Unterbau inklusive PCIe 4.0: ASRock B550 Steel Legend
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Gerade durch den Launch der neuen Zen3-Prozessoren in Form des Ryzen 5 5600X und Ryzen 9 5900X (Hardwareluxx-Test) sowie des Ryzen 7 5800X und Ryzen 9 5950X (Hardwareluxx-Test), ist ein AMD-System derzeit wesentlich attraktiver als der Konkurrent Intel. Ein passender Unterbau hierfür wäre das ASRock B550 Steel Legend, das an den wichtigsten Stellen den PCIe-4.0-Standard mitbringt. Nämlich an dem PCIe-4.0-x16-Steckplatz und an einem M.2-M-Key-Anschluss mit höchstens PCIe 4.0 x4 über den Prozessor (Matisse/Vermeer).
Über den B550-PCH bieten sich doch auch noch zweimal PCIe 3.0 x1 und einen mechanischen PCIe-3.0-x16-Steckplatz an. Im Test war ein gutes Overclocking-Verhalten des ASRock B550 Steel Legend zu beobachten, was gerade für den RAM gilt. Bis zu 128 GB RAM lassen sich mit einer maximalen Frequenz von 4.733 MHz betreiben. Eine große Armada an Onboard-Buttons gibt es zwar nicht, aber immerhin sind vier Status-LEDs und eine Diagnostic-LED mit an Bord.
SATA-HDDs und SSDs lassen sich an den sechs nativen SATA-Buchsen anklemmen. Über den B550-Chipsatz kommt noch ein M.2-M-Key-Slot mit höchstens PCIe 3.0 x4 hinzu. Für die USB-Geräte bietet das ASRock B550 Steel Legend zwei USB-3.2-Anschlüsse der zweiten, fünf der ersten Generation und zusätzlich achtmal USB 2.0. Sollte sich in dem Sockel AM4 eine APU aufhalten, lassen sich zudem die beiden Grafikausgänge nutzen. Neben einmal HDMI 2.1 gibt es noch einmal DisplayPort 1.4.
Ab Werk wird das ASRock B550 Steel Legend ohne WLAN ausgeliefert. Fester Bestandteil ist hingegen der 2,5-GBit/s-LAN-Port mit dem Realtek RTL8125BG. Mit dem Realtek ALC1220, einigen Audio-Kondensatoren und dem NE5532-Kopfhörerverstärker ist auch ein ansprechender Onboard-Sound mit von der Partie. Dies gilt ebenfalls für die RGB-LED-Beleuchtung, die sich mittels zwei RGB- und zwei ARGB-Headern erweitern lässt.
Hardwareluxx-Test: ASRock B550 Steel Legend
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Bezahlbar und top ausgestattet: MSI MAG B550 TOMAHAWK
Das MSI MAG B550 TOMAHAWK aus der Arsenal-Gaming-Serie stellt eine gute Mischung aus einem angenehmen Preis und guter Ausstattung dar. Auf dem ATX-Mainboard befindet sich der Sockel AM4 selbst, der auch schon die neuen Ryzen-5000-Prozessoren auf Basis der Zen3-Architektur offiziell aufnehmen kann. Vier DDR4-UDIMM-Speicherbänke erlauben einen maximalen Ausbau auf bis zu 128 GB RAM und einer maximalen, effektiven Speichertaktrate von 5.100 MHz. Primär für eine Grafikkarte hält sich ein PCIe-4.0-x16-Slot bereit der mit x4-Lanes angebunden wird. Darüber hinaus gibt es noch einmal PCIe 3.0 x16 (mechanisch) und zweimal PCIe 3.0 x1.
Für den Storage-Ausbau steht einerseits der M.2-Steckplatz über den Prozessor bereit, der mit max. PCIe 4.0 x4 arbeitet. Zusätzlich gibt es auch einen weiteren M.2-Slot mit PCIe 3.0 x4 und dazu sechs native SATA-6GBit/s-Buchsen. Bei beiden M.2-Anschlüssen gehört ein Passivkühlkörper zum Lieferumfang. Der AM4-Prozessor selbst bekommt es mit einem 10+2-Phasendesign zu tun, wobei MSI auf hochwertige 60A-Spannungswandler setzt.
Über den AM4-Prozessor werden jeweils zwei USB-3.2-Buchsen der ersten und zweiten Generation bereitgestellt, die allesamt über das I/O-Panel erreichbar sind. AMDs B550-PCH selbst bringt jedoch noch dreimal USB 3.2 Gen1 und sechsmal USB 2.0 mit. WLAN gibt es beim MSI MAG B550 TOMAHAWK zwar nicht, doch dafür hat MSI neben einem 1-GBit/s-LAN-Port auch einen 2,5-GBit/s-LAN-Anschluss berücksichtigt.
