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Hardwareluxx Weihnachtsempfehlungen 2020 - Monitor-Empfehlungen

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Schneller geht es nicht: ASUS ROG Swift PG259QNR

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Er ist aktuell die erste Wahl für Turnier-Spieler und sollte noch vor Weihnachten im Handel sein: Der brandneue ASUS ROG Swift PG259QNR. Der 25-Zöller kommt auf eine Diagonale von 25 Zoll und kann mit einer maximalen Wiederholfrequenz von 360 Hz aufwarten. Entgegen erster Erwartungen macht sich dieses zusätzliche Plus an Hz beim Zocken durchaus bemerkbar, wenn man denn die richtigen Games auf dem Programm hat und auf einem gewissen Niveau spielt. Gerade Turnierspieler können den entscheidenden Vorteil aus dem schnellen Panel ziehen. Es sollte aber auf jeden Fall eine schnelle Grafikkarte zum Einsatz kommen, denn den maximalen Vorteil kann der PG259QNR nur dann ausspielen, wenn er schnell genug mit Daten gefüttert wird. Ist dem der Fall wird übrigens sogar G-Sync, was der Monitor beherrscht, eigentlich gar nicht mehr gebraucht.

Darüber hinaus handelt es sich um den ersten Monitor mit NVIDIAs Reflex-Technik. Wird eine unterstützte Maus direkt an den Monitor angeschlossen, kann die Eingabelatenz deutlich reduziert werden. Die Voraussetzung ist neben dem richtigen Monitor und einem passenden Nager auch das abstimmte Spiel. Aktuell werden beispielsweise Fortnite und Valorant unterstützt.

Von einem High-Speed-Gaming-Monitor würden wir eine exzellente Farbwiedergabe gar nicht erwarten. Genau die bietet der ASUS PG259QNR aber. Der Weißpunkt des IPS-Panels wird ab Werk fast perfekt getroffen, die Farbraum-Abdeckung ist exzellent. Damit kommen alle User auf ihre Kosten, die ab und an einmal ein Bild bearbeiten möchte, ohne direkt in die Profi-Liga aufzusteigen.

Ein Stromsparwunder ist der 25-Zöller nicht, gerade dann, wenn er mit 360 Hz betrieben wird. Dafür kann das Display darüber hinaus ergonomisch durchaus überzeugen, denn alle Anpassungsmöglichkeiten sind vorhanden. Wer darüber hinaus Platz auf dem Schreibtisch braucht, der kann zur ebenfalls mitgelieferten Schreibtischklemme greifen, die das optisch auffällige Display sicher an Ort und Stelle hält.

Überraschen wird es niemanden: Ein Schnäppchen wird der ASUS ROG Swift PG259QNR nicht, wenn er rund um Weihnachten in den Handel kommt: Der Preis wird im Bereich von 800 Euro liegen.

Hardwareluxx-Test: ASUS ROG Swift PG259QNR

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Farbprofi durch und durch: EIZO ColorEdge CS2740

Der ColorEdge CS2740 ist aktuell das Gerät für alle Farb-Enthusiasten und Profis, die auf eine möglichst korrekte Farbwiedergabe angewiesen sind. Dafür greift EIZO tief in die Trickkiste und stattet den 27-Zöller mit allem aus, was das High-End-Lager aktuell zu bieten hat. Das Herzstück ist ein Wide-Gamut-Panel, das auf der IPS-Technik aufbaut und im Bereich der Farbraum-Abdeckung Spitzenwerte erzielt. Das zeigt sich gerade beim Blick auf AdobeRGB, denn während die meisten Monitore hier deutliche Defizite haben, läuft der CS2740 zur Höchstform auf und bietet eine vollständige Abdeckung. Das gilt auch für den CMYK-Druckfarbraum ISO-Coated V2.

Für eine möglichst präzise Wiedergabe wird jedes Gerät individuell vermessen und justiert. Alle wichtigen Farbräume werden so ab Werk korrekt dargestellt. Darüber hinaus bietet EIZO eine Hardware-Kalibrierung an. Zusammen mit einem Colorimeter und der ColorNavigtor-Software kann das Gerät vermessen werden. Änderungen werden direkt in die Look-up-Table geschrieben. Das dauert gerade einmal 90 Sekunden und sorgt auch auf die lange Sicht für absolut konstante Ergebnisse.

Damit die Farbübergänge möglichst fließend dargestellt werden können, setzt EIZO auf eine Look-Up-Table, die intern mit 16 Bit arbeitet. Das Panel gibt die Ergebnisse dann mit 10 Bit aus. Effekte wie Banding oder Clipping können so konsequent verhindert werden.

