Irgendwie setzt bei mir langsam eine Sättigung im Serien Konsum ein und ich kann nicht ergründen woran es liegt. Angefangen habe ich mit Breaking bad, fand ich genial, ich war mittendrin, fühlte mich ins Geschehen versetzt. Perfekt, Ray Donovan war ebenso genial, Suits top, Prison B. Und Dexter fesselten mich nach etwas Eingewöhnung ebenso Homeland, Vikings und Sons of Anarchy, the last Ship war Ok, 4 Blocks und Got auch aber nicht packend , aber seitdem schaue ich nur noch so nebenbei weil es mich eher langweilt. Orphan Black, Fargo, Lost, Sneaky Pete, Fortitude, die Sopranos, The Following, the man in the high Castle, Daredevil, the last Kingdom, The Expanse, alles mehr oder weniger gezwungen zu sehen um endlich durch und frei für was neues zu sein während man dann irgendwie nebenbei das Smartphone in der Hand hält. Stellt sich nur die Frage ob man durch die Ablenkung nicht in Serie findet, oder ob die Serien einfach so wenig zu gefallen wissen, das man egal was man tut einfach nicht reinfindet. Wie handhabt ihr das? Bei Lost merke ich nun bei Staffel 3, das wird absolut nichts, das ist in meinen Augen absolute Zeitverschwendung und mit tun die vielen vergeudeten Stunden leid. Wann zieht ihr den Cut oder wie schafft ihr es, 6/10 Serien zu Ende zu schauen. Mir scheint das Leben zu kurz dafür. Ich möchte mehr vom Breaking Bad oder Ray Donovan Gefühl, diese Beklemmtheit als wäre man selbst vor Ort und betroffen, kurz alles was ich anfange, langweilt mich und ich scheue mich großartig Zeit zu investieren in der Hoffnung auf einen Wechsel wenngleich es bei Vikings Sons of A und Homeland doch noch lohnte weiter zu schauen
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk