Premium-Tastatur mit analogen Tasten: Cooler Master MK850
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Die Auswahl an mechanischen Tastaturen mit Cherry MX-Switches ist groß. Doch Cooler Masters MK850 ist eine Besonderheit: Einige Tasten bieten dank der sogenannten Aimpad-Technologie eine analoge Eingabe. Dazu kommt eine sehr umfangreiche Ausstattung mit RGB-Beleuchtung, gepolsterer Handballenablage, zwei USB 3.0-Ports, Mediatasten und abnehmbarem USB-Typ-C-Kabel. Im Handel werden für die MK850 aktuell rund 180 Euro aufgerufen.
Hardwareluxx-Test: Cooler Master MK850
Cooler Master MK850 | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Nicht verfügbar |
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Eine preiswerte und robuste Office-Alternative: Cherry STREAM KEYBOARD
Nicht jeder Nutzer kann mit Gaming-Eingabegeräten etwas anfangen. Als überzeugende und preiswerte Office-Alternative bietet sich seit Jahren Cherrys STREAM KEYBOARD an. Die aktuelle 2019er-Version hat einen modernen Look und einen noch leiseren Tastenanschlag erhalten. Gerade für den Büro-Einsatz oder Nutzer, die eine leise Arbeitsumgebung bevorzugen, ist das ein klarer Vorteil. Cherry setzt dabei weiterhin auf die bewährte Scherentechnologie, die für ein präzises Tippgefühl und eine lange Haltbarkeit sorgt.
Mit ihrer schlichten und reduzierten Optik fügt sich die schlanke Tastatur gut ins Arbeitsumfeld ein. Der Anstellwinkel lässt sich trotz der flachen Bauform anpassen. Zehn Zusatztasten erlauben unter anderem das einfache Öffnen von Browser, E-Mail-Client und Taschenrechner. Ein einzelner Knopfdruck kann den Rechner komplett sperren und erleichtert so das Abmelden beim Verlassen des Arbeitsplatzes. In die Tasten "CAPS LOCK"-, "NUM"- und "SCROLL LOCK" wurden rote LEDs integriert, die anzeigen, welche Tastenbelegung bzw. Funktion gerade aktiv ist.
Das STREAM KEYBOARD wird per USB-Kabel mit dem PC verbunden und ohne jede Treiberinstallation in Betrieb genommen. Ein klares Plus ist schließlich auch der Preis: Im Handel gibt es die flache Office-Tastatur schon für knapp über 20 Euro. Käufer haben die Wahl zwischen einer schwarzen und einer weiß-grauen Variante.
Abgespeckte FPS-Maus: Corsair M65 RGB Elite
Corsair macht seine FPS-Maus noch besser: Die M65 RGB Elite (im Bild rechts) wurde um 15 Prozent abgespeckt und mit einem neuen High-End-Sensor aufgerüstet. Besonderheiten wie das Aluminiumgehäuse und die Unterbodenbeleuchtung hat Corsair beibehalten. Zu haben ist die M65 RGB Elite für rund 60 Euro.
Hardwareluxx-Test: Corsair M65 RGB Elite
Corsair M65 RGB Elite | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 58,99 EUR |
Corsair M65 RGB Elite | |||||
Verfügbar | 58,99 EUR | ||||
Nicht lagernd | 71,99 EUR | ||||
Lagernd | 74,99 EUR | ||||
Nicht lagernd | 77,85 EUR | ||||
Lagernd | 78,35 EUR | ||||
Lagernd | 85,99 EUR |
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Doppelt hält besser: XPG Precog
Das XPG Precog ist alles andere als ein gewöhnliches Headset. Als erstes Gaming-Headset überhaupt wird es nicht nur mit dynamischen, sondern zusätzlich auch mit elektrostatischen Treibern bestückt. Dadurch soll ein besonders breiter Frequenzbereich von 5 Hz - 50 kHz abgedeckt werden. Bei der Anbindung zeigt sich das Precog generell innovativ und flexibel: Es können wahlweise USB Typ-C, USB Typ-A, ein vierpoliger 3,5-mm-Klinkenstecker oder zwei dreipolige 3,5-mm-Klinkenstecker genutzt werden. Das Headset ist damit nicht nur für die Nutzung am PC oder Notebook, sondern auch an Konsolen und Smartphones geeignet. Die unterschiedlichen Anschlusskabel und Adapter gehören gleich zum Lieferumfang.
Wird das Precog über USB angebunden, dann lassen sich virtueller 7.1-Surround Sound und ein FPS-Modus direkt über die Kabelfernbedienung aktivieren. Möglich macht das die integrierter DSP-Soundkarte. Bei analoger Anbindung verspricht das Hi-Res Audio-Label hingegen eine besonders hohe Klangqualität. Eine Kabelfernbedienung mit den wichtigsten Funktionen kann auch dann genutzt werden, wenn Klinkenstecker der USB-Anbindung vorgezogen werden. Das Mikrofon kann einfach abgenommen werden. Bei USB-Anbindung blendet ENC (Environmental Noise Cancellation) Umgebungsgeräusche aus.
Das Precog wird in einer praktischen Transporttasche ausgeliefert. Die weich gepolsterten und entsprechend komfortablen Ohrmuscheln werden für den Transport einfach eingeklappt. Aktuell kostet das auffällig gestaltete und rot leuchtende XPG-Headset 195 Euro.
Geschlossenes Leichtgewicht: Endgame Gear XM1
Extrem leichte Mäuse liegen gerade im Trend. Dazu nutzen viele Hersteller Löcher in der Griffschale - so beispielsweise Cooler Master bei der MM710. Wer eine leichte Maus ohne Löcher sucht, wird bei Endgame Gear fündig. Die XM1 wiegt nur 70 g, bietet aber trotzdem einen High-End-Sensor, selektierte Omron-Switches und Analog-Technologie für minimale Taster-Reaktionszeit. Sie kostet rund 60 Euro.
Hardwareluxx-Test: Endgame Gear XM1
Endgame Gear XM1 | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Nicht verfügbar |
Endgame Gear XM1 |
Weitere Eingabegerätetests können online in unserem Artikel-Bereich eingesehen werden. Bei konkreten Fragen hilft unsere Community im Eingabegeräte-Unterforum gerne weiter.