Dass Videoaufnahmen und Fotos darüber hinaus gestochen scharf dargestellt werden, dafür sorgt die UHD-Auflösung des Panels. Die Kombination aus 27 Zoll und 3.840 x 2.160 Bildpunkten führt zu 164 ppi. Einzelne Pixel sind mit dem Auge so kaum noch wahrnehmbar. Gleichzeitig wird viel Platz für Photoshop- oder InDesign-Paletten geboten. Auch Video-Enthusiasten profitieren, denn 4K-Videos können in der nativen Auflösung dargestellt werden.

Das Anschlusspanel bietet neben den üblichen Buchsen USB Typ-C. So wird der CS2740 zur Docking-Station und kann ein Notebook auch direkt mit Strom versorgen. Praktischer geht es kaum.

Der EIZO ColorEdge CS2740 ist aktuell ab einem Preis von 1.300 Euro verfügbar.

 

 

Nano-IPS x High-Speed: LG UltraGear 34GN850

Wem das 25-Zoll-Panel des ASUS-Displays doch etwas zu klein ist, der kann einen Blick auf den LG 34GN850-B werfen. Der kombiniert ein großes, geschwungenes 34-Zoll-Panel mit der hauseigenen Nano-IPS-Technik. Heraus kommt eine Mischung, die sich sehen lassen kann. Hatte die ersten 1-ms-Generation von LG noch mit Darstellungsproblemen zu kämpfen, liefert die neue Generation ab. Wenn das Overdrive-Feature nicht allzu enthusiastisch eingesetzt wird, verwöhnt das Curved-Display mit einem klaren und schlierenfreien Bild. Dabei lässt sich das 21:9-Display auf bis zu 160 Hz übertakten. Die üblichen 144 Hz würden für die allermeisten Gamer aber ausreichen, zumal die GPU auch erst einmal schnell genug sein muss. Gegen Tearing sind G-Sync und Adaptive-Sync mit von der Partie. Das große Panel sorgt für eine hohe Immersion. "Mitten drin, statt nur dabei" ist hier das Motto.

Aber nicht nur beim Zocken kann der 34GN850 überzeugen, dank der Nano-IPS-Technik kann er mit tollen Farben und einer großen Farbraum-Abdeckung aufwarten. Die Homogenität könnte jedoch etwas besser ausfallen. Durch die Auflösung von 3.440 x 1.440 Bildpunkten wird außerdem genügend Platz für Photoshop-Paletten auf dem Desktop geboten. Wer nicht spielt, kann LGs Ulra-Gear-Display also auch zum Arbeiten missbrauchen.

LG-typisch ist das Gehäuse vergleichsweise zurückhaltend für ein Gaming-Display. Das schwarze Gehäuse kann mit einigen roten Akzenten aufwarten, eine RGB-Beleuchtung sucht man aber beispielsweise vergebens. Dafür kann der 34-Zöller mit guten ergonomischen Einstellmöglichkeiten und einer erstklassigen Bedienung aufwarten. Die Schnittstellen-Bestückung könnte hingegen gern noch etwas umfangreicher ausfallen.

Der LG 34GN850-B kostet aktuell rund 900 Euro. Dafür bekommt man aber einen echten Allrounder, der beim Spielen überzeugt, aber auch problemlos als echtes Arbeitstier.

Hardwareluxx-Test: LG UltraGear 34GN850 im Test: Rasantes Nano-IPS-Display

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LG UltraGear 34GN850

 

 

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Immersives High-Speed-Gaming: MSI Optix MPG341CQR

Wer möglichst tief in seine Games eintauchen möchte, erreicht das am besten mit einem großen Monitor mit gekrümmten Display. Der MSI Optix MPG341CQR bietet ein 34 Zoll großes IPS-Panel im 21:9-Format. So wird das Gesichtsfeld sehr gut ausgefüllt. Unterstützt wird die erstklassige Immersion durch das Curved-Panel mit einem Radius von 1.800 mm. Das Panel mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Bildpunkten basiert auf der VA-Technik, was zu einem sehr kontrastreichen Bild mit einem exzellenten Kontrast-Verhältnis von 3.000:1 führt. Das passt bestens, um beeindruckende HDR-Effekte zu ermöglichen, denn das Display unterstützt den DisplayHDR-400-Standard. Um Strom zu sparen, kann die Bildschirmhelligkeit automatisch angepasst werden.

