TEST

ASRock Mars 4500U im Test

Schnelles Office-Barebone auf Basis von Renoir - Arbeits- und Kreativ-Leistung

Portrait des Authors


Mit seiner Hardware-Ausstattung dürfte der ASRock Mars 4500U genügend Power für den Office-Alltag aufweisen. Wie die Leistung in der Praxis ausfällt, zeigen wir auf dieser Seite auf.

Alltagsleistung

Tatsächlich steht dank der sechs Kerne des AMD Ryzen 5 4500U genug Multicore-Performance bereit, die sogar für kleinere Renderaufgaben reicht. Dank der erlaubten Lastspitzen von bis zu 20 W und der Zen-2-Architektur stimmt auch die Single-Core-Performance. Die Speicherleistung kann sich ebenso sehen lassen, wenngleich mit einer schnellen PCI-Express-SSD, die ebenfalls möglich gewesen wäre, noch etwas mehr Leistung drin gewesen wäre. 

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MIPS
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Cinebench 20

CPU

Punkte
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Cinebench 15

CPU

Punkte
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Cinebench 11

CPU

10.84XX
2.06XX
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Speicherdurchsatz

Datenrate

GB/s
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Massenspeicher SSD

Datenrate (Lesen/Schreiben)

540.6XX
231.8XX
MB/s
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Kreativ-Leistung

Kleinere Renderaufgaben sind ebenfalls möglich, wenngleich man hier im Vergleich zu den teuren H- oder gar Desktop-Modellen nicht viel erwarten sollte. Für den normalen Arbeitsbetrieb steht jedoch einiges an Rechenpower in dem kleinen Barebone-System zur Verfügung.

Blender

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Blender

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V-Ray

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