TEST

Arctic Senza im Test

Ein passiver Komplettrechner für unter den Schreibtisch - Der Testrechner im Detail (2)

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Über die mittig angebrachte Abdeckung mit dem Hersteller-Logo bekommt man einen einfachen und schnellen Zugriff auf die eigentliche Hardware des Arctic Senza 5700G. Sowohl die SSD als auch die beiden Speichermodule sind sehr einfach zugänglich und werden sogar nicht vom aufwendigen Heatpipe-System der Kühlung bedeckt. Die M.2-SSD, welche noch dem PCIe-3.0-Standard entspricht, ist ebenfalls mit einem zusätzlichen Passiv-Kühler von Arctic versehen worden, die DDR4-Speichermodule kommen ohne zusätzliche Kühlung aus.

Das WLAN- und Bluetooth-Modul wird ebenfalls über ein M.2-Steckkartenmodul realisiert, die Antennen an die Oberseite des Gehäuses geführt. Direkt auf dem Prozessor sitzt ein Aluminiumkühlkörper auf, von welchem jeweils vier vernickelte Kupfer-Heatpipes dessen Abwärme an die zahlreichen Finnen weitergeben. Dabei wird nicht der gesamte Heatspreader des AMD Ryzen 7 5700G bedeckt, teilweise sticht sogar die Wäremeleitpaste hervor. Die Anschlüsse des Frontpanels werden nach außen geführt, die der I/O-Blende sind ohnehin an der Rückseite angebracht. Die eigentliche Hardware hinterlässt somit einen sehr aufgeräumten und ordentlichen Eindruck. 

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