Und selbstverständlich ist mit dem Realtek ALC1200 auch ein attraktiver Audio-Codec vorhanden. Ihn begleiten zusätzlich fünf Audio-Kondensatoren, die den Sound positiv beeinflussen sollen. An Onboard-Komfort ist über das I/O-Panel der Flash-BIOS-Button erreichbar, mit dem der Anwender bei Bedarf auch ohne installierten Prozessor das BIOS flashen kann. Sollte sich im Sockel AM4 eine APU befinden, können zusätzlich der HDMI-2.1- und DisplayPort-1.4-Grafikausgang genutzt werden.
Das MSI MAG B550 TOMAHAWK ist aktuell zu einem sehr attraktiven Preis von rund 140 Euro verfügbar.
Sehr kompakt: Gigabyte B550I AORUS PRO AX
Mit deutlich kleineren Abmessungen können wir auch das Gigabyte B550I AORUS PRO AX im Mini-ITX-Format empfehlen. Großartig Platz für zahlreiche Erweiterungssteckplätze gibt es hier natürlich nicht, aber natürlich ist einmal PCIe 4.0 x16 über die CPU für eine potente Grafikkarte mit dabei. Bis zu 64 GB RAM können in den beiden metallverstärkten DDR4-UDIMM-Slots untergebracht werden. An einzigen Onboard-Komfort gibt es die vier Status-LEDs und den Q-Flash-Plus-Button.
Direkt über den B550-Chipsatz gehen vier SATA-6GBit/s-Anschlüsse und ein M.2-M-Key-Konnektor (PCB-Rückseite) ans Werk. Auf der Vorderseite befindet sich der zweite M.2-M-Key-Anschluss, angebunden über den AM4-Prozessor mit max. PCIe 4.0 x4 inklusive Kühlkörper. Beim Gigabyte B550I AORUS PRO AX gibt es neben einmal 2,5-GBit/s-LAN außerdem WLAN-AX mit bis zu 2,4 GBit/s und Bluetooth 5.1 über das Intel-Wi-Fi-6-AX200-Modul.
Im Falle einer APU bietet das Gigabyte B550I AORUS PRO AX außerdem gleich zwei HDMI-2.1-Grafikausgänge und auch einen DisplayPort-1.4-Anschluss. Vom Ryzen-Prozessor aus werden vier USB-3.2-Gen1-Schnittstellen bereitgestellt, der B550-Chipsatz stellt hingegen jeweils dreimal USB 3.2 Gen2, USB 3.2 Gen1 und USB 2.0 bereit. Auch zeigt der Realtek ALC1220 für den Sound seine Anwesenheit und bedient die drei 3,5-mm-Klinke-Buchsen.
Für die Belüftung stehen neben dem 4-Pin-CPU-FAN-Header noch zwei System-FAN-Header bereit, die ebenfalls vier Pins bieten. An der rechten Unterseite wird das Board mit einigen RGB-LEDs in Szene gesetzt und kann dank der beiden RGB- und ARGB-Header ausgebaut werden. Zwar konnten mit dem Gigabyte B550I AORUS PRO AX keine Overclocking-Rekorde aufgestellt werden, doch eignet sich die kleine Platine gerade für kompakte Systeme.
Hardwareluxx-Test: Gigabyte B550I AORUS PRO AX
Oberklasse von MSI: MSI MEG X570 ACE
Mit einem guten 12+2-Phasendesign geht das MSI MEG X570 ACE an die Arbeit und hat sogar leichtes Spiel bis zum Ryzen 9 5950X mit seinen 16 Kernen und 32 Threads, um diesen zu übertakten. Die bis zu 128 GB RAM können bis zu einer Taktfrequenz von 4.600 MHz angetrieben werden und verteilen sich auf vier DIMM-Slots. Für die Erweiterungskarten hat MSI zwei mechanische PCIe-4.0-x16-Schnittstellen über den AM4-Prozessor und zweimal PCIe 4.0 x1 sowie einen mechanischen PCIe-4.0-x16-Slot (elektrisch mit x4) über den X570-Chipsatz vorgesehen.
Um Lanes einzusparen wurden "nur" vier SATA-6GBit/s-Ports verbaut, doch dafür lassen sich alle drei M.2-M-Key-Anschlüsse mit jeweils bis zu PCIe 4.0 x4 ohne Sharing-Probleme verwenden. Werden alle USB-Ports zusammengezählt, kommt man auf fünfmal USB 3.2 Gen2, sechsmal USB 3.2 Gen1 und sechsmal USB 2.0. Intels Wi-Fi-6-AX200-Modul ist auch beim MSI MEG X570 ACE mit dabei und kann WLAN-Verbindungen bis 2,4 GBit/s beschleunigen und unterstützt auch Bluetooth 5.1. Kabelgebundene Netzwerkverbindungen lassen mit einem 1-GBit/s-LAN- und 2,5-GBit/s-LAN-Port herstellen.
