DSLR***Quatsch***Thread (Part 21)

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Uh, die großen Segel sehen interessant aus :d . Ich bräuchte aber eig. nur den bezug - Stangen zum spannen hab ich schon :fresse2:
 
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Danke für den Tip mit der 645d ;)

Aber ich denke für die paar mal die ich MF verwende bleib ich doch bei meiner analogen. Digitales MF ist für Hobby use doch etwas oversize. Da belib ich doch lieber bei Crop. Selbst wenn Pentax mal ne KB bringen würde würde ichd a wohl nicht so bald aufspringen.
 
aha, und das ablichten in ner ollen zeitung soll ein gewinn sein? na toll...

ne scherz, coole sache!
 
Also Sunbounce sind mir klar zu teuer. Hat jemand Erfahrungen mit dem gemacht? Blenda z
Damit kann ich ja dann einen ganzen Körper aufhellen.
 
Ich find es gut, ein Ansporn für all die kleinen Hardwaregurus. :)
 
Mal sehen wie sich jetzt die Teilnahme ändert, wenn ein Abdruck in einem Magazin stattfindet...
Hoffentlich sicherts nicht ins DSLR Forum vor :d *weiche von uns böses DSLR-Forum!!!*
:fresse2:
Geht es eigentlich, dass man vor dem Abstimmen bzw erst nach der Abstimmung den Bisherigen Stand sehen kann? Ich finde so ist der Halo-Effekt zu stark :)
Zudem finde ich , dass Wertungen in Abstimm-Thread durchaus polariseren und somit zur Neutralität untersagt werden sollten ....
 
gestern war ein intressanter Tag... ich war auf der Hochzeit meiner Cousine und hatte die Gelegenheit den ganzen Tag dem angeheuerten "Profi-"Fotografen über die Schulter zu gucken.
Es war ein total verregneter Tag, ich hatte also mal das 35/1.8er, das 17-50 2.8, das 70-200 2.8 und meine 2 Nissin Blitze mit für alle Fälle... Mutti sagte ja, ich solle doch auch ein paar "Schnappschüsse" mitbringen... gesagt getan ;)
Jedenfalls war ich gleich mal sehr überrascht über die Ausrüstung des Fotografen... einer aus dem Canon Lager... eine 7D als Body, einen 430EX II als Blitz... das war mir ja noch relativ einleuchtend... aber die Optik o_O ... ein 17-85 4-5.6 ... jedes, wirklich jedes Foto hat er geblitzt... auch den Kleinkindern direkt in die Augen... also da hab ich mir ja schon gedacht, dass da irgendwas verkehrt läuft.
Ich konnts dann natürlich auch nicht lassen und hab ihn mal drauf angeredet, wieviele Hochzeiten er denn pro Jahr so fotografiert... ja um die 20 jedes Jahr meinte er, und das seit 15 Jahren ca... und die Leute wären da immer sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Ok gut, alles geblitzt mit lichtschwachem Halbsuppenzoom, dachte ich mir... der Kerl muss ein hochbegabter Photoshopspezi sein... ja, falsch gedacht... auf die Frage womit er die Fotos bearbeitet: Elements Oo
Um Gottes Willen, in dem Moment dachte ich mir auch meinen Teil und begann den Tag und die Fotos etwas ernster zu nehmen die ich machen solle... im Endeffekt habe ich dann knapp 600 Bilder verschossen... nur ca. 20% davon mit Blitz, der Rest auf AL-Basis mit voll geöffneten Optiken und ISO hochgedreht... heute so beim Durchsehen am Morgen war ich doch verblüfft wie wenig Ausschuss dabei ist... vielleicht 10 Fotos davon sind nur unbrauchbar, der Rest wirklich gut.

Besonders die in der relativ gut beleuchteten Kirche überraschten mich... ich hab mich da dezent im Hintergrund positioniert mit dem 70-200er und das Geschehen von Weitem abgelichtet ohne Blitz... vorne schwänzelte der Profifotograf rum und blitzte alle paar Sekunden den Brautleuten und deren Kindern (Ringträger) in die Gesichter... klar, der hatte die beste Position für die besten Shots da vorne aber als nervig empfand ich den Kerl schon, und da stand ich nicht alleine da.

