F
Fragchicken
Guest
Ich glaube der Führerschein ist nicht nach biometrischem Standard, aber der neue Reisepass sowie Personalausweis. Ist jemand von euch im LuxundLaune angemeldet?
DSLR***Quatsch***Thread (Part 23)
- Ersteller H0mbre
- Erstellt am
- Status
Karax
Banned
- Mitglied seit
- 17.06.2008
- Beiträge
- 874
Inwiefern unterscheidet sich eine D5000 von z.B. einer 5D Mrk II , oder D7000,
von der Bildqualität bei hohen ISO-Werten und Haptik mal abgesehen?
Wie hier diskutiert wurde, ist eine gute Linse wichtiger als eine gute Kamera. Warum dann nicht das gesparte Geld in dutzende Objektive, Blitze und Ersatz-Kameras investieren? Die Unterschiede würde man dann doch nur bei starkem Zoom erkennen, oder liege ich da falsch?
Warum einen Gt2 Rs kaufen, wenn es ein Skyline Gt-R auch genauso gut tut?
Gibt es da weitere objektive Vorteile, oder ist das einfach das Gefühl, etwas viel auffälligeres und teureres -kurz professionelleres zu besitzen?
von der Bildqualität bei hohen ISO-Werten und Haptik mal abgesehen?
Wie hier diskutiert wurde, ist eine gute Linse wichtiger als eine gute Kamera. Warum dann nicht das gesparte Geld in dutzende Objektive, Blitze und Ersatz-Kameras investieren? Die Unterschiede würde man dann doch nur bei starkem Zoom erkennen, oder liege ich da falsch?
Warum einen Gt2 Rs kaufen, wenn es ein Skyline Gt-R auch genauso gut tut?
Gibt es da weitere objektive Vorteile, oder ist das einfach das Gefühl, etwas viel auffälligeres und teureres -kurz professionelleres zu besitzen?
phanluxx
Enthusiast
- Mitglied seit
- 09.09.2008
- Beiträge
- 2.049
höherer Komfort durch mehr Funktionen die man bedienen kann ohne das Auge vom Sucher nehmen zu müssen (was natürlich für Anfänger meist nicht so wichtig ist...).
Besseres Gehäuse, das theoretische mehr aushält und besser abgedichtet ist gegen Staub,Dreck,Wasser&Co.
Diverse andere Funktionen wie beliebige Bracketingreihen, Timershots, besserer AF, mehr AF Punkte, Möglichkeit (komplett) mit alten Objektiven umzugehen (das betrifft nur Nikon),...
Besseres Gehäuse, das theoretische mehr aushält und besser abgedichtet ist gegen Staub,Dreck,Wasser&Co.
Diverse andere Funktionen wie beliebige Bracketingreihen, Timershots, besserer AF, mehr AF Punkte, Möglichkeit (komplett) mit alten Objektiven umzugehen (das betrifft nur Nikon),...
Wenn ich mich recht erinnere, gab es da ja Interesse an einem kleinen Review zum neuen Nikon SB-700. Hab ich mich heute mal dran gemacht:
Nikon SB-700
Lieferumfang / erster Eindruck
Wie man sehen kann, ist der Lieferumfang üppig. Der Blitz kommt in einer quadratischen Tasche daher, die auch Platz für sämtliches Zubehör und noch ein paar zusätzliche Dinge (z.B. Batterien und Filter) bietet. Zudem gibt es die Möglichkeit die Tasche am Gürtel zu tragen, was allerdings wenig elegant aussieht und aufgrund der Form stark an eine Munitionstasche o.ä. erinnert
Neben der normalen Anleitung, gibt es noch ein kleines Heftchen mit verschiedenen Anwendungsbeispielen und Tipps zur Aufstellung, Remoteauslösung, etc. dazu. Für den geübten Strobisten sicherlich überflüssig, für Anfänger in Sachen Lichtführung bestimmt praktisch. Obligatorisch ist natürlich auch ein Standfuß im Lieferumfang enthalten. Und dass ein (hochwertig wirkender) Bouncer, sowie eine direkt mit eingebaute, an der Streublende ausziehbare Reflektorkarte mit dabei sind, ist für Nikon-Verhältnisse wohl auch schon relativ normal.
