TEST

MonsterLabo The Beast im Test

Das ideale Gehäuse für den lüfterlosen Gaming-PC? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die massiven Aluminiumflächen an Front und Rückwand biegen sich unter dem Gehäuse als Standflächen nach innen. Flache Fußbodenschoner an den Standflächen unseres Samples hatten sich offenbar schon vor einiger Zeit gelöst oder waren verrutscht. Hier sollte MonsterLabo noch eine belastbarere Lösung finden. Der Gehäuseboden zeigt eine Reihe von großzügigen Luftöffnungen, durch die kühle Luft von unten in The Beast strömen kann. MonsterLabo selbst hat diese schlitzförmigen Öffnungen beim Sample zudem auch für das Kabelmanagement genutzt.

Gegen Aufpreis gibt es The Beast zwar auch mit Seitenteilen aus Aluminium, regulär wird es aber mit Seitenteilen aus gehärtetem Glas ausgeliefert. Dieses Glas zeigt sich getönt und lässt damit nur Konturen bzw. LEDs im Innenraum erkennen. 

Die Seitenteile werden werkzeuglos montiert. MonsterLabo nutzt dafür eine robust wirkende Lösung, bei der vier Metallnasen an den Seitenteilen in Metall-Halterungen gedrückt werden. Wir brauchten meist mehrere Versuche, um die Seitenteile optimal für diese Montage auszurichten. Dafür werden die Seitenteile dann fest am Gehäuse gehalten. Zur Demontage können sie wieder abgezogen werden.