Ich bin jedenfalls mal auf dessen Fotos gespannt... besonders auf die gestellten vor der Trauung... auf dieses Ereignis hätte ich mich nämlich besonders gefreut um Erfahrungen zu sammeln vom "Profi" ... Location war ein uralter Bauernhof (innen weil Sauwetter) mit schönen alten Möbeln und coolen Steinwänden... ich dachte der fährt da mit wilden Lichtkompositionen aus mehreren Blitzen auf weils in den Räumen da wirklich stockdunkel war... falsch gedacht... die Posen, in die er die Brautleute dirigierte waren zwar wirklich gut, aber die Umsetzung der Fotos dann, mit plattem on-cam Blitzgewitter von vorne drauf, nie irgendwie indirektes Licht oder ähnliches, haben mich ja schon etwas verwundert...
Bei den gestellten Fotos hatte ich dann nicht wirklich die Möglichkeit viele Pics zu machen weil ich den Herren nicht stören wollte bei seiner Arbeit... aber die paar Ablichtungen die ich machen konnte, mit entfesseltem Blitz (da durfte meine Schwester den Lichtträger spielen ;) ) von der Seite und dem anderen Blitz auf der Cam, teilweise gegen die Wände geschwenkt, wurden wirklich erstaunlich gut... da muss ich mir selbst auf die Schulter klopfen :d

Gegen Abend hin bei einem Bierchen mit dem Bräutigam zeigte ich ihm dann mal ein paar Shots am Display, da war er schon sehr angetan und sagte auch "na wozu haben wir uns da denn noch einen Fotografen gekauft wenn du das auch so gut kannst, is ja der Wahnsinn!" ... da war ich natürlich sehr geschmeichelt und das gab mir auch den Ansporn aus dem gewonnenen Material extravagante Fotos zu machen... woran ich auch momentan sitze und mit den bisherigen Ergebnissen mehr als zufrieden bin. Es macht wirklich Spaß, auch wenns unentgeltlich ist, das ist mir in dem Falle aber absolut egal wenns um die Lieblingscousine und einen guten Freund geht ;)

Ich war, wiegesagt, nur sehr überrascht von dem "Profi", der für teures Geld da angeschafft wurde, über die Art wie der die Fotos macht... denkt ihr ich mach mir da übertrieben nen Kopf? Immerhin hatte ich bislang noch nie das Vergnügen einem, der damit sein Geld verdient, über die Schulter zu guckn...

Ich zieh da jetzt jedenfalls mein Ding durch und mache ein schönes Fotobuch von der Hochzeit, welches ich den beiden dann schenke... mal gespannt wie sie es finden, ich bin da aber sehr zuversichtlich und trau mir auch zu sagen, dass meine Fotos zum Teil ne ganze Ecke besser geworden sind als die des Profis, ohne die bis jetzt gesehen zu haben. Klingt seltsam, is aber so :d
 
Große Worte schwingst du schon… dazu bildest du dir eine Meinung über die Arbeit Anderer, anhand der eingesetzten Ausrüstung, finde ich nicht fair.

Zudem siehst du das Ganze aus der Sicht eines Amateurfotografen, einem der tief in der Materie steckt und doch etliches über das Thema weiß. Das Brautpaar/die Kunden werden da keinen Plan haben, und sich an Bildern des Fotografen orientieren. Die Arbeiten des Fotografen müssen also gefallen haben, sonst wäre er nicht engagiert.

Ich finde solche Einschätzungen, und schon fast Diskriminierung, ein wenig übers Ziel hinausgeschossen. Aber auch hier gilt: wer billig kauft…
Wer sich einen Ondro oder ähnliches leisten kann, wird auch mit einmaligen Bildern belohnt. Die meisten Kunden möchten aber lieber das Geld in die Flitterwochen anlegen, nicht in den Fotografen - darum wird eben daran etwas gespart.

Genauso die Aussage mit PSE - was soll der Käse? Warum darf ein "Profi" nur mit "ganz großen Fischen" arbeiten? Wenn PSE für seine Fotos ausreicht (zudem dies schon auf ein gutes Grundergebnis hindeutet), warum nicht? Das Brautpaar wird am Ende nicht feststellen ob es mit Programm XYZ bearbeitet wurde, bzw. es interessiert sie nicht.

Also kurzum: nicht ganz so dicke auftragen und die Arbeit der Anderen anhand der Ausrüstung beurteilen.
 
Das ist ganz normal. Ich würde mal sagen, dass die wenigsten Brautpaare einen Hochzeitsfotografen wie Roland, Ondro, Marus Schwarze und wie sie alle heißen anheuern, weil sie zum einen nicht so viel Geld "nur" für einen Fotografen ausgeben wollen und zum anderen nur im direkten Vergleich den Unterschied sehen. Das finde ich auch völlig in Ordnung.
Deine Einstellung dem "Profi" gegenüber finde ich etwas überheblich. Wenn er seit 15 Jahren angeheuert wird, können seine Ergebnisse soo schlecht nicht sein und du hast sie ja auch noch nicht gesehen. Ich würde auch mal behaupten, dass über 90% der Brautpaare, die sonst nichts mit Fotografie am Hut haben, mit solche Fotografen zufrieden sind. Man schaut sich ja die Arbeiten vorher an, bevor man ihn anheuert.