Gleichzeitig kann das von MSI eingesetzte Panel mit einer hohen Geschwindigkeit punkten. Die Reaktionszeit liegt bei gerade einmal 1 ms, was auch im hektischen Spielgeschehen zu einer klaren Darstellung führt. Passend dazu realisiert der MSI Optix MPG341CQR eine maximale Wiederholfrequenz von 144 Hz. Gerade bei schnellen Spielen sorgt das für den entscheidenden Zeitvorteil, denn das Bild wird häufiger aktualisiert, als es bei klassischen 60-Hz-Geräten der Fall ist. AMDs Freesync ist dafür zuständig, dass Tearing-Effekte vermieden werden.

Ein großer Vorteil der MSI-Gaming-Displays ist das Gaming-OSD. Mit ihm können die zahlreichen Funktionen neben dem OSD, auch über die Software gesteuert werden. Das ist komfortabel und ermöglicht es, die passenden Presets gleich mit jedem Spiel laden zu lassen. Außerdem kann die Mystic-Light-RGB-Beleuchtung so angepasst und mit weiteren MSI-Geräten synchronisiert werden.

Aber auch an anderer Stelle wird Komfort geboten. Dank einer integrierten Smart-Webcam ist ein schnelles Einloggen via Windows Hello möglich.

Wer in den Genuss von großformatigem High-End-Gaming kommen möchte, der muss aktuell rund 900 Euro für den MSI Optix MPG341CQR einplanen.

 

 

Multitalent mit Vollausstattung: Philips 499P9H

Wenn es noch etwas größer - und vor allem breiter – sein soll, als beim LG 34GN850, dann ist der Philips 499P9H einen Blick Wert. Der ist weniger auf das Gaming ausgelegt, dafür aber ein echter Allrounder mit einer interessanten Ausstattung. Sein Herzstück ist ein 49 Zoll großes VA-Panel, das mit 5.120 x 1.440 Bildpunkten auflöst und entsprechend im extremen 32:9-Format daherkommt. Das hat mehrere Vorteile. Wer häufig mit vielen parallelen Fenstern arbeitet, wird sich schnell an den immensen Platz gewöhnen, der die Produktivität steigern kann. Wer hingegen spielt, profitiert auf der ganzen Linie von der Immersion, die noch einmal besser ausfällt, als es in der 34-Zoll-Klasse der Fall ist. Gewöhnungsbedürftig ist das Format in jedem Fall.

Interessant wird der Philips 499P9H durch seine Ausstattung, die gerade für Home-Office-User ansprechend ist. In Corona-Zeiten haben Webcams an Relevanz gewonnen und waren oft ausverkauft. Beim 499P9H hat Philips direkt ein Pop-up-Modell in das Gehäuse integriert. Noch dazu bietet das Anschluss-Panel einen RJ45-Port. In Kombination mit der verbauten Typ-C-Buchse wird der 49-Zöller so zur idealen Docking-Station im Home-Office.

In unseren Messungen konnte das VA-Panel mit einer sehr hohen Helligkeit aufwarten. Der Kontrastumfang könnte für ein VA-Panel gerne noch etwas größer ausfallen, IPS-Modelle werden aber dennoch überboten. Rein subjektiv kann die Bildqualität überzeugen, bei der Farbdarstellung sollten Grafiker aber etwas nachbessern. Office-User dürfte der abweichende Weißpunkt aber kaum stören.

Das Gehäuse fällt schlicht aus, ist aber hochwertig verarbeitet und bietet alle wichtigen Anpassungsmöglichkeiten. Der eigentliche Eye-Catcher ist aber natürlich das riesige Display selbst.

Für 900 Euro bekommt man mit dem Philips 499P9H einen exzellent ausgestatteten Allrounder, der die zusätzliche Docking-Station überflüssig macht.

Hardwareluxx-Test: Philips 499P9H im Test: Mit Webcam und RJ45-Anschluss

Preise und Verfügbarkeit
Philips 499P9H
899,00 Euro Nicht verfügbar Ab 898,90 EUR
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Philips 499P9H
Lagernd 898,90 EUR
Verfügbar 898,90 EUR
edu.de Nicht lagernd 898,90 EUR
Lagernd 898,99 EUR
Nicht lagernd 899,00 EUR
Lagernd 899,00 EUR
Nicht lagernd 899,00 EUR
Verfügbar 899,00 EUR

 

 

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EIZO FlexScan EV2795: Business-Multitalent

Die FlexScan-Serie von EIZO hat sich in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf in der Business-Welt erarbeitet. Der neue Flexscan EV2795 legt die Messlatte noch höher und ersetzt die Docking-Station auf dem Schreibtisch, während er sehr sparsam mit dem Strom umgeht.