Aber was jetzt kommt finde ich außergewöhnlich: Nicht nur, dass Farbfilter überhaupt dabei sind (einer für Kunstlicht, einer für Leuchtstofflampenlicht), nein sie werden auch noch automatisch vom Blitz erkannt und in den Weißabgleich mit einbezogen*. Das finde ich richtig genial, erspart einem die ollen Bastel-Lösungen. Wenn man Canon-Blitze gewöhnt ist, kommt einem das geradezu futuristisch vor
*Einschränkung: Das funktioniert nur mit modernen Kameras, D3/D300/D700/D90 aufwärts.
Der SB-700 selbst sei gesagt: Er ist zwar auch nicht gerade ein Winzling, aber doch deutlich kleiner und leichter als der riesige SB-900. Ich persönlich finde das so wesentlich angenehmer. Die Verarbeitung ist.. naja, Plastik eben. Es ist prinzipiell schon alles robust gebaut, so ist das nicht, aber man hat halt diese typische China-Plastik-Haptik und es knirscht ein manchen Stellen ein bisschen, wenn man Druck ausübt. Naja.
Bedienung / Features
Was mir wieder richtig gut gefällt, ist das Bedienkonzept. Über zwei Schalter links und rechts wählt man den Blitzmodus (TTL, M, GN) und die Ausleuchtung (Standard, Mittenzentriert, Gestreut) aus, variable Einstellungen (Belichtungskorrektur o.ä.) können mit der Select-Taste auf dem Bildschirm durchgeschaltet und mit dem Daumenrad eingestellt werden. Mehr braucht man im Normalbetrieb nicht, im indirekten Betrieb kann man dann noch über die Zoom-Taste die Reflektorposition verändern. Das wars, kinderleicht und selbsterklärend.
Den Menü-Button muss man nur betätigen, wenn sowas wie Signalton, Standby-Zeit und Bildschirmkontrast einstellen will oder sich die Firmwareversion* anzeigen lassen möchte, für mehr muss man mit dem Menü Gott sei Dank nicht rumfummeln.
*Kleines Schmankerl, man kann die Firmware über die Kamera updaten.
Der Bildschirm ist groß und gut lesbar, der Kontrast ist wie schon erwähnt verstellbar. Cool: Die Beleuchtung geht zusammen mit der Kamera-Beleuchtung an und aus. Bei Canon musste man die Beleuchtung über einen Knopf manuell einschalten. Allerdings habe ich dabei auch einen Nachteil festgestellt. Und zwar geht die Beleuchtung ständig an. Man tippt nur irgendeine Einstellung an und schon leuchten Kamera und Blitz voll auf, auch am hellsten Tag, wenn es gar nicht nötig ist. Das schont die Akkus natürlich nicht gerade
Apropos Akkus, da ist noch etwas: So ziemlich alle relevanten Infos werden auf dem Bildschirm wiedergeben, aber ausgerechnet eine Anzeige für den Akkustand fehlt. Es gibt zwar ein Akkuwarnsymbol, aber das leuchtet eben erst auf, wenn sie (fast) leer sind. Ansonsten wird man da im Dunkeln gelassen, das finde ich unpraktisch. Stattdessen hat man eine permanente Anzeige für die Innentemperatur eingebaut... ob das wirklich wichtiger ist? Zumal ich es, auch mit Dauerfeuer, bisher nicht geschafft habe, diese Anzeige mal über den Minimalstand hinaus zu bringen oO
Naja, weiter im Text. Der Kopf lässt sich in beide Richtungen um 180° drehen, was ich sehr praktisch finde. Auch sehr praktisch: Der Blitz muss am Blitzschutz nicht festgeschraubt werden, sondern wird mit einem simplen Schalter festgestellt. Das kannte ich von Canon ebenfalls noch nicht. Gut gefallen hat mir auch, wie präzise der Blitz mit der Brennweite "mitzoomt". Alle 1-3mm bewegt sich der Reflektor weiter, bei Canon gab es nur einige grobe Stufen. Und wenn man den Bouncer aufsetzt, wird das ebenfalls automatisch erkannt und die Reflektorposition korrigiert
Über den Ein/Aus-Schalter kann man gleichzeitig auch den Remote- und Master-Modus auswählen. Der SB-700 ist ein voll kompatibler CLS-Masterblitz, kann im Gegensatz zum SB-900 allerdings nur zwei Kanäle ansteuern. Desweiteren fehlt beim SB-700 die PC-Sync Buchse. Ob man die allerdings wirklich vermisst? Ich wüsste spontan nicht, wieso ich ein PC Kabel einsetzen sollte. Wenn man mit Kabel blitzt, kann man doch gleich ein TTL Kabel nehmen...
