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DMA
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Digital Markets Act: Erste Strafzahlung für Apple könnte noch diesen Monat kommen
Apple könnte möglicherweise der erste Konzern sein, der sich im Zuge des Digital Markets Act (DMA) eine Strafzahlung in Milliardenhöhe einfängt. Wie Reuters berichtet, könnte dies sogar noch in diesem Monat der Fall sein. Die EU wirft Apple vor, durch sogenannte "Anti-Steering"-Praktiken im App Store den Wettbewerb zu blockieren. Diese Praxis verbietet es Entwicklern, Nutzer auf günstigere Angebote außerhalb des App Stores hinzuweisen, was... [mehr] -
Digital Markets Act: X nicht als Gatekeeper eingestuft
Nachdem X in den vergangenen Monaten verstärkt negative Schlagzeilen produzierte, kann der Kurznachrichtendienst nun einen Erfolg für sich verbuchen. Denn der Dienst erfüllt laut der EU-Kommission nicht die nötigen Voraussetzungen, um als sogenannter Gatekeeper im Sinne des Gesetzes über digitale Märkte (Digital Markets Act/DMA) eingestuft zu werden. Wie die EU-Kommission am 16. Oktober 2024 mitteilte, ist die Plattform kein wichtiges... [mehr] -
Digital Markets Acts: Branchengrößen verwenden manipulative Designs
Eine aktuelle Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt, dass sogenannte Gatekeeper versuchen, ihre Nutzer auf Webseiten und in Apps zu manipulieren. Mithilfe von manipulativen Designs sollen Nutzer unter anderem dazu gebracht werden, möglichst weitreichenden Einstellungen hinsichtlich ihrer personenbezogenen Daten zuzustimmen. Manipulativ im Sinne der Untersuchung waren unter anderem die optische Gestaltung der... [mehr] -
Auswirkung des DMA: Massive Wachstumsraten bei kleinen Browsern
Der Digital Markets Act (DMA) ist erst seit Anfang März 2024 in Kraft. Damit ist die Regelung noch als brandneu zu bewerten. Dennoch scheint sie bereits erste Auswirkungen für sich reklamieren zu können. Geschaffen, um die Marktmacht der Tech-Giganten etwas einzugrenzen und Wettbewerbsbedingungen zu verbessern, scheint der DMA bisher vor allem kleinen Browsern geholfen zu haben. So berichtet der in Zypern ansässige Entwickler des... [mehr] -
DMA: Auswahldialog zur Standard-Suchmaschine erscheint am 7. März
Mit Inkrafttreten des Digital Markets Act (DMA) am 7. März bekommen die Nutzer erstmals die Option offeriert, ihren Standard-Webbrowser sowie die Standard-Suchmaschine selbst auswählen zu können. Der DMA verpflichtet Google und Apple zur Anzeige eines Auswahlbildschirms auf ihren jeweiligen Smartphone-Ökosystemen. Der Auswahldialog wird dabei allerdings nur einmalig angezeigt werden. Was zunächst nach einer guten Idee aussieht, um etwas mehr... [mehr] -
Streit um den App Store: Apple muss 500 Millionen Euro Strafe an Spotify zahlen
Auf Apple dürfte laut einem Bericht der Financial Times eine erhebliche Strafzahlung zukommen. Ursächlich dafür ist eine kartellrechtliche Untersuchung der Europäischen Kommission. Diese ist zu dem Urteil gekommen, dass Apple systematisch den Wettbewerb behindere. Die Strafzahlung in Höhe von 500 Millionen Euro soll bereits im kommenden Monat offiziell angekündigt werden. Den Stein ins Rollen gebracht hatte der Streaminganbieter Spotify, der... [mehr] -
Digital Markets Acts: Apple und Microsoft bekommen Ausnahmen
Um die Macht der Tech-Konzerne innerhalb des europäischen Marktes zu limitieren und für mehr Wettbewerb zu sorgen, bestimmte die EU-Kommission mittels des Digital Markets Acts sogenannte Gatekeeper, also Produkte die einen so hohen Marktanteil besitzen, dass kein Verbraucher an ihnen vorbeikommt. Schon die ursprüngliche Aufzählung listete dabei einige digitale Dienste auf, die nicht unbedingt mit enormer Reichweite auffielen. So fühlte sich... [mehr] -
Windows 11 wird DMA-konform: Ab März können Edge und weitere Apps deinstalliert werden
Microsoft arbeitet fleißig daran, die Einhaltung des Digital Markets Act, kurz DMA, sicherzustellen. Dazu hat das Unternehmen bereits Updates für Windows 10 und 11 im November 2023 im Release Preview Channel (Build 22631.2787) veröffentlicht, welche eine Vorschau auf viele der Änderungen enthalten. Diese Änderungen sollen nun in den nächsten Wochen nach und nach auf Geräte in der Release Preview ausgerollt werden. In Windows 10, Version 22H2... [mehr] -
Kritik an Apples AppStore-Öffnung: Nach Epic zieht Spotify vernichtende Bilanz
Vergangene Woche veröffentlichte Apple die Pläne, wie die Öffnung des eigenen App Stores im Zuge der Umsetzung des europäischen Digital Market Acts (DMA) aussehen werde. Bereits unmittelbar nach Bekanntwerden dieser, ergriff Epic-Games-CEO Tim Sweeney die Initiative und machte auf X deutlich, was er von der Umsetzung seitens Apple hält. In seinem Beitrag warf Sweeney dem Konzern vor, wettbewerbsverzerrende Praktiken einfach fortzuführen... [mehr]. -
Digital Market Act: Apple öffnet App-Store für Mitbewerber
Mit dem Inkrafttreten des Digital Markets Act sah sich Apple mit der Vorgabe konfrontiert, seinen hermetisch abgeriegelten App-Store für andere Anbieter öffnen zu müssen. Denn der DMA zwingt großen Plattformen, welche zuvor als Gatekeeper klassifiziert wurden, die Öffnung ihrer Systeme auf, um so faire und offene Bedingungen für alle Teilnehmer im digitalen Markt zu schaffen. Dieser Pflicht kommt der Konzern nun nach und erlaubt neben... [mehr] -
Digital Market Act zeigt Wirkung: Facebook beginnt mit Entflechtung seines Angebots
Nicht selten werden europäische Initiativen als reine Papiertiger verschrien oder wahrgenommen. Doch der noch recht junge Digital Market Acts zeigt indes, dass er Krallen hat und dass die neuen Richtlinien durchaus Einfluss auf große Tech-Konzerne ausüben können. So hat der Mutterkonzern hinter Instagram und Facebook, Meta, bekannt gegeben, dass Nutzer in der EU, dem EWR und der Schweiz bald mehrere Wahlmöglichkeiten zugestanden werden,... [mehr] -
Digital Markets Act: Sechs Gatekeeper Tech-Riesen und 22 Dienste sind jetzt Gatekeeper
Die Europäische Kommission hat im Rahmen des Gesetzes über digitale Märkte, besser bekannt als Digital Markets Act, kurz DMA, erstmals sechs Unternehmen als Gatekeeper benannt. Wenig überraschend handelt es sich bei diesen um die bekannten Tech-Größen Alphabet, Amazon, Apple, ByteDance, Meta und Microsoft. Insgesamt wurden 22 zentrale Plattformdienste der Unternehmen ausgemacht, die die Bedingungen für die Klassifizierung erfüllen. Unternehmen... [mehr]