06 ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:02 ----------

@Dozer3000
Der Sensor in der Pumpe läßt sich nicht eichen, im AGB schon. Wenn Du das machst wirst Du erhebliche Differnzen feststellen - denn eigentlich sollten Pumpe und AGB gleiche Werte haben (wenn der AGB direkt in die Pumpe liefert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Wassertempsensor vor dem Radiator (Warmwasser) und einem im AGB oder vor der Pumpe (Kaltwasser) um die Kühlleistung des Radiators und die Abwärme kontrollieren zu können.
;)

Edit: Für ihre Aufgabe, nämlich Veränderungen der Temperatur festzustellen, reichen die Folientemperatursensoren völlig aus (das reicht ja völlig aus, um eine temperaturänderungsabhängige Regelung vorzunehmen). Um einen möglichst genauen absoluten Wert zu bekommen, sind sie denkbar schlecht geeignet...

Edit2: Die meisten Temperatursensoren zählen zu den indirekten Messverfahren, und müssen demnach kalibriert werden. Digitale BandGap Sensoren lasse ich hier jetzt mal weg, weil die kann das Aquaero/ der Heatmaster eh nicht auslesen (beim T-Ban und beim neuen AE sieht das schon wieder anders aus..)

Zumal die Foliensensoren ja mitnichten eine lineare Kennlinie haben, man muss sie also möglichst im Arbeitspunkt kalibrieren...

Edit3: Joe schreibt schon wieder an einem Roman... ich bin gespannt :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@JojoThe Master & VJoe2max
Das was ich sende kommt anders bei Euch an, weil ihr es anders verstehen wollt.
Aber das ist Euer Problem.
:-)
 
Edit: Die Verlustleistungsberechnung des Aquero ist eine Lachnummer bei Gelegenheit bespaße ich mich mal mit einem Vergleich der Leistungsaufnahme (Watt aus der Steckdose) und dem Aquerorechenwert.

Jep - das meinte ich ;). War dann wohl nur ein Missverständnis. Bei der Aquaero-Funktion ist aber wie gesagt zusätzlich die Durchflussmesung notwendig, da der Wert aus der Wärmekapazität abgleitet wird und daher das Volumen pro Zeit gemessen werden muss.

Für genauer Messungen besser geeignete Sensoren sind z.B. die Digital-Sensoren des T-Balancers (LM75). Die können sauber kalibriert werden, haben eine geringere Toleranz und die Kennlinie ist bereits auf dem Sensorchip abgespeichert.
Auch Dallas oder Maxim DS18B20 Sensoren sind wesentlich besser als Foliensensoren. Die werden jedoch alle über I²C angesprochen, was die Auswerte-Elektronik beherrschen muss und wofür das entsprechenden Programmmodul vorhanden sein muss, wenn an nicht selbst programmieren will.

@Roman: Den hab ich schon mal geschrieben - muss nicht nochmal sein ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
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