DSGVO
  • Spotify: Millionenstrafe wegen Verstöße gegen Datenschutz

    Europas beliebtester Musik-Streaming-Dienst Spotify wurde von der schwedischen Datenschutzbehörde IMY zu einer Strafzahlung in Höhe von 58 Millionen schwedischen Kronen verurteilt, was umgerechnet etwa 5,03 Millionen Euro darstellen. Als Begründung führt die Behörde an, dass das Unternehmen zu intransparent mit dem Umgang von persönlichen Daten sei und deshalb gegen Artikel 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstößen würde. Konkret... [mehr]


  • Künstliche Intelligenz: Verwaltungsverfahren in Deutschland gegen OpenAI initiiert

    Seit der Veröffentlichung von ChatGPT hat auch die Kritik am Einsatz Künstlicher Intelligenz eine neue Qualität erreicht. Mit der Entscheidung der italienischen Regierung das KI-Modell aus dem Hause OpenAI landesweit zu verbieten, fand diese zuletzt einen vorzeitigen Höhepunkt. Allerdings formieren sich vermehrt auch in vielen anderen Ländern der europäischen Union die Kritiker und fordern zumindest eine strengere Regulierung der Technologie... [mehr].


  • DSGVO: ChatGPT in Italien vorerst gesperrt

    Die News zu ChatGPT überschlagen sich weltweit. Nun allerdings gab es binnen kurzer Zeit zwei Schlagzeilen, die OpenAI nicht gefallen dürften. Die Firma, die hinter der erfolgreichen KI steht, musste bereits am 20.März einige Bugs eingestehen. Dadurch konnten kurzzeitig einige User die Eingaben anderer erkennen. Diese Probleme waren Anlass für die italienischen Behörden, sich die KI näher anzuschauen. Am Freitag, dem 31. März,... [mehr]


  • In Frankreich: Google überarbeitet seine Cookie-Banner

    Bereits im November 2020 hat Hardwareluxx bekannt gegeben auf das Tracking seiner Besucher komplett zu verzichten. Was zur Folge hat, dass wir keinen Cookie-Banner benötigen. Das freut nicht nur unsere Leser sehr, sondern natürlich auch uns. Leider können dies nicht alle Unternehmen so umsetzen und sind aus diversen Beweggründen auf Tracking-Cookies angewiesen.  So natürlich die Mutter aller Datenkraken Google. Somit ist es nicht weiter... [mehr]


  • Verstoß gegen die DSGVO: Meta muss 17 Millionen Euro Bußgeld zahlen

    Mit Datenschutzverletzungen kennt sich Facebook, bzw. Meta mittlerweile bestens aus. Immer wieder zeigt das Unternehmen, dass man es mit der Sicherheit seiner Nutzerdaten nicht so genau nimmt. Einzig und allein der Profit steht für Meta im Vordergrund. Auch die gesellschaftlichen Auswirkungen durch Socialmedia interessieren die Verantwortlichen nicht. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn mal wieder ein Bußgeldbescheid aufgrund eines Verstoßes... [mehr]


  • DSGVO-Verstöße: Whatsapp soll 225 Millionen Euro Strafe zahlen

    Der Messenger-Dienst Whatsapp ist seit der Übernahme durch Facebook in der Vergangenheit immer wieder in die Kritik geraten. Grund hierfür ist unter anderem der Umgang mit den Nutzerdaten. Zuletzt sorgten die geplanten AGB-Änderungen für Empörung unter den Usern. Dies hatte unter anderem eine massive Abwanderung der Benutzer zur Folge. Wer Datenschutzverstöße von Whatsapp bislang als übertrieben abgestempelt hat und diese nicht ernst nehmen... [mehr]


  • Facebook Messenger: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Sprach- und Videoanrufe

    Neben dem Messenger-Dienst WhatsApp versucht Mark Zuckerberg auch den Facebook Messenger weiter zu verbreiten. Unter anderem deaktivierte das Unternehmen die Messenger-Funktion in der mobilen Browser-Version von Facebook. Jetzt soll die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei Sprach- und Videoanrufen für mehr Sicherheit bei den Nutzern sorgen. Dabei gilt allerdings zu beachten, dass die Verschlüsselung nicht bei Gruppenchats und Video- beziehungsweise... [mehr]


