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Grafikkarten

ZOTAC Gaming GeForce RTX 2080 Ti AMP Extreme im Test - ZOTAC Gaming GeForce RTX 2080 Ti AMP Extreme - Impressionen Teil 3

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Auf der Backplate verzichtet ZOTAC auf den Einsatz von Wärmeleitpads. Die Konkurrenz setzt hier gerne auf eben solche und unterstützt damit den Abtransport von Abwärme. Auf der Frontplate sind eben diese Wärmeleitpads (türkis) zu erkennen.

Der Kühler selbst deckt die GPU und die Speicherchips ab. Auf den Speicherchips setzt ZOTAC ebenfalls Wärmeleitpads ein und diese sitzen auf dem Rahmen des Kühlers. Die GPU wiederum liegt auf der Kupferbodenplatte auf. Diese ist von Heatpipes durchzogen, welche die Abwärme in den Kühlkörper abtransportieren.

Die beleuchteten Elemente sind natürlich dann am besten zu erkennen, wenn das Licht abgedunkelt wird. Vier Zonen der Karte können angesteuert werden. Die Ansteuerung erfolgt über die Firestorm-Software, die auch für das Overclocking der Karte verwendet werden kann.

Die Firestorm-Software spricht über die NV-API mit der Hardware und ermöglicht das Einstellen von Power-Limit, Boost-Takt, Speichertakt und Temperatur-Limit. Zusätzlich können auch die wichtigsten Sensordaten ausgelesen werden. Über Diagramme ist eine Auswertung der erhobenen Sensordaten möglich.

Die Beleuchtung der ZOTAC Gaming GeForce RTX 2080 Ti AMP Extreme haben wir nun gesehen. Über die Firestorm-Software wird die Steuerung derselbigen ermöglicht. ZOTAC bietet verschiedenste Effekte, die sich im Video sicherlich am besten abbilden lassen.

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