TEST

ASRock Mars 4500U im Test

Schnelles Office-Barebone auf Basis von Renoir - Lautstärke, Leistungsaufnahme und Temperaturen

Portrait des Authors


Lautstärke

Mit einer Bauhöhe von nur 26 mm und einem einzigen 6-cm-Lüfter sowie einer kurzzeitigen TDP von bis zu 20 W ist das Kühlsystem unter Last natürlich gefordert. Hier erreicht der ASRock Mars 4500U in unseren Tests einen Spitzenwert von bis zu 44,1 dB(A) und bleibt damit in Sachen Lautstärke hinter jedem aktuellen Notebook zurück, wenngleich das System natürlich  gut hörbar ist. Im normalen 2D-Betrieb, wenn die Hardware weniger gefordert wird, arbeitet das System mit 34,3 dB(A) flüsterleise.

Lautstärke

Idle/Load

dB(A)
Weniger ist besser

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Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme des ASRock Mars 4500U fällt durchwachsen aus. Schon im Leerlauf genehmigt sich das System mit runden 11 W vergleichsweise viel. Mit Last auf Prozessor und Grafiklösung steigt der Stromhunger deutlich an und erreicht in der Spitze fast 50 W.  

Leistungsaufnahme

Watt
Weniger ist besser

Temperaturen

Keine Probleme gibt es bei der Kühlung. Der AMD Ryzen 5 4500U erreicht während unserer Tests eine Temperatur von etwa 91 °C und liegt damit unterhalb des von AMD maximal spezifizierten Temperaturbereichs, womit die Kühlung noch ein wenig Luft nach oben hat. Es zeigt sich jedoch, dass aufgrund der fehlenden Gehäuse-Belüftung auch andere Komponenten wie unsere 2,5-Zoll-SSD vergleichsweise warm werden. 

Temperaturen

Idle/Last

91XX
43XX
89XX
41XX
38XX
35XX
Grad Celsius
Weniger ist besser