  • Neue WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Vorerst soll es keine Einschränkungen geben

    Eigentlich wollte der Messenger WhatsApp alle Benutzer dazu zwingen, die neue Nutzungsbedingungen bis zum 15. Mai 2021 zu akzeptieren, andernfalls sollte es nicht mehr möglich sein, den Dienst zu nutzen. Allerdings scheint Facebook nun zurück zu rudern und besagte Richtlinie doch nicht durchzusetzen. Die aktualisierte Datenschutzerklärung von WhatsApp schlug jedoch bereits im Vorfeld hohe Wellen und sorgte bei der Konkurrenz für einen massiven... [mehr]


  • DSGVO: Booking.com muss 475.000 Euro Strafe zahlen

    Für das von der Corona-Pandemie geplagte Reiseportal Booking.com gibt es nun weitere schlechte Nachrichten: Aufgrund eines Datenschutzverstoßes muss das Unternehmen insgesamt 475.000 Euro Strafe bezahlen. Grund hierfür ist die verspätete Meldung eines Sicherheitsvorfalls. Anstatt nach spätestens 72 Stunden meldete Booking.com den genannten Vorfall erst 22 Tage später bei der niederländischen Datenschutzbehörde. Betroffen sind rund 4.100 Kunden,... [mehr]


  • Facebook: 535 Millionen Nutzerdaten aus über 100 Ländern aufgetaucht

    Datenskandale rund um die Social-Media-Plattform Facebook sorgten bereits in der Vergangenheit für großes Aufsehen. Neben der App "Clearview AI" oder dem öffentlichen AWS-Cloud-Vorfall lassen sich noch zahlreiche Beispiele nennen. Jetzt gibt es allerdings einen weiteren Skandal, bei dem über eine halbe Milliarde Nutzerdaten aus über 100 verschiedenen Ländern an die Öffentlichkeit gelangt sind. Wie man der Webseite Businessinsider entnehmen... [mehr]


  • Nutzerschwund: Facebook verschiebt AGB-Änderungen bei WhatsApp

    Nachdem die WhatsApp-Alternativen wie Signal oder Telegram in den vergangenen Tagen einen massiven Nutzerzuwachs vermeldeten, reagiert jetzt auch Facebook und verschiebt die Einführung der neuen AGBs vorerst. Wie das Unternehmen bekannt gab, greifen die neuen Datenschutzbestimmungen nun erst ab dem 15. Mai 2021. Ursprünglich sollten diese ab dem 8. Februar 2021 für alle Nutzer gelten. Die Social-Media-Plattform möchte die zusätzliche Zeit dafür... [mehr]


  • DSGVO-Verstöße kosten notebooksbilliger.de über 10 Millionen Euro

    Eigentlich sind US-amerikanische Unternehmen dafür berüchtigt, die eigenen Angestellten gezielt auszuspionieren. Allerdings scheinen diese Praktiken nun auch von deutschen Firmen übernommen worden zu sein. Aufgrund dessen hat die Landesbeauftragte für Datenschutz (LfD) in Niedersachsen, Barbara Thiel, jetzt ein Bußgeld in Höhe von 10,4 Millionen Euro an die notebooksbilliger.de AG verhängt. Grund für die Strafe ist das systematische Überwachen... [mehr]


  • Hardwareluxx wird tracking-frei (und bleibt ohne Consent Management Platform)

    Hardwareluxx speckt ab: In den vergangenen Wochen haben wir externe Skripte entfernt und überarbeitet, diverse Cookies überprüft und unsere Werbung optimiert - weshalb wir nun in der Lage sind, Euch die tägliche Hardwareluxx-Lektüre ohne Consent Management Plattform (oder auch "Cookie-Banner") zugänglich zu machen. Warum das für uns sinnvoll ist und für unsere Leser sicherer und komfortabler, erklären wir in diesem... [mehr]