Damit die Docking-Station in Zukunft gespart werden kann, setzt EIZO auf eine USB-C-Schnittstelle, über die ein angeschlossenes Notebook DisplayPort-Signale und USB-Daten schicken, gleichzeitig aber auch mit maximal 70 W geladen werden kann. So reicht ein Kabel zwischen Notebook und Monitor. Dank der zahlreich vorhandenen USB-Buchsen und der nun ebenfalls integrierten RJ45-Schnittstelle, kann außerdem ein umfangreiches Peripherie-Setup direkt eingebunden werden. Besonders praktisch: Über den USB-C-Anschluss kann eine Daisy-Chain etabliert werden, sodass ein zweiter Monitor direkt mit dem ersten verbunden werden kann. Das sorgt für einen aufgeräumten Schreibtisch.

Gleichzeitig kann dank der durchdachten Sensorik im Betrieb eine Menge Strom gespart werden. Ein Helligkeitssensor passt den EV2795 in Abhängigkeit eines eingestellten Referenz-Settings permanent an die Umgebungshelligkeit an. Das funktioniert im Betrieb hervorragend. Der EcoView Optimizer 2 passt das Backlight bei dunklen Hintergründen an, was ebenfalls gut funktioniert und den Verbrauch weiter reduziert.

Für eine optimale Sitzposition sorgen die großzügigen Anpassungsmöglichkeiten, die EIZO über seinen mehrteiligen Standfuß realisiert. Der 27-Zöller kann um 176,6 mm in der Höhe und im Bereich von -5° bis 35° in der Neigung angepasst werden. Natürlich darf auch eine Pivot-Funktion nicht fehlen.

Für eine erstklassige Bildqualität sorgt ein IPS-Panel, das mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten eine hohe Auflösung und viel Platz auf dem Desktop bietet. Die maximale Helligkeit liegt bei 350 cd/m², der Kontrastumfang bei 1.000:1. Die IPS-Technik sorgt nicht nur für eine gute Farbdarstellung, sondern auch dafür, dass es in den Bildecken nicht zu Farbverschiebungen kommt. Dank einer Farbverarbeitung mit 10 Bit werden Farbverläufe fein abgestuft.

Aktuell müssen für den EIZO FlexScan EV2795 rund 700 Euro eingeplant werden. Das schicke Gehäuse gibt es wahlweise in Weiß oder Schwarz.

 

 

Es geht auch günstiger: MSI Optix MAG272CQR

Natürlich ist es nicht notwendig, in der 1.000-Euro-Klasse nach einem neuen Monitor zu suchen. MSI zeigt mit dem Optix MAG272CQR, dass es für weniger als die Hälfte bereits überzeugende Gaming-Lösungen gibt, bei denen keine wirklichen Abstriche gemacht werden müssen. Dafür setzt MSI auf ein VA-Panel, das mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten auflöst und entsprechend eine angenehme Bildschärfe liefert, ohne die Grafikkarte direkt zu überfordern. Dank eines Radius' von 1.500 mm wird eine angenehme Immersion geboten. Maximal wird eine Wiederholfrequenz von 165 Hz realisiert, was zu einer direkten Darstellung führt. Damit es nicht zur Schlierenbildung kommt, sollte das Overdrive-Feature genutzt werden, ohne es damit zu übertreiben.

Aber auch fernab vom Gaming kann der Optix MAG272CQR mit einer überzeugenden Bildqualität aufwarten. Insbesondere die Farbdarstellung konnte in unseren Tests gefallen und lag nahe am Ideal-Punkt, die Farbraumabdeckung fällt sehr großzügig aus. VA-typisch kann das Gerät mit einem hohen Kontrastumfang aufwarten, um aber im HDR-Segment zu punkten, fehlt ihm etwas die Helligkeit.

Beim Gehäuse setzt MSI auf eine bewährte Lösung. Es wird entsprechend eine gewisse Gaming-Optik - samt RGB-Beleuchtung - geboten, an Modelle wie den ROG PG259QNR kommt man aber nicht heran. Sehr angenehm finden wir, dass MSI einen Typ-C-Port integriert, denn so kann das Gerät auch als Docking-Station genutzt werden, zumindest so lange das Notebook nicht allzu viel Strom benötigt.

Auf der ganzen Linie überzeugen kann MSIs Software-Lösung, die einen großen Funktionsumfang mit einer simplen Bedienung kombiniert. Das ebenfalls gut aufgebaute OSD muss so gar nicht mehr genutzt werden. Die weitere Ergonomie kann ebenfalls überzeugen, denn alle wichtigen Anpassungsmöglichkeiten wurden integriert.

Aktuell ist der MSI Optix MAG272CQR ab rund 425 Euro im Handel verfügbar.

Hardwareluxx-Test: MSI Optix MAG272CQR im Test: Gutes Gaming-Display mit 165 Hz

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