Performance
Das erste, was mir aufgefallen ist: Der Blitz ist leise, verdammt leise. Man muss schon genau hinhören, um das Aufladen noch wahrnehmen zu können. Die Ladegeschwindigkeit ist ebenfalls sehr gut, der Blitz ist sofort nach dem Einschalten einsatzbereit und geht auch 9 Fps Dauerfeuer locker mit. Bei voller Leistung dauert das Laden nur 1-2 Sekunden, getestet mit frischen Eneloops.
Zur Blitzleistung an sich, der SB-700 hat eine Leitzahl von 39 bei Standard-ISO 200. Zum Vergleich; der SB-600 hat 42, der SB-800 52 und der SB-900 48. In der Theorie liegt der SB-700 also etwas abgeschlagen, in der Praxis hab ich jedoch keinerlei Probleme bemerkt.
Dazu muss man sagen, dass ich kein besonderer Blitz-Fan bin und mit irgendwelchen großartigen Strobist/whatever Aktionen nicht viel am Hut habe. Ich nutze den Blitz nur normal auf der Kamera und manchmal ein wenig entfesselt für Produktbilder und so weiter. An irgendwelche Grenzen bin ich dabei nicht gestoßen, also für mich ist der Blitz vollkommen ausreichend dimensioniert.
Allerdings ist mir ein Problem mit der Auto-ISO Funktion aufgefallen. Die zeigt auf einmal nur noch stur ISO 200 an, sobald der Blitz eingeschaltet wird. Grundsätzlichen funktionieren tut sie schon noch, wenn man ein Bild macht wird die ISO normal hochgeregelt, nur wird das einfach nicht angezeigt
Sehr sonderbar, ich kann mir nicht vorstellen, dass das so gewollt ist. Oder doch? Bei der D7000 wurde ja irgendwas in Richtung Auto-ISO mit Blitz verbessert, ob das damit zu tun hat? Vielleicht weiß da jemand mehr^^
Zusammenfassung
+ tolles Bedienkonzept
+ großer Lieferumfang
+ viele moderne Features aus dem SB-900
+ kompakter und leichter als SB-900
+ sehr leises Aufladen
+ sehr geringe Ladezeit
o keine PC-Sync Buchse (imho unwichtig)
o eher unterdurchschnittliche Leitzahl (imho in der Praxis ausreichend)
o Verarbeitung "solala" (geht imho schon klar, aber nicht toll)
- Beleuchtung geht ständig an
- keine Akkuanzeige
- Problem mit Auto-ISO Funktion
- derzeit noch etwas hoher Preis (270€, SB-900 ab 320€ zu haben)
Lieferumfang / erster Eindruck
Wie man sehen kann, ist der Lieferumfang üppig. Der Blitz kommt in einer quadratischen Tasche daher, die auch Platz für sämtliches Zubehör und noch ein paar zusätzliche Dinge (z.B. Batterien und Filter) bietet. Zudem gibt es die Möglichkeit die Tasche am Gürtel zu tragen, was allerdings wenig elegant aussieht und aufgrund der Form stark an eine Munitionstasche o.ä. erinnert
Neben der normalen Anleitung, gibt es noch ein kleines Heftchen mit verschiedenen Anwendungsbeispielen und Tipps zur Aufstellung, Remoteauslösung, etc. dazu. Für den geübten Strobisten sicherlich überflüssig, für Anfänger in Sachen Lichtführung bestimmt praktisch. Obligatorisch ist natürlich auch ein Standfuß im Lieferumfang enthalten. Und dass ein (hochwertig wirkender) Bouncer, sowie eine direkt mit eingebaute, an der Streublende ausziehbare Reflektorkarte mit dabei sind, ist für Nikon-Verhältnisse wohl auch schon relativ normal.