  • DSGVO-Verstöße: CNIL verhängt Strafe gegen Carrefour

    Wie jetzt bekannt wurde muss der französische Einzel- und Großhändler Carrefour aufgrund von diversen Verstößen gegen die Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) eine Strafe in Höhe von 3,05 Millionen Euro zahlen. Als Grund nannte die Datenschutzbehörde CNIL die Speicherung von 28 Millionen Kundendaten eines Bonusprogramms.  Allerdings handelte es sich dabei nicht um aktuelle Kunden – hinter den gespeicherten Datensätzen verbargen sich... [mehr]


  • Windows 10 mit neuer Option zur Übertragung von Telemetriedaten

    Gerade Unternehmen müssen aufgrund der DSGVO besonders aufpassen, wie und wo sie ihre Kundendaten verwalten, um nicht Gefahr zu laufen, ein entsprechendes Bußgeld von der Datenschutzbehörde aufgrund eines Verstoßes gegen die Datenschutzgrundverordnung zu erhalten. Im Dezember des vergangenen Jahres wurde gegen das Telekommunikationsunternehmen 1&1 eine Strafe in Höhe von 10 Millionen Euro verhängt. Auch die Fluggesellschaft British Airways... [mehr]


  • Deutsche Telekom stellt Handydaten dem Robert-Koch-Institut zur Verfügung

    Wie dem Tagesspiegel zu entnehmen ist, arbeitet die Telekom aufgrund der Corona-Krise aktuell mit dem Robert-Koch-Institut zusammen, um die Verbreitung des Virus weiter einzudämmen. Aus diesem Grund hat die Deutsche Telekom dem RKI bereits einen Teil der Kundendaten in anonymisierter Form übermittelt. Das RKI erwartet für den gestrigen Dienstag einen Datensatz in einem Umfang von 5 GB. Der Datensatz wurde kostenfrei zur Verfügung... [mehr]


  • Datenskandal: Die App "Clearview AI" nutzt Bilder von Facebook

    Dass durch das Hochladen eines Bildes bei der Social-Media-Plattform Facebook nicht nur Freunde auf besagte Aufnahme Zugriff haben, sondern das gesamte Internet, müsste mittlerweile bei den meisten Menschen angekommen sein. Zwar gibt es Privatsphäre-Optionen, mit denen man die Sichtbarkeit einschränken kann, allerdings haben solche Funktionen - wie die Vergangenheit gezeigt hat - diverse Sicherheitslücken. Somit kann man nie absolut sicher... [mehr]


  • DSGVO-Strafe: 1&1 muss 10 Millionen Euro zahlen

    Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat jetzt eine Geldstrafe in Höhe von rund 10 Millionen Euro gegen das Telekommunikationsunternehmen 1&1 verhängt. Grund für die Strafe gegen 1&1 waren Verletzungen gegen die Datenschutzgrundverordnung. Die Aufsichtsbehörde sah die Kundenauthentifizierung an der Hotline als problematisch an. Hier hat es ausgereicht, sich anhand seines Namens und der Angabe des Geburtsdatums zu identifizieren... [mehr].


  • Adobe teilt 7,5 Millionen seiner Kundendaten mit dem gesamten Internet

    Wie jetzt vom Sicherheitsforscher Bob Diachenko herausgefunden wurde, hat das US-amerikanische Softwareunternehmen Adobe insgesamt 7,5 Millionen Datensätze seiner Kunden im Internet veröffentlicht. Grund für die Veröffentlichung war eine frei zugängliche Adobe-Datenbank. Aktuell ist diese allerdings nicht mehr erreichbar. Adobe hat reagiert und ein Passwort für seine Kundendatenbank hinterlegt. Somit lassen sich die in der Datenbank... [mehr]


  • DSGVO: Datenschützer legen Bußgelder fest

    Wie jetzt bekannt wurde, haben sich die Datenschutzbehörden von Bund und Ländern kurz vor Halloween auf ein gemeinsames Konzept geeinigt, um die Bußgelder festzulegen, die bei einem Verstoß gegen die DSGVO fällig werden. Ein Faktor, der bei der Bußgeldberechnung in Zukunft eine Rolle spielen soll, ist die Größe des Unternehmens. Anschließend wird mit Hilfe des Jahresumsatzes ein wirtschaftlicher Grundwert bestimmt. Abschließend wird ein... [mehr]