Eine gute Freundin von mir hatte vor ein paar Wochen geheiratet. Sie hat mir danach die Bilder vom Fotografen gezeigt. Ich fand sie schrecklich, aber sie war damit zufrieden. Er hat 250 Euro gekostet. Dass da nichts dabei rauskommt, was sich mit Roland, der 3000+ Euro verlangt, messen kann, sollte ja klar sein.

Just me 2 Cents...

Edit: Hätte ich einfach die Antwort von Frag abgewartet, hätte ich nur ein "[x] unterschrieben" posten müssen :wink:
 
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Ich war, wiegesagt, nur sehr überrascht von dem "Profi", der für teures Geld da angeschafft wurde, über die Art wie der die Fotos macht... denkt ihr ich mach mir da übertrieben nen Kopf? Immerhin hatte ich bislang noch nie das Vergnügen einem, der damit sein Geld verdient, über die Schulter zu guckn...

Profi -> verdient seinen Lebensunterhalt damit
Amateur -> macht es aus Spaß an der Freude

daß er ein Profi war sagt nichts über seine Qualifikation aus. das verwendete Material auch nicht.
bei einem solch wichtigen Tag hat das Brautpaar sicher nicht blind gebucht und mit dem Fotografen gesprochen und Bilder von ihm gesehen. dann wissen sie also, was für Bilder auf sie zukommen. alles andere wäre schon sehr fahrlässig. und wenn die Bilder nicht der vorher gezeigten Qualität entsprechen, dann muß man halt mal mit dem Fotografen darüber reden.

edit
man muß beim schreiben öfter aktualisieren. :)
 
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Hi!

Ich habe nochmals alles überdacht und mich nun entschieden doch nicht das 18-250mm zu kaufen, sondern nur mien 18-70mm Kit ding abzulösen!

Zur Auswahl stehen:

Sigma 50-150mm f2,8 EX DC HSM II (hat alles was ich brauche nur die Anfangsbrennweite ist blöd! Gibt es sowas auch ab 28mm??)
Sigma 24-135mm f2.8-4.5 (leider kein HSM, ansonsten alles was ich benötige)
Sigma 18-125mm f3.8-5.6 DC HSM (Gute Anfangsbrennweite, HSM, nur etas Lichtschwächer)

Was Würdet ihr machen?
Endbrennweite sollte so bei 125mm liegen! Danke für eure Hilfe!

lg
projekt
 
OH NEIN!! es gibt ab morgen die 19%-aktion beim MM, es steht fest!
was mach ich denn jetzt? ich werd morgen mal hinfahren, alleine schon weil ich nach ner d90 für meine eltern schauen soll und vielleicht gehen die ja noch ein wenig runter, wenn ich 2 kamera mitnehme...
 
Ich weiss nicht wieso ihr alle so heiß auf diese MM-Aktion seid ;) War gestern mal spaßeshalber dort - die hochpreisigen Objektive, die vorher allesamt noch da waren, sind reinzufällig alle ausverkauft und die D3x kostete statt 6699€ wie vorher, nun 7999€. Ein Schelm wer böses denkt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie BenniBo schonmal sagte, kann man da das ein oder andere Schnäppchen machen.
Ich habe letztes Jahr bei der Aktion die D90 in der FatBox gekauft.

Preis: 833,-
damaliger Internetpreis: 950,-
 
Jup, same here. Meine K100Ds habe ich damals wirklich 19% unter Internetpreis bekommen.
Werde morgen mal vorbei schauen. Ich will gerade eigentlich nichts bestimmtes, aber vllt kann man ja doch ein Schnäppchen abstauben ;)
 
kommt wohl wirklich auf den jeweiligen Markt an. Die sind ja doch größtenteils eigenständig und es bleibt dem jeweiligen Markt überlassen ob er es faier macht oder eben trickst indem er die Preie erhöht oder alles was relevant wäre einfach aus den Regalen nimmt.