Mit dem Power-, Reset-, CMOS-Clear- und Flash-BIOS-Button, sowie vier Status-LEDs, Debug-LED und dem Game-Boost-Knob bietet MSI auch einiges an Onboard-Komfort an. MSIs Audio Boost HD besteht aus dem Realtek ALC1220, einigen Audio-Kondensatoren und natürlich auch aus einem Kopfhörerverstärker. An Anschlüssen befinden sich am I/O-Panel fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen und einmal TOSLink. Über dem I/O-Panel prangt eine RGB-LED-Spiegeloptik, doch das ganze Lichtspektakel kann durch einen RGB-, zwei ARGB- und einen Corsair-RGB-Header ergänzt werden.
Aber auch in Sachen Kühlung lässt das MSI MEG X570 ACE den Anwender nicht im Stich, denn neben einem 4-Pin-CPU-FAN-Header und fünf 4-Pin-System-FAN-Header bringt die Platine auch einen dedizierten 4-Pin-WaKü-Header mit. Durch den BIOS-Flash-Button kann der Anwender auch ohne Ryzen-5000-Vorbereitung das entsprechende BIOS vor dem eigentlichen Zusammenbau flashen, sodass das System dann gleich mit dem korrekten BIOS starten kann.
Hardwareluxx-Test: MSI MEG X570 ACE
MSI MEG X570 ACE | ||
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Die ROG-Alternative: ASUS ROG Crosshair VIII Hero (Wi-Fi)
Auch wenn das neue ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero bereits in den Startlöchern steht und als Neuerung auf eine aktive Chipsatzkühlung verzichtet, gehört das ROG Crosshair VIII Hero noch lange nicht zum alten Eisen. Der Anwender kann sich zwischen zwei Varianten entscheiden: einmal mit und einmal ohne WLAN. In letzterem Falle ist Intels Wi-Fi-6-AX200-Modul enthalten. Groß ausgelegt ist der VRM-Bereich mit satten 16 Spulen und 60A-Spannungswandlern für erweitertes Overclocking.
Die maximale Ausbaustufe an Arbeitsspeicher beträgt natürlich auch beim ROG Crosshair VIII Hero 128 GB, wobei ASUS maximal 4.600 MHz als effektiven Takt angibt. Zwei PCIe-4.0-x16-Steckplätze (mechanisch) über die CPU und jeweils einmal PCIe 4.0 x16 (elektrisch mit x4) und PCIe 4.0 x1 über den X570-Chipsatz stehen zur Verfügung. An M.2-M-Key-Anschlüssen gibt es zwar "nur" zwei Stück, doch dafür haben es achtmal SATA 6GBit/s auf das Mainboard geschafft.
Mit satten neun USB-3.2-Anschlüssen der zweiten, sechs USB-3.2-Buchsen der ersten Generation sowie viermal USB 2.0 lassen sich einige USB-Geräte anschließen. Beim Thema Netzwerk zieht das ASUS ROG Crosshair VIII Hero mit der MSI-Platine gleich und stellt jeweils einmal Gigabit-LAN und 2,5-GBit/s-LAN zur Verfügung. Bei der Wi-Fi-Version kommt dann eben noch das AX200-Modul von Intel obendrauf.
ASUS' ROG-Supreme-FX-Feature stellt den Onboard-Sound dar mit Realteks ALC1220, der sich den fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen und dem TOSLink annimmt. Die vorhandene Onboard-RGB-LED-Beleuchtung kann dankenswerterweise durch zwei RGB- und zwei ARGB-Headern weiter ausgeschmückt werden. Davon bieten sich auf der ATX-Platine noch zahlreiche Header für eine (Custom-)Wasserkühlung an und auch ein FAN-Header mit höherer Ampere-Kapazität ist dabei.
Hardwareluxx-Test: ASUS ROG Crosshair VIII Hero (Wi-Fi)
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AMD-HEDT-Vorschlag: ASRock TRX40 Taichi
Wer mit den AMD-Ryzen-Threadripper-Prozessoren der dritten Generation aufs Ganze gehen möchte, muss zwangsläufig auf ein Mainboard mit dem TRX40-Chipsatz setzen. Gerade dann, wenn Overclocking ein Thema ist, können wir eine Empfehlung für das ASRock TRX40 Taichi aussprechen. Das tatkräftige 16+2-Phasendesign zeigte sich in unserem Test absolut souverän. Mit knapp 1,3 V konnte der Takt des Ryzen Threadripper 3960X mit 4,3 GHz auf allen 24 Kernen gehalten werden. Auch konnte das RAM-Overclocking mit effektiv 4.333 MHz überzeugen.