Aber was jetzt kommt finde ich außergewöhnlich: Nicht nur, dass Farbfilter überhaupt dabei sind (einer für Kunstlicht, einer für Leuchtstofflampenlicht), nein sie werden auch noch automatisch vom Blitz erkannt und in den Weißabgleich mit einbezogen*. Das finde ich richtig genial, erspart einem die ollen Bastel-Lösungen. Wenn man Canon-Blitze gewöhnt ist, kommt einem das geradezu futuristisch vor
*Einschränkung: Das funktioniert nur mit modernen Kameras, D3/D300/D700/D90 aufwärts.
Der SB-700 selbst sei gesagt: Er ist zwar auch nicht gerade ein Winzling, aber doch deutlich kleiner und leichter als der riesige SB-900. Ich persönlich finde das so wesentlich angenehmer. Die Verarbeitung ist.. naja, Plastik eben. Es ist prinzipiell schon alles robust gebaut, so ist das nicht, aber man hat halt diese typische China-Plastik-Haptik und es knirscht ein manchen Stellen ein bisschen, wenn man Druck ausübt. Naja.
Bedienung / Features
Was mir wieder richtig gut gefällt, ist das Bedienkonzept. Über zwei Schalter links und rechts wählt man den Blitzmodus (TTL, M, GN) und die Ausleuchtung (Standard, Mittenzentriert, Gestreut) aus, variable Einstellungen (Belichtungskorrektur o.ä.) können mit der Select-Taste auf dem Bildschirm durchgeschaltet und mit dem Daumenrad eingestellt werden. Mehr braucht man im Normalbetrieb nicht, im indirekten Betrieb kann man dann noch über die Zoom-Taste die Reflektorposition verändern. Das wars, kinderleicht und selbsterklärend.
Den Menü-Button muss man nur betätigen, wenn sowas wie Signalton, Standby-Zeit und Bildschirmkontrast einstellen will oder sich die Firmwareversion* anzeigen lassen möchte, für mehr muss man mit dem Menü Gott sei Dank nicht rumfummeln.
*Kleines Schmankerl, man kann die Firmware über die Kamera updaten.
Der Bildschirm ist groß und gut lesbar, der Kontrast ist wie schon erwähnt verstellbar. Cool: Die Beleuchtung geht zusammen mit der Kamera-Beleuchtung an und aus. Bei Canon musste man die Beleuchtung über einen Knopf manuell einschalten. Allerdings habe ich dabei auch einen Nachteil festgestellt. Und zwar geht die Beleuchtung ständig an. Man tippt nur irgendeine Einstellung an und schon leuchten Kamera und Blitz voll auf, auch am hellsten Tag, wenn es gar nicht nötig ist. Das schont die Akkus natürlich nicht gerade
Apropos Akkus, da ist noch etwas: So ziemlich alle relevanten Infos werden auf dem Bildschirm wiedergeben, aber ausgerechnet eine Anzeige für den Akkustand fehlt. Es gibt zwar ein Akkuwarnsymbol, aber das leuchtet eben erst auf, wenn sie (fast) leer sind. Ansonsten wird man da im Dunkeln gelassen, das finde ich unpraktisch. Stattdessen hat man eine permanente Anzeige für die Innentemperatur eingebaut... ob das wirklich wichtiger ist? Zumal ich es, auch mit Dauerfeuer, bisher nicht geschafft habe, diese Anzeige mal über den Minimalstand hinaus zu bringen oO
Naja, weiter im Text. Der Kopf lässt sich in beide Richtungen um 180° drehen, was ich sehr praktisch finde. Auch sehr praktisch: Der Blitz muss am Blitzschutz nicht festgeschraubt werden, sondern wird mit einem simplen Schalter festgestellt. Das kannte ich von Canon ebenfalls noch nicht. Gut gefallen hat mir auch, wie präzise der Blitz mit der Brennweite "mitzoomt". Alle 1-3mm bewegt sich der Reflektor weiter, bei Canon gab es nur einige grobe Stufen. Und wenn man den Bouncer aufsetzt, wird das ebenfalls automatisch erkannt und die Reflektorposition korrigiert
Über den Ein/Aus-Schalter kann man gleichzeitig auch den Remote- und Master-Modus auswählen. Der SB-700 ist ein voll kompatibler CLS-Masterblitz, kann im Gegensatz zum SB-900 allerdings nur zwei Kanäle ansteuern. Desweiteren fehlt beim SB-700 die PC-Sync Buchse. Ob man die allerdings wirklich vermisst? Ich wüsste spontan nicht, wieso ich ein PC Kabel einsetzen sollte. Wenn man mit Kabel blitzt, kann man doch gleich ein TTL Kabel nehmen...
