Für das Abrufen der Leistung beim Encoding kommt Handbrake zum Einsatz. Dabei muss eine einminütiges 4K-Video sowohl in H.264 1080p30 als auch in H.265 1080p30 umgewandelt werden.
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Beim Encoding zeigt sich, welchen Vorteil die vier zusätzlichen Threads bedeuten. Der Ryzen 5 2400G ist hier etwa 30 % schneller. Gut zu erkennen ist aber auch, dass der höhere Speichertakt in einem solchen Szenario kein nennenswertes Plus liefert.