Generell hat ASRock auch einigen Onboard-Komfort berücksichtigt, der bei den Taichi-Modellen nicht fehlen darf. Dank der acht DDR4-UDIMM-Speicherbänke kann die RAM-Kapazität bis 256 GB ausgebaut werden. Laut ASRock soll es hierbei je nach DIMM-Wahl und Anzahl sowie Rank-Status bis effektiv 4.666 MHz hinaufgehen. Alle drei vorhandenen PCIe-4.0-x16-Steckplätze sind natürlich voll angebunden. Ergänzend kommt aber auch noch einmal PCIe 4.0 x1 über den TRX40-Chipsatz hinzu.
ASRock legt beim TRX40 Taichi jedoch auch großes Hauptaugenmerk auf den Storage-Bereich. Nicht nur acht native SATA-6GBit/s-Ports bieten ihre Dienste an, sondern außerdem zweimal M.2 M-Key, jeweils angebunden mit PCIe 4.0 x4. Wem das zu wenig sein sollte, kann die beiliegende Zusatzkarte einsetzen, die vier weitere M.2-SSDs aufnehmen kann. Abgesehen von dreimal USB 3.2 Gen2, achtmal USB 3.2 Gen1 und zweimal USB 2.0 ist auch eine bedeutend schnellere USB-3.2-Gen2x2-Typ-C-Schnittstelle mit an Bord.
Für die Netzwerkanbindung ist nicht nur Intels Wi-Fi-6-AX200-Modul an Ort und Stelle, sondern auch jeweils einmal Gigabit- und 2,5-GBit/s-LAN. Als passend erachten wir den Realtek ALC1220 + ALC4050H, die beide zusammen mit dem NE5532-Kopfhörerverstärker von Texas Instruments und natürlich einigen Audio-Kondensatoren den Onboard-Sound bilden. Und auch das Thema RGB ist beim ASRock TRX40 Taichi relevant. Neben einigen LEDs am PCH-Kühler und an der rechten Unterseite kann die Lichtshow mit einigen RGB-Headern erweitert werden.
Hardwareluxx-Test: ASRock TRX40 Taichi
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An der Spitze: ASUS ROG Zenith II Extreme (Alpha)
Einen absoluten Luxus stellen hingegen ASUS' ROG Zenith II Extreme und das ROG Zenith II Extreme Alpha mit ihren überbordenden Features dar. Rein von der Ausstattung her sind beide Modelle absolut identisch, allerdings hat ASUS beim Alpha-Modell leistungsstärkere Spannungswandler verbaut. Gleich vier PCIe-4.0-x16-Slots mit der x16/x8/16/x8-Anbindung hat ASUS verbaut. Wie üblich, kommen auch hier acht DDR4-UDIMM-Bänke zum Einsatz und erlauben einen RAM-Ausbau bis 256 GB und maximal 4.733 MHz.
Großgeschrieben wird auch der Storage-Bereich mit drei M.2-M-Key-Schnittstellen onboard mit jeweils PCIe 4.0 x4. Hinzu kommt jedoch noch das DIMM.2-Modul, das auch noch zwei M.2-SSDs aufnehmen und beide ebenfalls mit bis zu PCIe 4.0 x4 ansteuern kann, sowie achtmal SATA 6GBit/s. Bei dem hohen Anschaffungspreis kann man auch USB 3.2 Gen2x2 erwarten und eine Schnittstelle ist natürlich neben neunmal USB 3.2 Gen2 und achtmal USB 3.2 Gen1 mit an Bord.
Einmal Gigabit-, 2,5-GBit/s-LAN sowie das WLAN-AX-Modul ermöglichen die Netzwerkverbindungen, der Realtek ALC1220 + ESS-Sabre-DAC hingegen das ROG-SupremeFX-Feature. Letzteres kümmert sich um die fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen und um den optischen Digitalausgang. RGB-LEDs befinden sich auf Höhe des I/O-Panels, an dem Chipsatzkühler und an der rechten Unterseite und können mit vier RGB-Headern erweitert werden.
Immens ist natürlich auch der Onboard-Komfort: Power-, Reset-, Flex-Key-, Safe-Boot-, Retry-, BIOS-Switch-, USB-BIOS-Flashback- und CMOS-Clear-Button, Slow-Mode-Switch sowie ein LN2-Jumper sind ein Teil. Ein exklusives Feature stellt das LiveDash-OLED-Display dar, das eine Diagnostic-LED ersetzt, aber auch die CPU-Temperatur, dessen Takt oder auch wahlweise benutzerdefinierte Grafiken anzeigen kann.
Hardwareluxx-Test: ASUS ROG Zenith II Extreme
Hardwareluxx-Kurztest: ASUS ROG Zenith II Extreme Alpha
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