Performance
Das erste, was mir aufgefallen ist: Der Blitz ist leise, verdammt leise. Man muss schon genau hinhören, um das Aufladen noch wahrnehmen zu können. Die Ladegeschwindigkeit ist ebenfalls sehr gut, der Blitz ist sofort nach dem Einschalten einsatzbereit und geht auch 9 Fps Dauerfeuer locker mit. Bei voller Leistung dauert das Laden nur 1-2 Sekunden, getestet mit frischen Eneloops.
Zur Blitzleistung an sich, der SB-700 hat eine Leitzahl von 39 bei Standard-ISO 200. Zum Vergleich; der SB-600 hat 42, der SB-800 52 und der SB-900 48. In der Theorie liegt der SB-700 also etwas abgeschlagen, in der Praxis hab ich jedoch keinerlei Probleme bemerkt.
Dazu muss man sagen, dass ich kein besonderer Blitz-Fan bin und mit irgendwelchen großartigen Strobist/whatever Aktionen nicht viel am Hut habe. Ich nutze den Blitz nur normal auf der Kamera und manchmal ein wenig entfesselt für Produktbilder und so weiter. An irgendwelche Grenzen bin ich dabei nicht gestoßen, also für mich ist der Blitz vollkommen ausreichend dimensioniert.
Allerdings ist mir ein Problem mit der Auto-ISO Funktion aufgefallen. Die zeigt auf einmal nur noch stur ISO 200 an, sobald der Blitz eingeschaltet wird. Grundsätzlichen funktionieren tut sie schon noch, wenn man ein Bild macht wird die ISO normal hochgeregelt, nur wird das einfach nicht angezeigt
Sehr sonderbar, ich kann mir nicht vorstellen, dass das so gewollt ist. Oder doch? Bei der D7000 wurde ja irgendwas in Richtung Auto-ISO mit Blitz verbessert, ob das damit zu tun hat? Vielleicht weiß da jemand mehr^^
Zusammenfassung
+ tolles Bedienkonzept
+ großer Lieferumfang
+ viele moderne Features aus dem SB-900
+ kompakter und leichter als SB-900
+ sehr leises Aufladen
+ sehr geringe Ladezeit
o keine PC-Sync Buchse (imho unwichtig)
o eher unterdurchschnittliche Leitzahl (imho in der Praxis ausreichend)
o Verarbeitung "solala" (geht imho schon klar, aber nicht toll)
- Beleuchtung geht ständig an
- keine Akkuanzeige
- Problem mit Auto-ISO Funktion
- derzeit noch etwas hoher Preis (270€, SB-900 ab 320€ zu haben)
jedrzej
Foto-Master, of March
- Mitglied seit
- 16.07.2004
- Beiträge
- 4.967
Der Dynamikumfang ist sowohl bei der 5D Mrk2 alsauch bei der D7000 signifikant besser, außerdem gibts häufig einen Unterschied in den AA-Filtern auf dem Sensoren, wodurch das Fotos schärfer/unschärfer wird.
Danke, gut mal ein paar Praxiseindrücke zu hören - hatte den auch schon auf der Kamera aber der SB-600 ist gut genug und bei dem Preis lohnt ein Wechsel nicht^^
Was die Batterieanzeige angeht (folgende Aussage beruht auf irgendwann gelesenem, klang aber plausibel
), so ist das bei allen (Nikon?) Blitzen der Fall und liegt einfach daran, dass man die Kapazität der Akkus nicht wirklich feststellen kann, wodurch diese Anzeige keinen Sinn hätte. Wenn es dich beruhigt, ich blitze viel und hatte noch nie das Problem, dass mir der SB-600 plötzlich die Arbeit verweigert hätte. Der Blitz braucht bei tendenziell leeren Akkus länger zum laden und dann kann man sie schnell tauschen, würde eh immer nen zweiten Satz dabei haben. Auf Parties (300-500 Auslösungen mit Blitz) reicht meistens ein Batteriesatz.
Ich nicht, du?