  • DSGVO: British Airways muss 205 Millionen Euro Strafe zahlen

    Wie das Information Commissioners Office, kurz ICO, jetzt nach einer umfassenden Untersuchung mitgeteilt hat, beabsichtigt die Behörde, die Fluggesellschaft British Airways wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit einer Geldbuße von 183,39 Millionen Pfund zu belegen. Die vorgeschlagene Geldbuße bezieht sich auf eine Straftat von Cyberkriminellen, welche dem ICO von British Airways im September 2018 gemeldet wurde. Beim... [mehr]


  • DSGVO: Google geht in Berufung

    Der Suchmaschinengigant Google legt gegen die kürzlich durch die französische Datenschutzbehörde “Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés” (CNIL) verhängte Datenschutz-Strafe von 50 Millionen Euro Widerspruch ein. Laut Aussagen des US-amerikanischen Unternehmens mit Hauptsitz im kalifornischen Mountain View sei das Zustimmungsverfahren für personalisierte Werbung so weit wie möglich transparent und basiere auf Empfehlungen der... [mehr]


  • DSGVO: Google muss 50 Millionen Euro Strafe zahlen

    Die französische Datenschutzbehörde “Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés” (CNIL) hat aufgrund des Verstoßes gegen die DSGVO gegen den Suchmaschinenriesen Google eine Rekordstrafe in der Höhe von 50 Millionen Euro verhängt. Laut der Behörde werden dem US-Unternehmen zwei Verstöße zur Last gelegt. So missachtete der Konzern zum einen, die Nutzer transparent über ihre Datennutzung zu informieren. Zum anderen besitze Google keine... [mehr]


  • DSGVO: Streaming-Diensten drohen Strafen in Milliardenhöhe

    Der österreichische Datenschutzaktivist und Jurist Max Schrems, der bereits gegen Facebook und das Safe-Harbor-Abkommen juristisch vorgegangen ist und dadurch für Schlagzeilen sorgte, führt dies nun mit der von ihm gegründeten Datenschutzorganisation “Noyb” gegen namhafte Streaminganbieter fort. Schrems hat bei Netflix, Spotify, Dazn, YouTube, Apple Music, Amazon Prime, Flimmit und Soundcloud um ein DSGVO-Auskunftsersuchen gebeten, indem er... [mehr]


  • Amazon: DSGVO-Auskunftsersuchen mit Hindernissen

    Die Datenschutzaktivistin Katharina Nocun hat in Zusammenarbeit mit der Webentwicklerin „Letty“ in einem Selbstversuch eine DSGVO-Auskunftsanfrage an Amazon gestellt und ihre Ergebnisse auf dem 35. Chaos Communication Congress in Leipzig in ihrem Vortrag „Archäologische Studien im Datenmüll“ vorgestellt. Damit die Aktivistin sicherstellen konnte, dass für den Selbstversuch auch ein ausreichender Datensatz vorhanden war, shoppte sie für 14... [mehr]


  • Quartalszahlen: Mehr Umsatz und Gewinn, aber weniger Nutzer in Europa

    Nachdem die EU-Kommission bereits Google mit einer über 5 Milliarden US-Dollar schweren Kartellstrafe abstrafte und die Gewinne von Alphabet im zweiten Quartal damit gehörig nach unten drückte, musste nun auch Facebook im europäischen Raum zurückstecken, denn lange Zeit schien es so, als könne nur Facebook selbst sein unaufhaltsames Wachstum beenden. Die seit dem 25. Mai in Kraft getretene Datenschutzverordnung in Europa (DSGVO) hat nun... [mehr]


  • Hardwareluxx-Intern: Neue Datenschutzerklärung aufgrund der DSGVO

    Mittlerweile müsste es jeder mitbekommen haben: Am 25.05.2018 ist Stichtag in Deutschland für die DSGVO – die neue Datenschutzgrundverordnung. Aus diesem Grund erhält man als Internetnutzer bereits seit Wochen Hinweise auf entsprechende aktualisierte Nutzungsvereinbarungen, Updates der Teilnahmebedingungen und man muss wie beispielsweise bei WhatsApp Altersangaben und ähnliches zu seinen Accounts hinzufügen. Auch für uns als Medienunternehmen... [mehr]