Natürlich dürfen in einem CPU-Test auch einige synthetische Benchmarks nicht fehlen, so der PCMark 8 und Geekbench.
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Sehr eindeutig fällt das Ergebnis im PCMark aus. Überraschend ist das aber nicht, wenn man sich das schlechte Abschneiden der Ryzen-Geschwister anschaut.
Als großen Ausrutscher kann man das Abschneiden im Geekbench-Test Crypto-Single-Thread werten. Trotz mehrerer Kontrolldurchläufe landeten die beiden neuen APUs weit oben. Hier zeigt sich außerdem, dass schneller RAM am Ende doch Vorteile haben kann. Gleiches gilt für Integer-lastige Aufgaben. Aber auch generell profitiert Geekbench vom höheren RAM-Takt.
Das ändert aber nichts daran, dass Ryzen 3 2200G und Ryzen 5 2400G in diesem Abschnitt nicht mithalten können. Selbst Intels Kaby-Lake-i5 sind schneller.