Also da gibt es viele Gründe.
Das Objektiv selbst macht nun mal leider nicht das Bild. Sondern immer noch der Sensor. Wenn eben dieser nur "Matsch" auflöst, dann wird selbst ein teures Objektiv da nichts dran ändern. Wenn der Sensor durch seine Konstruktion besonders anfällig für CA's ist, dann wird eben das Objektiv auch nicht viel ändern - außer es produziert so gut wie keine CA's.
Geht's weiter mit der Haptik/Qualität. Ich bezweifel, dass eine D5000 in diesen Punkten mit einer 5D MK II mithalten kann. Das sind einfach unterschiedliche Ansprüche. Dein Vergleich mit den Autos ist nicht falsch - aber auch nicht ganz richtig. Beides sind Sportwagen. Der eine mehr (GT2 RS), der andere weniger (GT-R). Bei denen ist es nur eine Frage der Kompromisse, die man eingehen möchte (Überrollkäfig anstelle von Rücksitzen, Boxer-6-Zylinder, Heckmotor, etc...). Ähnlich bei der Kamera/Objektivkombination.
Danke! Sehr interessanter Bericht! Vielleicht kannst du den nochmal bei den Strobsiten Posten - damit man den auch wieder findet
.Zum Blitz selbst: ich war gerade etwas überrascht, dass die Leitzahl mit 39 so niedrig ist
. Und was mich auch bei den aktuellen Blitzen stört (eigentlich bei allen der Art): die Bedienung ist nicht wirklich Handschuhfreundlich. Also zu viele kleine Bedienelemente. Das macht natürlich ein bisschen was zu Nichte. Metz hat da schon ein bisschen die Nase vorne.
Außerdem musst du gucken was du mit der Kamera machen willst und was sie dementsprechend für Features haben muss. Manche brauchen in ihrem Wagen einen Überrollkäfig, um Rennen zu fahren, andere brauchen den Platz für den Einkauf.
Wie gut man selbst mit der Bedienung und Ergonomie klarkommt ist auch sehr wichtig. Es soll Menschen geben die mit der Bedienung einer laut Testbericht schlechteren Kamera besser umgehen können als mit dem Testsieger und umgekehrt
F
Fragchicken
Guest
Hab zumindest dort eine Bewerbung laufen, morgen erfahr ich ob ich reindarf oder nicht.
Witzig finde ich, dass es für heftige Diskussion sorgt - einige finde es elitär, andere ganz hervorragend.... 
Hab zumindest dort eine Bewerbung laufen, morgen erfahr ich ob ich reindarf oder nicht.
Oho, na dann berichte mal ob du ab morgen drin bist
Ich hab mal noch ein Problem, ich hatte mein YN 460 II nen paar Wochen ungenutzt liegen lassen und nun wieder frische eneloops rein und wollte bissel blitzen, aber Pustekuchen, er löst sogut wie nicht mehr aus, nur noch sporadisch aller 10 "klicks" oder so. Gibt es da ein Trick wie ich ihn wieder hin bekomme?
Karax
Banned
- Mitglied seit
- 17.06.2008
- Beiträge
- 874
Also da gibt es viele Gründe.
Das Objektiv selbst macht nun mal leider nicht das Bild. Sondern immer noch der Sensor. Wenn eben dieser nur "Matsch" auflöst, dann wird selbst ein teures Objektiv da nichts dran ändern. Wenn der Sensor durch seine Konstruktion besonders anfällig für CA's ist, dann wird eben das Objektiv auch nicht viel ändern - außer es produziert so gut wie keine CA's.
Geht's weiter mit der Haptik/Qualität. Ich bezweifel, dass eine D5000 in diesen Punkten mit einer 5D MK II mithalten kann. Das sind einfach unterschiedliche Ansprüche. Dein Vergleich mit den Autos ist nicht falsch - aber auch nicht ganz richtig. Beides sind Sportwagen. Der eine mehr (GT2 RS), der andere weniger (GT-R). Bei denen ist es nur eine Frage der Kompromisse, die man eingehen möchte (Überrollkäfig anstelle von Rücksitzen, Boxer-6-Zylinder, Heckmotor, etc...). Ähnlich bei der Kamera/Objektivkombination.
naja, trotzdem ist der GT-R auf der Ns nur kanppe 6-7 Sekunden langsamer
Aber danke, jetzt sehe ich da immerhin auch einen Sinn dahinter
BlindxDeath
Banned
Mein Samyang 8mm Fish
Sicher?