Bei mir im MM ist zwar generell einfach alles überteuert so das selbst die 19% Aktion nur wenig ausrichtet aber dafür lassen die sogar Angebotskombinationen zu. Vor 2 Jahren gabs 19% Aktion + Photoaktionspreise und die haben brav nicht den regulären sondern den Aktionspreis genommen und davon dann nochmal 19% abgezogen was wohl für die angebotenen Canon und nikon Objektive recht attraktive Preise ergeben hat.
 
letztes jahr hab ich bei der aktion ja meine d300 gekauft. damals kostete die 1250-1300 im internet. beim MM 1300, davon 19% ab, waren 1050. demnach hab ich ne menge gespart.
letzte woche hatten sie noch die d700 samt mb-d10 für 2300 in der vitrine. davon 19% weniger macht 1860Euro. Gegenüber den 2100-2150euro im internet ne ganze menge günstiger! mach ich es, oder mach ich es nicht?? :wall: vielleicht ist sie auch morgen nicht mehr da, dann hat sich das eh erledigt.
 
ist ja öfter so, dass die amateure hier bessere fotos kennen, u.U. auch sleber hinbekämen als das, was die meisten brautpaare so kennen und dann von ihren fotso erwarten...
aber das anhand es equips zu beurteilen, na ja...
dann guck dir lieber nicht an, mit was für ner ausrüstung Mark Savage auf den Red Carpet geht:
YouTube - ‪Mark Savage - Photographer: What's In The Bag?‬‎

Habt ihr auch alle ein Swiss Army Knife? :d
YouTube - ‪Katy Winn - Fashion Week Photographer's Camera Bag, Pt.2‬‎
 
Swiss Army knife ist am schlüsselbund - und hat mir schon äfter geholfen :d

*edit: dafür fehlt bei mir der Lippenstift usw :fresse2:
 
Große Worte schwingst du schon… dazu bildest du dir eine Meinung über die Arbeit Anderer, anhand der eingesetzten Ausrüstung, finde ich nicht fair.

Zudem siehst du das Ganze aus der Sicht eines Amateurfotografen, einem der tief in der Materie steckt und doch etliches über das Thema weiß. Das Brautpaar/die Kunden werden da keinen Plan haben, und sich an Bildern des Fotografen orientieren. Die Arbeiten des Fotografen müssen also gefallen haben, sonst wäre er nicht engagiert.

Ich finde solche Einschätzungen, und schon fast Diskriminierung, ein wenig übers Ziel hinausgeschossen. Aber auch hier gilt: wer billig kauft…
Wer sich einen Ondro oder ähnliches leisten kann, wird auch mit einmaligen Bildern belohnt. Die meisten Kunden möchten aber lieber das Geld in die Flitterwochen anlegen, nicht in den Fotografen - darum wird eben daran etwas gespart.

Genauso die Aussage mit PSE - was soll der Käse? Warum darf ein "Profi" nur mit "ganz großen Fischen" arbeiten? Wenn PSE für seine Fotos ausreicht (zudem dies schon auf ein gutes Grundergebnis hindeutet), warum nicht? Das Brautpaar wird am Ende nicht feststellen ob es mit Programm XYZ bearbeitet wurde, bzw. es interessiert sie nicht.

Also kurzum: nicht ganz so dicke auftragen und die Arbeit der Anderen anhand der Ausrüstung beurteilen.


Große Worte kann ich in dem Bezug sehrwohl schwingen... du hast den Kerl bei der Arbeit nicht gesehen, ich schon, also kannst du das auch gar nicht beurteilen, ich hingegen nochmals: sehrwohl. Denn es ist auch nicht so, dass ich erst seit letzter Woche Fotos mache.

Es geht mir hier nicht explizit um die verwendete Optik, etwas genaueres Lesen meines Posts hätte das verdeutlicht, sondern um die Arbeitsweise des Fotografen. Weil wenn selbst die 65jährige Tante Herta neben mir den Kopf schüttelt wenn der Profi mit angesetztem Blitz aus 50cm der kleinen Lena das gebündelte Licht ins Gesicht feuert, hört sich der Spaß hinlänglich auf für mich als benannten Amateur.

Tremeloes hat es gut verdeutlicht... Profi verdient sein Geld damit, Amateur machts aus Spaß und Freude... und genau das hab ich gestern gesehen... mit Spaß oder Freude hatte das nichts zu tun was der da fabriziert hat... und das wird sich auch in den Bildern zeigen, auch wenns vielleicht den Laien gefallen mag, aber Unsereins, die was Anderes kennen, bleibt nur der saichte Kopfschüttler und die Frage, wie sich der Profi mit der Arbeit seinen nagelneuen X5 mit 19er BBS drauf leisten konnte.

Zum Thema dick auftragen kann ich nochmal an den Anfang dieses Posts zurückschwenken, du hast die Arbeit des Fotografen nicht gesehen, ich schon.
 
Am Ende sind die Bilder in Ordnung, der Fotograf streicht seine 600€ ein und ab gehts zum nächsten Kunden, wieder 600€ einstreichen. Und wenn du oder Tante Erna sich darüber aufregen, die Bilder am Ende dem Paar gefallen, ist das dem Fotografen auch Wurst.

Wenn du das Zeug dazu hast, solltest du dich beim nächsten Mal anbieten - dann kann ein anderer Nutzer abwertend über deine Arbeitsweise schreiben.
 
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