@2happy2: ja! Es ist ein ESATA Bracket dabei mit 2-ESATA Anschlüssen, sowie einem 4pin Molex Anschluss. Dazu kriegst du allerdings nur ein ESATA Kabel, was zwar auf einer Seite "I-Form" hat, auf der anderen Seite jedoch "L-Form". Du kannst also nur die Festplatte an sich "nackt" anschließen, wenn du kein "I-Form zu I-Form" ESATA Kabel hast.
Tja, dann solltest du dich eventuell mal um deine Speichereinstellungen kümmern.
Passenden Strap ausgewählt?
Passenden Speicherteiler eingestellt?
VDIMM okay?
Performance Level?
Von den Einstellungen in Windows über ET6 rate ich sowieso ab.
Das muss halt jeder für sich entscheiden
Des Weiteren wird es vermutlich auch Mainboards geben, welche keine >= FSB500 schaffen.
Ebenso bei den CPUs.
Ich würde zuerst alles was DIMM Angeht erstmal entschärfen, wenns bei FSB500 Probleme gibt. Nachschärfen kann man immernoch.
Es gilt aber: selber testen macht schlau, grade Chris! 3,6GHz+ kann man nicht einfach über das Knie brechen.
Hier mal meine Geschichte:
2666MHz ist Standar
dtakt. Ich habe die kleinsten Werte für PLL, VTT und vMCH genommen und bin der v-Core in 3er Schritten nach unten gegangen. Dort wo es nicht mehr ging bin ich immer einen Schritt nach oben gegangen. Die CPU-Ref habe ich fest eingestellt ~0,700V(63%|0,63).
Das ist dann mein Ausgangspunkt. Anschließend habe ich den FSB auf 350MHz (vorher 333) erhöht, was nur eine leichte Steigerung ist. Jedoch konnte kein Windows starten, es fehlten angeblich Dateien. Ich habe die MCH Spannung von 1,05V auf 1,10V angehoben und es bootete Windows. Jedoch gabs im Intel-Burntest ziemlich schnell nen Neustart. Also habe ich im Bios die CPU-Spannung auf 1,075V (vorher 1,0375) erhöht (diesen Wert hatte ich vorher mal getestet), sowie VTT auf 1,20 angehoben. Die CPU Referenz ist ja immernoch 0,63, die hat sich also auf ~0,760V von alleine erhöht, nur weil ich bei der VTT 1x auf das "+" meiner Tastatur gedrückt habe.
Das ging dann soweit, dass ich für 375MHz nur die CPU-Spannung erhöhen musste.
Bei FSB400 wurds allerdings kniffelig, die VTT stand bei 1,200V und trotz anhebens bis 1,260V konnte ich keine Besserung feststellen, er startete immer weider neu. Ich habe probehalber mal die PLL auf 1,50V (vorher immer nur 1,05V) angehoben, es half jedoch nicht. Als ich dann aber von Hand die CPU-Referenz um eine Stufe (somit 0,65!) anhob lief die Kiste, was mir dann auch Prime95 bestätigte.
Gegen das Einfrieren, ohne dass er sich selbst neustartet habe ich die vMCH auf 1,90V(vorher 1,10) anheben müssen, damit allerdings auch Prime95 über 1,5h stabil durchlief musste ich dort letzten Endes 1,200V drauflegen.
Während all dieser Tests habe ich im Hinterkopf:
Mein Speicher macht bei 2,00V bis zu 550MHz. Mit dem Teiler von 2.40
B (B=Strap333) bleibe ich weit darunter. Dennoch habe ich zur Sicherheit erstmal mich gar nicht um den Speicher gekümmert, seine Spannung auf 2,02V angeboben, VDIMM-Ref wie
WHO CARES ?? schon sagte, auf 50% eingestellt und alle Timings in "Advanced Timing Control" für den Speicher auf AUTO gelassen, und nur vorne CL5-5-5-18 Extreme eingestellt.
Was ich nun weiss:
Beim selbstständigen Neustart -> vPLL und/oder VTT erhöhen
(wenn das beim intel-Burn Test geschieht kann es auch die CPU-Spannung sein)
Beim Freeze ohne selbstständigen Neustart -> vMCH erhöhen
Bei Rundungsfehlern in Prime95 -> vMCH erhöhen
Nebenbei führe ich auf dem Laptop (ich weiss, dass das nicht jeder hat) eine Tabelle, wo ich mir alle Werte notiere und ich habe sie sogar in ein Diagramm mit Regressionsgeraden eingefügt, was mir in etwa Richtwerte anzeigt. Regressionkurve = Trendlinie. Im Moment bin ich, zumindest was CPU-Spannung angeht voll auf der Trendlinie