DxOMark - Compare sensors
Die 5DMKII ist nicht bekannt für einen guten Dynamikumfang, in der Hinsicht ist sie nicht so prickelnd.
Hab zumindest dort eine Bewerbung laufen, morgen erfahr ich ob ich reindarf oder nicht.
Die Diskussionen habe ich mit bekommen
berichte mal ab du angenommen wurdest.
F
Fragchicken
Guest
Ein neues Forum für fortgeschrittene Fotografen, sehr niveauvoll und frequentiert mit dem ein oder anderen Profi (ondro, stilpirat etc....). Es gibt keine Moderatoren, dies hat aber zur Folge das man nach der Registrierung keinen Vollzugriff hat. Um diesen zu bekommen muss man eine Bewerbung (ein neues Thema starten) ,mit einigen Textzeilen und aussagekräftigem Bildmaterial, einreichen. Diese "Bewerbung" wird dann von einer 18 köpfigen Jury mittels Umfrage bewertet. Das System ist durch einige Ausschweifungen von einzelnen Jurymitgliedern in Verruf geraten - der Bewerber hat dann seinen Frust an einer anderen Stelle im Netz Luft gemacht.... naja. Und seitdem gibt es eine rege Diskussion über das System der Bewerbung. Mir ist es auch suspekt, aber auf der anderen Seite finde ich es klasse das dadurch ein gewisses Grundniveau vorrausgestetzt/gehalten wird.
Guter Vergleich: Cliquenbildung auf dem Schulhof. ^^
Guter Vergleich: Cliquenbildung auf dem Schulhof. ^^
Nach deinem Link habe ich mich dort auch mal beworben, finde gerade im Bereich Tutorials und wer sich dort rumtreibt das schon sehr interessant. Mal sehen ob meine Bewerbung reicht um aufgenommen zu werden. Denke das man dort schon einiges lernen kann.
Zuletzt bearbeitet:
Wie ihr zwei sicherlich gesehen habt, habe ich mich auch beworben. Dort geht es eher um die Bilder und weniger um die Technik. Mich reizt dort vorallem, dass oft keine Geheimnisse um die Bearbeitung gemacht werden. Es werden RAWs und PSDs angeboten, damit man sich weiter entwickeln kann. Außerdem ist die Kritik sehr konstruktiv und nicht auf dem Level wie es immer öfters im DSLR-Forum ist. Das Niveau ist dort sehr hoch und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich genommen werde (bei Frag sollte es laut den Comments eigentlich passen ). Ich bin gespannt. Ein Versuch ist es für mich auf jeden Fall wert.
). Ich bin gespannt. Ein Versuch ist es für mich auf jeden Fall wert.
jedrzej
Foto-Master, of March
- Mitglied seit
- 16.07.2004
- Beiträge
- 4.967
Sicher?
DxOMark - Compare sensors
Die 5DMKII ist nicht bekannt für einen guten Dynamikumfang, in der Hinsicht ist sie nicht so prickelnd.
Erwischt
ich meinte die könnte mehr, das ist ja echt wenig... dann nehm ich das zurück -> es gibt de facto keinen großen Qualitätsunterschied, wenn man ISO, Auflösung etc verwirft.Imho ist dieses LuxundLaune Konzept sehr interessant, einer der Gründe warum ich nicht aktiv Communitykram im Fotobereich betreibe sind die ganzen geistlosen, dummen Kommentare. Schön gesehen blabla hilft keinem....
Zuletzt bearbeitet:
phanluxx
Enthusiast
- Mitglied seit
- 09.09.2008
- Beiträge
- 2.049
genau das findet man halt in so communities wie fotocommunity,dslr forum,etc...
(neben den üblichen flamewars...)
möchte man das nicht unbedingt haben - empfehl ich entweder
NikonPoint, die Nikon Community :: Index
oder
Nikon Fotografie-Forum
gerade bei letzerem werden auch öfters mal Bilder von anderen Herstellern gezeigt (man ist also auch willkommen wenn man keine Nikon hat
)Da gibts spezielle Bildkritikforen und dort sollte man dann auch wirklich mit Kritik umgehen können.
---------- Beitrag hinzugefügt um 13:47 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:40 ----------
Sicher?
DxOMark - Compare sensors
Die 5DMKII ist nicht bekannt für einen guten Dynamikumfang, in der Hinsicht ist sie nicht so prickelnd.
kannte ich auch noch nicht die Seite.
Die D7000 hat ja einen wahnsinnigen Dynamikumfang - hätte ich nicht gedacht
Zuletzt bearbeitet:
Die D7000 hat ja einen wahnsinnigen Dynamikumfang - hätte ich nicht gedacht
Sogar größer als der der Fuji S5Pro
jedrzej
Foto-Master, of March
- Mitglied seit
- 16.07.2004
- Beiträge
- 4.967
genau das findet man halt in so communities wie fotocommunity,dslr forum,etc...
(neben den üblichen flamewars...)
möchte man das nicht unbedingt haben - empfehl ich entweder
NikonPoint, die Nikon Community :: Index
oder
Nikon Fotografie-Forum
gerade bei letzerem werden auch öfters mal Bilder von anderen Herstellern gezeigt (man ist also auch willkommen wenn man keine Nikon hat
Da gibts spezielle Bildkritikforen und dort sollte man dann auch wirklich mit Kritik umgehen können.
---------- Beitrag hinzugefügt um 13:47 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:40 ----------
kannte ich auch noch nicht die Seite.
Die D7000 hat ja einen wahnsinnigen Dynamikumfang - hätte ich nicht gedacht
Ich hatte es irgendwann aufgegeben nach neuen Communities zu suchen, hier bin ich an sich ganz glücklich
werde mir dieses luxfreude Ding aber mal ansehen
Sogar größer als der der Fuji S5Pro
Da scheiden sich dann wohl die Geister - ich kann das zumindest nicht bestätigen, hatte da mal einen kleinen "Test" gemacht -->
http://www.hardwareluxx.de/community/f207/dslr-quatsch-thread-part-23-a-764417-18.html#post15944281
kanns vielleicht als Anhaltspunkt nehmen, mehr aber nicht.
Hab zumindest dort eine Bewerbung laufen, morgen erfahr ich ob ich reindarf oder nicht.
Besucherrekord: 58 User zeitgleich online
Nein mal ernsthaft. Die Grundidee finde ich gar nicht so übel, allerdings ist die Umsetzung fragwürdig.
Probleme bei der Bewerbung/Fairness der Auswahl gibt es ja eh schon (siehe stilpirat Blog) und die Galerie haut mich jetzt ehrlich gesagt auch nicht so aus den Socken, aber das ist Geschmackssache.
Wenn man auf so elitäre Kreise steht warum nicht, ich finde aber den Grundgedanken des Internets (freier Zugang zu Informationen) immer noch interessanter als so eine Elite-Club Bildung.
Achja und ein ordentliches Impressum fehlt auch, sowas macht schonmal keinen guten Eindruck, wenn nichtmal bekannt ist wer das betreibt.
Muss man scheinbar durch ein komisches Ratespiel rausfinden
Zuletzt bearbeitet:
phanluxx
Enthusiast
- Mitglied seit
- 09.09.2008
- Beiträge
- 2.049
Habe mir das LuxundLaune mal angeschaut und mir dabei besonders das Forum mit den "Besten" Bildern durchgeschaut...
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht von den dort gezeigten Bildern, bzw. vor allem der dort (eher nicht) stattfindenden konstruktiven Diskussion.
Für mich geht das von den Bilderkommentaren schon stark in Richtung Fotocommunity - nutzen = eher gering..
Aber wers mag
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht von den dort gezeigten Bildern, bzw. vor allem der dort (eher nicht) stattfindenden konstruktiven Diskussion.
Für mich geht das von den Bilderkommentaren schon stark in Richtung Fotocommunity - nutzen = eher gering..
Aber wers mag
F
Fragchicken
Guest
@luxundlaune: ich schau es mir jetzt mal genauer an, bin mit 94% reingevotet wurden...
- Status
Ähnliche Themen
- Angeheftet
[Sammelthread]
NAS/Server Hardwareguide/Bauvorschläge/Diskussion 2024
[Kaufberatung]
i5-12400F oder i7-13700
